Unbenanntes Dokument

Alle Posts von Teddy

Alle - Nur Rollenspiel



Teddy » 22.01.2024, 15:11 » every animal hungers for something
Ein wahrer Gentleman war Teddy noch nie, zumindest nicht wirklich. Den Schein einer zu sein, konnte er bisher immer bestens wahren, weshalb es ihn für einen Moment wunderte, weshalb sein Gegenüber mehrere Male tief ein atmete. Hatte er sich doch auf gewisse Art verraten? Konnte die Stute ahnen, was seine Hintergründe waren? Schlimmer, wusste sie von seinen Taten und überlegte nun, wie sie sich im Namen sämtlicher Stuten, seiner Puppen, an ihm rächen konnte? Kopfschüttelnd verwarf er diesen Gedanken. Dies konnte nich möglich sein, immerhin ließ er nicht zu, offen wie ein Buch gelesen zu werden und was sollte er schon von einer Stute zu befürchten haben? Das er nicht lachte, Angst vor einer Stute zu haben, wenn die meisten ihm wehrlos geliefert waren. Als die anwesende Stute seinen Namen wiederholte, schreckte er in das hier und jetzt zurück. Hatte sie noch etwas anderes gesagt? Hatte er etwas verpasst? Verdammt, weshalb konnte er nicht einmal in der realen Welt bleiben? Weshalb versank er auch immer wieder in seinen Gedanken? Nun schenkte er seinem Gegenüber seine vollste Aufmerksamkeit, erhoffte sich, dass die Stute nichts gefragt hatte. Als sich erneut ihre Stimme einen Weg an seine Ohren bahnte, lauschte Teddy ihren Worten. Über ihre Frage musste er nicht sonderlich nachdenken, denn das wusste der Hengst tatsächlich selber nicht wirklich. “Da muss ich dich leider enttäuschen, Ahri. Das weiß ich selber nicht wirklich, da ich seit Tagen einfach nur herumirrte.“ gestand er der Stute nun ehrlicherweise, schenkte ihr ein entschuldigendes Lächeln, ehe er sich den Ort genauer unter die Lupe nahm. Vorsichtig setzte er einen Huf vor den anderen, ging zu einem der nahe gelegenen Gebäude und untersuchte dieses mit seinen Nüstern, als würde er versuchen, durch den Geruch des Gebäudes mehr über dem ihn unbekannten und mysteriösen Ort herauszufinden.
Teddy » 28.08.2023, 13:32 » every animal hungers for something
Ich fühle mich soooo unendlich schlecht :x jedoch kam mit Studienwechsel und Arbeit so einiges dazwischen, dass ich keinen Kopf für hatte, dir hier zu antworten

Nach weiterem Abwarten schien die Stute, welche im Türrahmen ihm gegenüber stand der einzige Artgenosse hier weit und breit zu sein, weshalb er vernahm, die Hufgeräusche gehörten zu ihr. Jedoch würde ihm nicht verwundern, durch mangelnde Gesellschaft nicht auch mit dem Halluzinieren anzufangen und die Huftritte kamen gar nicht von der fuchsfarbenen Stute. Energisch schüttelte der Braune sein Haupt, wollte jegliche Gedanken an Halluzinationen verscheuchen, selbst wenn ihm dieser Ort hier die Haare zu berge stehen ließ. Natürlich verstand er nicht, weshalb er sich wegen diesem Ort so anstellte, jedoch schien ihm das ganze nicht gerade wohlgesonnen zu kommen. Ob sein Handeln für seine Gesellschaft eigenartig erscheinen mag, störte den Hengsten nicht wirklich, immerhin scherrte er sich über die Meinung anderer schon lange nicht mehr. Erneut schenkte er seine vollste Aufmerksamkeit seines Artgenossen, als diese ihre Stimme erhob. Wie sich herausstellte hieß sein Gegenüber wohl Ahri. Ein kleines Lächeln umspielte seine Nüstern, senkte er kurz als Zeichen seines Wahrnehmens seinen Kopf. “Sehr erfreut die Dame. Ich höre auf den Namen Teddy.“ stellte sich sogleich der 6-Jährige vor, versuchte dabei seinen ganzen Charm wallten zu lassen. Er hatte immerhin eine Mission und wollte nicht direkt mit offenen Karten spielen, weshalb er diese versuchte, so verdeckt wie möglich zu halten. Natürlich kannte er sein Gegenüber nicht, weshalb er nicht wusste, wie gut sie ihn durchschauen konnte, jedoch würde er vorerst so weiter machen, wie er es so oft tat, den mit Charm kam er meisten sehr weit.
Teddy » 26.02.2023, 14:16 » every animal hungers for something
haha gut :x und so sorry, dass es so lange dauerte mit einer antwort :x

Seinen Blick hatte der 6-Jährige noch immer aufmerksam von rechts nach links schweifen lassen, fragte sich dabei, wie er sich hierher verirrt hatte, da ihm dieser Ort fern weit seiner anderen Aufenthalte erschien. Dies konnte jedoch auch daran liegen, dass ihm bisher Gebäude recht wenig sagten, immerhin war er noch nie in deren Nähe gewesen, selbst als Fohlen nicht. Aus jenem Grund vermutete der Braune sich an diesem Ort, voller mystischer Gebäude, nicht sonderlich wohl zu fühlen. Eigentlich ließ sein Ego dieses Gefühl von Unwohlsein nicht zu, jedoch blieb ihm auch nichts anderes übrig, als sich einzugestehen, dass er wohl darüber stehen musste. Somit stolzierte er, bedacht darauf, nicht erneut zu stolpern, weiter, bis er ein Gebäude mit offenen Türen in seinen Augenwinkeln ausmachen konnte, weshalb der Hengst stehen blieb. Wollte er dort überhaupt rein? Schien dies eine gute Idee zu sein, nach alldem was der Ort hier zu erzählen hatte? Nein. Selbst wenn es nicht ihm entsprach, so hatte er keine Lust später in einem dieser Gebäude gefangen zu sein, da diese nicht sonderlich stabil wirkten. Als er ansetzen wollte, diesen Ort nach den mysteriösen Hufgeräuschen abzusuchen, erschien ein weiteres Pferd in dem Türrahmen. War dieses der Auslöser der Huftritte? Waren noch mehr Pferde hier oder halluzinierte der Hengst schon? Immerhin war er lange alleine unterwegs gewesen. Als er das leise Hüsteln seines Artgenossen vernahm, schenkte er seine vollste Aufmerksamkeit diesem und drehte sich mit seinem kompletten Körper in dessen Richtung. "Hallo." kam es recht neutral über die Lippen des Hengstes, nickte seinem neuen Gegenüber kurz zu. Ob dies alles eine gute Idee war, würde sich wohl im Laufe des Gespräches herausstellen. 
Teddy » 30.01.2023, 15:59 » every animal hungers for something
Tage, gar Wochen, steifte der 6-jährige Hengst ziellos durchs Tal. So wirklich angekommen war er hier noch nicht, was ihn jedoch wenig störte. Auch wenn er seine Pläne nicht sonderlich durchziehen konnte und in diesem Moment eine komplette Enttäuschung für seine Mutter war, schien ihm dies mittlerweile das kleinste Problem an der ganzen Sache zu sein. Zwar konnte er schon lange nicht mehr mit seinen Puppen spielen, fehlte es dazu noch an einem potenziellen Opfer, diese würdevolle Aufgabe anzunehmen. Ein trockenes Lachen erklang seine Kehle. Wohl wahr, war es eine würdevolle Aufgabe an seiner Seite zu agieren. Ob dies zu überheblich klang? Dies war dem braunen Hengsten mehr als egal. Jeder sollte sich sein Urteil selbst bilden. 

Seine Ohren zuckte als er in naher Ferne das Geräusch weiterer Huf Paare vernahm. Sofort blieb er stehen und versuchte die Herkunftsrichtung zu finden, ehe er sich in diese Richtung begab. Teddy war überrascht nach so langer Zeit Anzeichen eines anderen Pferdes zu hören, dass er die Bauten um sich herum total ignorierte. Erst als er über eines der zerfallenen Mauerteile der Gebäude stolperte, erschien es dem 6-jährigen sinnvoll, sich auch auf die Umgebung zu konzentrieren, weshalb er sich umblickte. Hier, in mitten der Gebäude, welche teils zerfallen waren, hatte er sich noch nie aufgehalten, weshalb es der Braune entspannend fand, etwas neues zu sehen. Seine eigentliche Mission hatte er mittlerweile vergessen, stolzierte nun lieber ohne Rücksicht auf Verluste an den Gebäuden vorbei. Dieser Ort schien etwas schaurigeres und magischeres als der Rest des Tales an sich zu haben. Selbst wenn er es nur ungern zugab, jedoch fühlte sich der Hengst gerade unwohl hier zu sein. 

(i am so sorry. iwie is es doch schwerer wieder reinzukommen als gedacht :x xD)

 
Teddy » 23.07.2016, 11:51 » Der Friedhof #2

{Gilery.}



 

Innerlich lachte der Hengst über das Verhalten der Stute. Es würde ein langer Prozess werden, doch auch sie würde er schaffen zu knacken. Sie hatte bewiesen, dass sie doch dumm genug war und sich noch weiter mit ihm abgab, anstatt die Flucht zu ergreifen oder ihn ganz zu ignorieren während sie ging. Dies bewies wieder einmal, dass es doch möglich war, sie zur Puppe zu dressieren. Er war sich sicher, dass es sicher nicht mehr lange dauerte und sie sich ihm völlig unterwarf. Er ließ seinen Schweif ruhig hin und her pendeln und beobachtete die Stute mit einem kaltem grinsen. Als sie sich vor ihm aufbaute, richtete er sich ebenfalls gerade auf und sah sie an. Er zeigte wenig Interesse an ihrer Art, wirkte gar gelangweilt. Er hörte sich ihre Predigt in Ruhe an. Als sie endete, gähnte er. “Perdón.“ kam es nur von ihm. Nun fing er an zu lachen. “Du hättest die ganze Zeit selber was daran ändern können.“ sprach er amüsiert und verdrehte die Augen. “Wäre ich die Zeit nicht wert, wärst du schon lange nicht mehr hier, oder? Also überdenke nächstes Mal besser deine Worte, bevor du groß damit um dich spuckst, Kleine.“ meinte er abwertend und trat näher an sie heran.
Teddy » 14.05.2016, 14:05 » Der Friedhof #2
Gilery.

 

Seine Mutter hatte irgendwie Recht. Es machte Spaß, Pferde nach seinen Vorstellungen und Maßen zu formen. Von den einen lernt man wie der Hase läuft. Von anderen bekommt man dergleichen gar nichts mit, da sie einem zu Hufen liegen und einen vergöttert, als ob man nie etwas getan hätte. Und diese Stute hier, gehörte definitiv zur ersteren Sorte. Sie war etwas besonderes, doch wollte sie ihm dies nicht glauben. Okay, er hatte es mit ihr schon ein wenig ziemlich verspielt. Aber so war er eben. Er war ein Arsch, dies gab er gerne zu. Doch wieso sollte er sich ändern? Mit seinem arschigen uncharmanten Verhalten gegenüber anderen Pferden, vor allem Stuten, hatte er schon so manches bekommen was er wollte. Und sie würde er auch noch bekommen. Sie gehörte in seinen Besitz. Sie war seins.
Dies würde sie noch früh genug lernen, dass sie ohne ihn nicht mehr können würde. Und wenn sie es selber nicht herausfand, wäre er zur Stelle und würde ihr zeigen, dass sie ohne ihn nichts wert war. Er müsste nur ihren Schwachpunkt finden. Jeder hatte eine wunde Stelle, selbst er. Doch er ließ es schon lange nicht mehr zu, sich verletzen zu lassen. Dies hatte er  ausgeschalten, seit er mit seiner sonderbaren Therapie begonnen hatte. Noch immer hörte er die einzelnen Schmerzensschreie jener, die sich ihm widersetzt hatten und meinten sie könnten gegen ihn ankommen. Keiner konnte es jemals schaffen sich ihm zu widersetzen. Sein kleines Versteck war sein kleines persönliches Puppenhaus. Seine Puppensammlung kam lebendig und ging tot. Noch nie hatte er den Tod einer seiner Puppen beteuert.

Nun schweiften seine Gedanken wieder in das hier und jetzt. Zu lange dachte er nach. Ihre Worte drangen an seine Ohren. Er überlegte sorgfältig ehe er antwortete. “Woher willst du wissen das es nichts wird, wenn du mir keine Chance gibst?“ fragte er und sah sie mit schiefgelegtem Kopf an. Ein verschmitztes Grinsen schlich sich auf seine Züge.
Teddy » 25.03.2016, 10:32 » Hot or Not #5
hot 
Teddy » 12.03.2016, 20:05 » Der Friedhof #2
Gilery.

 

Die Reaktion der Stute befriedigte ihn. Er beruhigte sich des Spieles sehr. Doch war es nun an der Zeit seine Maske aufzusetzen? Immerhin wollte er diese Stute in seiner Sammlung. Sie war perfekt. Sie gehörte einfach in seine Sammlung. Warum wollte sie dies nicht einsehen? Sie war perfekt. Nur wenige Änderungen müsste er vornehmen. Den Rest würde er so lassen. Er würde sie nicht verstümmeln. Nein, dafür war sie zu perfekt.
Auf ihre Worte ging er nicht ein. Lachte nur in sich hinein. Wie naiv sie doch war. So perfekt. So anders. Sie gehörte ihm. Warum konnte sie dies nicht einsehen? Er war der Richtige für sie. Sie hätte es so gut bei ihm. Sie würde seine bessere Seite kennen lernen, wenn sie ihm nur so weit kommen lassen würde. Würde sich eingestehen, dass er der perfekte Partner an ihrer Seite wäre. Sie würde merken dass er nicht zu der Sorte Hengst gehört, welche oft nur das eine wollen. Er wollte sie. Er würde sie nie beschmutzen. Würde ihr kein weiteres Haar krümmen. Doch sie war so naiv. So dumm und so naiv. Sie war wie ein kleines Kind, welches mit dem Feuer spielte und sich dabei verbrannte, weil es lernte das Feuer heiß ist.
Krank nannte sie seine Spielchen also. Dass er nicht anders konnte, wollte sie nicht verstehen. Er wurde so erzogen. Es war seine Natur solch Werke zu verrichten. Als die Stute wegtrabte, schüttelte er seinen Kopf. “Hey warte.“ schrie er ihr hinterher. “Geben Sie mir noch eine Chance. Ich verspreche mich zu benehmen.“ versuchte er es. Langsam trabte er ihr hinterher und erhoffte sich, diese noch einzuholen oder zumindest nicht aus den Augen zu verlieren.
Teddy » 10.03.2016, 14:33 » Beste Freunde #3
joa
Teddy » 01.03.2016, 14:37 » Hot or Not #5
hot
Teddy » 28.02.2016, 21:27 » Was wäre das Tier für ein Gegenstand
n Stofftier smilie :3 
Teddy » 28.02.2016, 09:01 » Hot or Not #5
not 
Teddy » 20.02.2016, 22:10 » Der Friedhof #2
Gilery.

 

Auf seinen Zügen machte sich ein fieses Grinsen breit. Das Verhalten der Stute amüsierte ihn blendend. Doch setzte er lieber wieder sein Pokerface auf. Ihre Ohren verschwanden tiefer in ihren Nacken. Wie bedrohlich. Innerlich lachte er sich über diese Stute schlapp. Dachte sie etwa, er würde so schnell aufgeben? Nur weil sie keine Lust auf seine etwas anderen Spielchen hat, heißt es nicht dass er automatisch aufgab. Ihren Satz konnte sie nicht fertig aussprechen. So eine Schande aber auch.  Ihr Bein verfehlte nur knapp seinen Kopf. Dafür erntete sie einen Tritt in ihren Oberarm. “Sch… Mach lieber dies was ich will oder es wird dir noch schlimmer ergehen. Du weißt nicht zu was ich noch alles fähig bin.“ zischte er ihr gemein wenn auch freundlich zu. “Immerhin will ich dich nicht allzu sehr verunstalten.“ fügte er leise hinzu.
Süß, wie sie sich umsah, nach er einem Ausweg suchte. Einfach nur süß. Erneut grinste er. Bei ihren Worten musste er lachen. Ich ging näher auf die Stute zu, dass sie ihm ihre Hinterhand entgegen streckte war ihm egal. “Oh doch, das bist du. Ob du willst oder nicht.“ säuselte er vergnügt. “Sonst wird es dir wie meinen anderen Puppen ergehen. Der Großteil davon ist… tot?!“ nuschelte er vor sich hin. Ob sein Gegenüber dies hörte, war ihm nun recht egal. “Lass mich kurz überlegen. Nein. Ich bleibe, ob es dir passt oder nicht.“ antwortete Teddy ihr lachend.
Er streckte sein Vorderbein vor und kratzte sich daran. Nun würde es heißen auf die Reaktion seiner Puppe warten, auch wenn sie diesen Namen nicht mochte.
Teddy » 27.01.2016, 19:10 » Der Friedhof #2
Gilery. 


 


Der Hengst lachte kalt auf. Sollte dies eine Beleidigung werden? War er echt so unerzogen? Nachdem er sich von seinem lachen erholt hatte, grinste er die Stute an. Seine Ohren legten sich jedoch ebenfalls zurück. “Ach Puppe. Wirf nicht mit Worten herum die nicht wahr sind. Ich kenne den respektvollen Umgang mit Stuten.“ warf er ihr zerknirscht an den Kopf. Sein Kopf schnellte vor und seine zähne vergruben sich in ihrem Bein. “Dies sollte dir eine Lehre sein. Denn so lass ich nicht mit mir reden!“ flüsterte er drohend und blickte ihr direkt in die Augen. “Du musst noch sooo viel lernen, Püppchen. Bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.“ sagte er mehr zur sich als zu seinem Gegenüber. Erneut fing er an Pop goes the Weasel zu summen. Sein Blick ruhte nun in der Ferne. Jetzt hieß es auf die Reaktion seiner Puppe, seinem neuen Spielzeug, zu warten. Wenn sie klug war, würde sie sich ihm nicht groß Widersetzen. Wäre sie dumm, schlug bald ihr letztes Stündchen. Doch mit seiner Schmerztherapie würde sie schnell gehorsam zeigen. Sein summen verstummte.  “Eigentlich würde ich dir ja sagen, das eine Puppe nicht reden konnte und du somit schweigen sollst. Doch in meinem tiefstem inneren bist du eine spezielle Puppe. Eine Puppe, welche mir noch nützlich werden könnte.“ trällerte er vor sich hin. Namen waren für ihm überbewertet. Er nannte jede Stute einfach nur Puppe. Puppe war einfach  ein sehr schöner Name. Nun musterte er seinen neuen Fund, sein neues Projekt. Sie war einfach perfekt. Ihre Ausstrahlung warf einfach genau die richtige. Vielleicht würde es doch nicht schwer werden, sondern recht einfach. 


 

Teddy » 27.12.2015, 16:19 » Der Friedhof #2
Gilery.

Pfeifend schritt der Hengst voran. Immer wieder diese eine Melodie. Diese eine Melodie, welche die Sicherung in ihm durchbrennen ließ. All around the dark carnival, Teddy chased a child, The little one thought that they were safe Wie sehr er diese Melodie mochte. Sie zeichnete ihn einfach aus. Pop goes the weasel Doch diese Melodie verlor für ihn an Wert. Wie sollte er sich darüber erfreuen, wenn ihm die Puppen ausgingen? Ihm die nötigen Mittel fehlten sich neue Puppen zu sammeln? Langsam ließ er sich von der Melodie voran treiben. Er brauchte nun wirklich eine neue Puppe. Die eisige Kälte schien er zu ignorieren. Gezielt lief er gerade aus. Wohin? Dies war ihm egal. Hauptsache er würde eine neue Puppe finden. Vielleicht würde diese sich ihm unterwerfen und sich somit das Leben retten. Wahrscheinlich wäre sie wieder gleich dumm wie die anderen und würde sich wünschen ihn nie unter die Augen gekommen zu sein.

Seine Augen erblickten ein Antlitz welches ihm gefiel. Ein Pferd, vielleicht eine neue Puppe? Amüsiert leckte er sich über die Lippen. Er wollte seine neue Bekanntschaft nicht jetzt schon abschrecken. Zügig ging er auf diese zu. Die Grabsteine gaben ihm teilweise Deckung. Doch wollte er diese? Wollte er sich ihr nicht lieber normal vorstellen und dann erst als geisteskrank abgestuft werden? Je näher er auf das Pferd zu ging, desto deutlicher wurde für ihm das es eine Stute war. Über sie wusste er nun gar nichts Beobachten konnte er sie auch schlecht. Musste wohl die alte Masche her. Einen auf altmodisch machen und sich ihr vorstellen und somit alle wichtigen Informationen über sie herausfinden. Er machte einen extra großen Bogen um die Stute, damit sie ihn nicht gleich sah. Räuspernd trat er vor diese. “Guten Tag, Puppe.“ säuselte er kalt grinsend. Lasset die Spiele beginnen.

Er musterte sein Gegenüber. Wie lange sie wohl bei ihm bleiben würde, wenn er es endlich geschafft hatte sie unter seine Gewalt zu bekommen? Die Letzte Puppe war ja so dumm und musste sich ja selber umbringen und ihr Fohlen gleich mit. Er hätte einen Nachfolger haben können, einen Lehrling. Doch die dumme Puppe musste ihn ja töten. Ob sie denselben Fehler begehen würde wie sein liebstes Werk, welches ihm zeitgleich alles zerstörte?
Seite: 1 2
Deine Suche ergab 18 Treffer.