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Vorsicht Raubkatze :D


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Wie lange tut es noch weh?
Und wann geht es vorbei?


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L�we: "Nein er ist doch ein Weib, du bist lesbisch!"
Lucia: "H�h�h�h�h ... Moment, das ist nicht lustig, wieso lach ich �berhaupt? +kopf aufn tisch knall+ "


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01.02.2014, 11:13
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It’s not really a measure of mental health to be well-adjusted in a society that’s very sick.

The biggest mistake I made was believing that if I cast a beautiful net I’d catch only beautiful things.

01.02.2014, 11:38
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01.02.2014, 14:17
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10.02.2014, 15:39
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10.02.2014, 21:12
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Ich packe meinen Koffer und nehme mit: eine Zahnbürste, mein Handy, meine Playstation 3, meinen Laptop, eine Zwiebel, einen MP3 Player, ein paar Dvds , meinen Freund, ein Buch, meinen Hund, mein Kindle ,Lucia , Denni und mein Bett und Loewe ,meine Brille , meine Schmusedecke , meine Katzen und Kerzen uuuuuuuuuund Sonnenkrem smilie und ein Bekini


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11.02.2014, 20:34
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Laila Nahara



Die dichten Schneeflocken, fielen immer noch stark vom Himmel. Mittlerweile reichte der Schnee schon über seine Fesseln. Sein Schweif wehte im Wind. Er hasste dieses Wetter, der Schnee war schon kalt, und jetzt kam der starke Wind noch hinzu. Würde seine Mähne nicht an seinem Hals kleben, würde sich diese auch mit dem Wind mit bewegen.
Seine Nüstern vergruben sich noch etwas mehr, in ihrem weichen Winterfell, so dass ihr Fell schon leicht in seinen Nasenlöchern kitzelte, doch er liebte einfach diesen Duft, wollte ihn noch intensiver in sich aufnehmen. Sein Herz pumpte dabei noch schneller, hämmerte gegen seine Brust, und somit auch leicht gegen den Körper von Laila. Wieder kam dieses schnurren aus seiner Kehle, so wie eine Katze die ihre Streicheleinheiten genoss. Er war eine Katze, jedoch eine Raubkatze. Schön, aber gleichzeitig auch gefährlich. Doch das würde Laila noch nicht merken, die Betonung lag auf noch. Denn bald würde sie sicherlich wissen, das er nicht der nette Junge von nebenan war. Nein, sie würde irgendwann erfahren, das er ein Junkie war. Die Düfte von Stuten sammelte, entweder diese öfter speicherte, oder nur einmal. Es kam immer auf die Stute an, doch bis jetzt hat nie jemand ein Spiel das zweite mal mitgemacht.
Ihre Rosse lag immer noch leicht in der Luft, doch diese schien langsam abzuebben, denn der Duft wurde schwächer. Nun, ihn sollte es recht sein. Der süßliche Duft hatte nur den, von Laila besudelt. Das war, als würde eine Frau zu viel Parfüm auftragen. Man roch nur noch das Parfüm, aber nicht mehr den Hauptgeruch.
Kurz hob Jean den Kopf, fuhr ihr mit seinen Nüstern über den Rücken, schmiegte sich dabei noch enger an ihr, ehe er an ihrer Mähne kleben blieb. Laila dabei leicht umhalste und nun so erst einmal verharrte. Mal sehen wie sie darauf reagierte. Sie würden ihn ja zeigen, wenn er zu weit ging. Doch er musste sich ja irgendwann herantasten. Bis Schlussendlich der Akt kam. Doch dies, lag noch in weiter ferne, er musste sich nach und nach an ihr herantasten.
Ein fast triumphierendes Lächeln lag auf seinen Lippen, als ihre Stimme in seinen Ohren drang. Er hatte sie an der Angel. "Du urteilst nach Charakter, und nicht nach Aussehen. Das können viele sehende einfach nicht. Wenn das Aussehen nicht passt, gehen sie einfach wieder... auch wenn sie den Charakter der anderen nicht kennen." Dabei drückte er seine Nüstern noch tiefer in ihrer Mähne, so das er schon fast ihren Hals küsste, ließ dies aber bleiben.
Jean merkte, das die Stute vollkommen entspannt war, denn sie ließ ihren Kopf hängen und hatte ihre Augen geschlossen. Kurz bewegte er sich zu ihren Kopf, beendete die Verbindung zwischen den beiden. Sah, das sich erneut einige Strähnen ins Gesicht der Stute gebahnt hatten. Diese strich er zugleich wieder mit seinen Nüstern weg, strich dabei aus versehen über ihre Nüstern. Moment, das war gelogen. Es war extra. "Es tut mir Leid, da... dass wollte ich jetzt nicht.", murmelte er glaubwürdig und trat zugleich einen Schritt wieder zurück. Nein, es tat ihm nicht Leid. Doch sie würde ihn sicherlich glauben schenken, so wie sie es doch die ganze Zeit machte. Sie wollte ihn als Beschützer an ihrer Seite, wobei sie eigentlich vor ihm Beschützt werden musste. Er spielte seine Rolle gut, nein perfekt.... zu perfekt. Sie schien noch kein misstrauen haben, nein sie flehte regelrecht das er bei ihr blieb. Nur weil er einmal etwas von bösen Hengsten erzählt hatte. Ich möchte das du bleibst. So lange, wie ich deine Anwesenheit brauche. Das blieb in seinen Ohren hängen. Hm, hörte sich schon leicht nach Ausnutzen aus. Dennoch beließ er es dabei, denn er war der jenige, der Laila ausnutze. "Sag einfach früh genug, wenn ich dich störe, oder du einfach alleine sein möchtest." Sein Akzent stach wieder etwas stärker hervor. Ein Lächeln legte sich auf seinen Lippen, auch wenn sie dieses nicht sehen konnte.
Jean´s Körper bewegte sich wieder auf Laila zu, drückte diesen wieder leicht gegen ihr, sein Kopf fand wieder den Weg auf ihren Rücken, zurück zu ihren Hals, wo er hängen blieb. Sein warmer Atem fand seinen Weg in ihrer Mähne, durch diese an ihren Hals. Dieses mal atmete er tief ein, zog tief ihren Duft durch seine Lunge, ehe er den Atem wieder ausstieß. Er wollte sie nicht los werden, sie eher für immer bei sich haben. Als seinen Persönlichen Joint, der ihn überall hinfolgte. Doch wie weit würde sie das alles mitmachen?


Wörter: 800

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11.02.2014, 22:40
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Die dichten Schneeflocken, fielen immer noch stark vom Himmel. Mittlerweile reichte der Schnee schon über seine Fesseln. Sein Schweif wehte im Wind. Er hasste dieses Wetter, der Schnee war schon kalt, und jetzt kam der starke Wind noch hinzu. Würde seine Mähne nicht an seinem Hals kleben, würde sich diese auch mit dem Wind mit bewegen.
Seine Nüstern vergruben sich noch etwas mehr, in ihrem weichen Winterfell, so dass ihr Fell schon leicht in seinen Nasenlöchern kitzelte, doch er liebte einfach diesen Duft, wollte ihn noch intensiver in sich aufnehmen. Sein Herz pumpte dabei noch schneller, hämmerte gegen seine Brust, und somit auch leicht gegen den Körper von Laila. Wieder kam dieses schnurren aus seiner Kehle, so wie eine Katze die ihre Streicheleinheiten genoss. Er war eine Katze, jedoch eine Raubkatze. Schön, aber gleichzeitig auch gefährlich. Doch das würde Laila noch nicht merken, die Betonung lag auf noch. Denn bald würde sie sicherlich wissen, das er nicht der nette Junge von nebenan war. Nein, sie würde irgendwann erfahren, das er ein Junkie war. Die Düfte von Stuten sammelte, entweder diese öfter speicherte, oder nur einmal. Es kam immer auf die Stute an, doch bis jetzt hat nie jemand ein Spiel das zweite mal mitgemacht.
Ihre Rosse lag immer noch leicht in der Luft, doch diese schien langsam abzuebben, denn der Duft wurde schwächer. Nun, ihn sollte es recht sein. Der süßliche Duft hatte nur den, von Laila besudelt. Das war, als würde eine Frau zu viel Parfüm auftragen. Man roch nur noch das Parfüm, aber nicht mehr den Hauptgeruch.
Kurz hob Jean den Kopf, fuhr ihr mit seinen Nüstern über den Rücken, schmiegte sich dabei noch enger an ihr, ehe er an ihrer Mähne kleben blieb. Laila dabei leicht umhalste und nun so erst einmal verharrte. Mal sehen wie sie darauf reagierte. Sie würden ihn ja zeigen, wenn er zu weit ging. Doch er musste sich ja irgendwann herantasten. Bis Schlussendlich der Akt kam. Doch dies, lag noch in weiter ferne, er musste sich nach und nach an ihr herantasten.
Ein fast triumphierendes Lächeln lag auf seinen Lippen, als ihre Stimme in seinen Ohren drang. Er hatte sie an der Angel. "Du urteilst nach Charakter, und nicht nach Aussehen. Das können viele sehende einfach nicht. Wenn das Aussehen nicht passt, gehen sie einfach wieder... auch wenn sie den Charakter der anderen nicht kennen." Dabei drückte er seine Nüstern noch tiefer in ihrer Mähne, so das er schon fast ihren Hals küsste, ließ dies aber bleiben.
Jean merkte, das die Stute vollkommen entspannt war, denn sie ließ ihren Kopf hängen und hatte ihre Augen geschlossen. Kurz bewegte er sich zu ihren Kopf, beendete die Verbindung zwischen den beiden. Sah, das sich erneut einige Strähnen ins Gesicht der Stute gebahnt hatten. Diese strich er zugleich wieder mit seinen Nüstern weg, strich dabei aus versehen über ihre Nüstern. Moment, das war gelogen. Es war extra. "Es tut mir Leid, da... dass wollte ich jetzt nicht.", murmelte er glaubwürdig und trat zugleich einen Schritt wieder zurück. Nein, es tat ihm nicht Leid. Doch sie würde ihn sicherlich glauben schenken, so wie sie es doch die ganze Zeit machte. Sie wollte ihn als Beschützer an ihrer Seite, wobei sie eigentlich vor ihm Beschützt werden musste. Er spielte seine Rolle gut, nein perfekt.... zu perfekt. Sie schien noch kein misstrauen haben, nein sie flehte regelrecht das er bei ihr blieb. Nur weil er einmal etwas von bösen Hengsten erzählt hatte. Ich möchte das du bleibst. So lange, wie ich deine Anwesenheit brauche. Das blieb in seinen Ohren hängen. Hm, hörte sich schon leicht nach Ausnutzen aus. Dennoch beließ er es dabei, denn er war der jenige, der Laila ausnutze. "Sag einfach früh genug, wenn ich dich störe, oder du einfach alleine sein möchtest." Sein Akzent stach wieder etwas stärker hervor. Ein Lächeln legte sich auf seinen Lippen, auch wenn sie dieses nicht sehen konnte.
Jean´s Körper bewegte sich wieder auf Laila zu, drückte diesen wieder leicht gegen ihr, sein Kopf fand wieder den Weg auf ihren Rücken, zurück zu ihren Hals, wo er hängen blieb. Sein warmer Atem fand seinen Weg in ihrer Mähne, durch diese an ihren Hals. Dieses mal atmete er tief ein, zog tief ihren Duft durch seine Lunge, ehe er den Atem wieder ausstieß. Er wollte sie nicht los werden, sie eher für immer bei sich haben. Als seinen Persönlichen Joint, der ihn überall hinfolgte. Doch wie weit würde sie das alles mitmachen?


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12.02.2014, 17:20
Geschlossen