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Sameon » 10.01.2019, 15:51 » Herdenplatz AE #2

Paulas Harmony



Der Regen schien immer stärker zu werden, genauso wie der Wind auch. Der kleine Junge hatte nicht einmal genügend Winterfell sodass der Regen sein komplettes Fell durchtränkt hatte und bis auf die Haut vorgedrungen war. Allerdings wollte er sich nach wie vor nichts anmerken lassen, wollte nicht als Schwächling dastehen. Würde sie seine Flügel sehen, könnte er es aber verstehen wenn man ihn abstempelte. Sie waren voller Narben und auch nicht so prächtig wie die von den anderen. Und auch Fliegen lag noch komplett in den Sternen. Und er bezweifelte auch das er dies je konnte. Sam konnte auch nicht verstehen wieso ausgerechnet er auf Illium aufpassen sollte wenn was passierte. Er war sein Leibwächter, aber wie sollte er auf diesen mächtigen Hengst aufpassen? Er wusste doch sicherlich selbst wie man auf sich aufpassen konnte. Sein Blick wanderte in die Richtung des Schecken. Er kam nicht wirklich von diesen prächtigen Schwingen los, auch seine beiden Schwestern hatten so prächtige Schwingen. Und dann kamen seine, die nie wirklich wachsen konnten weil er in einer Kiste eingesperrt war. Sein Herz schlug schneller, immer schneller. Die Panik machte sich in seinem Körper breit, er würde die Bilder wohl nie mehr loswerden. Sie würden ihn sein ganzes Leben lang verfolgen, genauso wie die Narben... und auch wohl die kleinen Flügel. Er ließ von Illium ab und starrte auf einen seiner krüppeligen Flügel. Paula musste wohl denken das er sich einfach nur seine Seite anschaute. Sie konnte nicht erkennen was sich an seinem Körper befand. Das konnten nur Engel... oder aber er gab sie Preis. Das würde er bei ihr vorerst nicht machen, dafür kannte er sie nicht lange genug. Schließlich musste er damit rechnen das man ihn auslachte. Paula wusste wahrscheinlich noch nicht einmal was von ihrer Existenz. Und er wollte nicht der erste sein der ihr preisgab das es Engel gab. Es konnte aber auch sein das Illium ihr erzählt hatte das dies die Heimat der Engel war, allerdings konnte er sich da einfach nicht sicher sein.
Es war wieder diese helle, freundliche Stimme die ihn aus seinen Gedanken zogen. Und er war ihr mehr als dankbar dafür. Er lauschte ihren Worten gespannt und konnte dabei beobachten wie sich ihre Züge immer weiter aufhellten, was auch den weißen Hengst ein lächeln auf die Lippen zauberte. Er freute sich das er sie mit so einer kleinen Frage glücklich gemacht hatte. Doch als sie Fragte was er machte zog sich kurz alles in seinem Körper zusammen. Er würde ihr die Wahrheit erzählen, doch würde sie ihn nicht dann auslachen? Er wusste es nicht.. "Oh das klingt spannend." Er zwang sich wieder zu einem kurzen Lächeln. "Ich bin ein Ahstrux, Leibwächter von Illium. Allerdings hat er mir Freigegeben." Man konnte ja nicht immer aufeinander hocken. Und hier würde ihn schon nichts passieren, und selbst wenn ihm etwas komisch vorkam konnte er schnell Illium erreichen, so weit war er ja nicht weg.
Er atmete erleichtert aus das auch sie von seinem Vorhaben mit de Höhle begeistert war. Und diese war auch direkt neben Illiums Aufenthaltsort. Also konnte er nach wie vor einen Blick auf den Schecken haben. Paula folgte ihm, das konnte er hören. Angekommen legte er sich direkt auf den harten Stein. Wassertropfen tropften aus seinem Fell, die Mähne und sein Schweif. "Schon viel besser, nicht wahr?" So konnten die beiden warten bis das Wetter wieder besser wurde und sie sich wieder nach draußen bewegen konnten.

jap der ist schlecht x.x
Sameon » 18.10.2016, 14:36 » Herdenplatz AE #2

Paulas Harmony




Der Regen wollte immer noch nicht aufhören, der kalte Wind machte das ganze nicht wirklich besser. Doch er hielt seinen Mund, wollte das geschehen nicht verlassen. Dafür würde er es sogar in Kauf nehmen krank zu werden. Dazu zog wohl noch ein Gewitter auf, denn hin und wieder konnte man ein grollendes Donnern vernehmen. Auch wenn ihn das nicht aus der Ruhe brachte. Er hoffte nur das man sich trotzdem noch weiterhin unterhalten konnte. Wenn man das ganze überhaupt eine Unterhaltung nennen konnte. Eigentlich wurde zwischendurch mal was gesagt, ehe sich die beiden wieder anschwiegen. Er konnte wohl damit Leben, doch ob Harmony es genauso sah? Vielleicht fand sie ihn irgendwann zu langweilig und würde gehen weil er kaum ein Wort heraus brachte. Es konnte ja sein das sie wen suchte der ihr ähnlich war. Wenn man die beiden nämlich so betrachtete konnten sie unterschiedlicher nicht sein. Und das lag nicht nur an den Aussehen. Sie wirkte viel glücklicher und offener. Zufriedener als er, er dagegen sah einfach bedrückt und warscheinlich auch irgendwie unzufrieden aus. 
Doch sie schien ihm von gegenteil zu überzeugen, zumindest meinte sie das seine angenehme Gesellschaft gerade mehr als ausreichend war. Und da war es wieder, das kurze Lächeln auf seinen spröden Lippen. "Das freut mich wirklich zu hören." Wenigstens eine die es so sah, und diesen Gedanke hätte er auch fast laut ausgesprochen. Er konnte es aber im letzten Moment noch runterschlucken. Allerdings wollte er nicht wieder so stumm herum stehen, irgendwann würde es ihr sicherlich zu langweilig werden und dann würde seine Gesellschaft bestimmt auch nicht mehr ausreichen. "Hast du denn schon eine Aufgabe in unserer Herde?" Er versuchte es wenigstens etwas neugierig klingen zu lassen. Denn im ersten Moment war es ihm eigentlich egal. Wobei es auch schon wieder falsch war so zu denken. Doch er konnte es auch einfach nicht ändern. Er war nun einmal so geworden. 
Sie schien es bemerkt zu haben das sie ihn wohl bedrängt hatte. Na wenigstens eine die es einsah und nicht darauf pochte. Als sie sich dann entschuldigte nickte er ihr erst einmal zu um ihr zu verstehen zu geben das er es verstanden hatte und auch wohl angenommen hatte. "Ist schon gut" Gab er nur darauf zurück, wusste auch nicht was er sonst dazu sagen sollte. Es war jetzt passiert und gut war. Fürs nächste mal würde sie wohl Bescheid wissen das sie nicht so nah heran treten sollte. Er war was das anging einfach noch zu verstört. 
Der Regen wollte immer noch nicht aufhören, und wenn er sich so die Falbin anschaute schien sie zu frieren. Vielleicht war es also doch besser wenn sie sich in eine Höhle oder so begaben, er wusste von einer kleinen hier am Herdenplatz. In dieser hatte er sich früher oft aufgehalten weil nicht alle von dieser wussten. Und dort war er immer alleine gewesen und konnte für sich sein. "Du frierst. Komm mit ich zeig dir eine kleine Höhle. Die bietet wenigstens ein bisschen Schutz" Erklärte er und deutete mit seinen Nüstern in die Richtung wo sich die Höhle befand. Setzte sich auch direkt in Bewegung, wenn auch nicht schnell. Schließlich wusste er noch nicht einmal wirklich ob sie ihn jetzt einfach so folgen würde.

Sameon » 17.10.2016, 18:40 » Herdenplatz AE #2

Paulas Harmony



Seine Braunen Augen ruhten immer noch auf den Körper von Harmony. Wollten sie gar nicht verlassen, aus Angst das er sich das ganze vielleicht doch nur einredet und eigentlich hier alleine stand. Dann würde man ihn sicherlich komplett für verrückt erklären. Doch auch wenn er blinzelte, die Stute blieb da stehen. Also musste das ganze wohl echt sein, und er träumte nicht. Was hatte die Welt nur aus ihm gemacht, doch seine entführer hatten was sie wollten. Einen jungen, gebrochenen Engel. Der nur noch selbstzweifel hatte und sein Leben hasste. Und das nur weil er anders war, und es wohl auch immer bleiben würde. Seine sichelförmigen Ohren spielten im Wind, seine Mähne klebte an seinem Nassen fell, so hatte er wirklich den Drang sich zu schütteln, allerdings würde Harmony warscheinlich am Ende noch nasser sein. Warschenlich würde er sie damit nur verscheuchen, und das wollte er auf keinen Fall.
Was ihre Stimme anging, er könnte sich in dieser einwickeln, ihr den ganzen Tag zuhören. Sie klang so hell und freundlich. Wie die von manch einem Engelmädchen hier. Jedoch war sie keiner von ihnen. Also konnten auch sterbliche so eine schöne Stimme tragen, das war was neues für ihn. Er musste aber auch zugeben das er nie wirklich viel mit sterblichen zu tun hatte. Sie hatten ihn auch nie wirklich interessiert. Doch da verlief sein Leben auch noch anders, er war ein aufgeweckter und fröhlicher Junge, hatte seine Familie und Freunde die ebenfalls seines gleichen angehörte. Doch das alles hatte sich in wenigen Sekunden verändert. Zwei Pferde die, die Tür eingetreten hatten... Wieder schüttelte er seinen Kopf, nein er durfte da jetzt nicht dran denken. Dann konnte man sicherlich nichts mehr mit ihm Anfangen. 
"Das ist mir eine Ehre. Wobei ich mir ziemlich sicher bin das du auch noch schnell andere Bekanntschaften schließen kannst" Das erste mal bei diesem Gespräch huschte ein kurzes Lächeln auf seiner sonst so geraden Mundpartie. Doch auch die helle wirkte dankbar darüber jemanden gefunden zu haben. Doch das sollte auch normal sein, sie war schließlich neu hier. Würde sich aber sicherlich auch besser anstellen als er was Bekanntschaften anging. Jedoch wollte er das ganze nicht so auf den Tisch werfen. Sie brauchte nicht wissen das er keine wirklichen Freunde hatte und hier einfach nur ausharrte. 
Sie fragte ihm nach der Herde, so wirklich wusste er aber auch nicht was er ihr dazu erzählen sollte. Schließlich wollte er nicht direkt preisgeben das hier Engel wohnten. Vielleicht würde sie das auch verschrecken und sie würde die Herde wieder verlassen. Und das wollte er auf keinen Fall. "Nun, wir sind eine Herde die den Frieden bewahren wollen. Und wenn es sein muss irgendwann das böse zu bekämpfen. Schließlich nistet sich hier immer mehr böses ein was das Leben im Stillreich nicht mehr wirklich sicher macht. Als Einzelgänger ist man hier nicht wirklich sicher. Was die Herde angeht, ich glaube man kann uns sehr als große Familie ansehen. Jeder ist hier willkommen." Warscheinlich war das nicht einmal was neues für ihr, aber irgendwas musste er ihr ja sagen. Schließlich wollte er diese Frage auch nicht einfach ignorieren. Doch er merkte weiterhin wie immer wieder ihre Blicke zu seinem Rücken huschten. Er hatte seine verdammten Flügel doch versteckt, sie durfte einfach nichts warnehmen. Doch es schien als würde sie was erahnen. Oder er redete sich das wirklich weiterhin ein. Als sie ihn allerding fragte ob sie was mit ihrem Augen hatte und auch noch näher trat musste er sich zusammenreißen und biss sich leicht auf den Lippen. So viel nähe konnte er ja wirklich nicht vertragen weswegen er auch einen Schritt zurück trat. "Ich... nein ich kann da nichts erkennen" Was auch sicherlich die warheit war, denn wirklich hingeschaut hatte er nicht. Er versuchte sich nämlcih gerade zu beruhigen... die Kiste... er darin gefangen. Sein Kopf fing an zu dröhnen, er versuchte mit aller Kraft die Bilder aus seinen Kopf zu bekommen... so ganz funktionierte es aber auch nicht. Er verzog leich sein Gesicht, bis er es geschafft hatte. Seufzte leise ehe er seinen Blick wieder Harmony schenkte. Kein Wort sagend.
Sameon » 16.10.2016, 21:59 » Herdenplatz AE #2
 

Paulas Harmony



Er war sich immer noch nicht sicher ob es eine richtige Entscheidung war auf dieser Fakbstute zuzugehen. Versuchte es sich aber nicht anzumerken. Wobei er sich ja eigentlich sicher sein konnte das man es irgendwo eh wieder merken würde. Er war in sowas einfach nicht wirklich ein Profi. Was allerdings scheiße in seiner Aufgabe war, dies war etwas was er einfach weiter trainieren musste. Vielleicht sollte er mal Illium fragen wen er da am besten ansprechen sollte. Er konnte nach wie vor nicht verstehen wieso der Erzengel ausgerechnet ihn als Leibwächter ausgesucht hatte, doch er musste ja irgendwas in ihm sehen wovon er vielleicht noch nicht einmal was wusste. Es konnte aber auch sein das er dachte er sei schon stark genug weil er ein Engel war, wobei der Schecke seine Geschichte wusste. Und er hatte seine krüppeligen, zu kleinen Flügel ja auch gesehen. Doch er konnte ihm auch nicht sagen ob sie jemals so prächtig waren, wie die von den anderen. Ein leises seufzen erklang aus seinem Mund. Die Augen auf der Stute gerichtet und musterten sie von oben bis unten. Sie sah sehr weiblich aus, wenn auch nicht komplett zierlich. Aber es passte alles irgendwie zusammen... nicht so wie bei ihm. 
Eine helle, und gleichzeitig freundliche Stimme drang in seinen Ohren. Eine schöne weibliche Stimme. "Dann ist ja gut" , stellte er einfach nur fest. Ließ seinen Blick nicht von ihr los. Doch sie schien das gleiche zu tun, ihre Blicke huschten immer wieder zu seinem Rücken. Stimmte es also doch? Das andere die Rücken der Engel verschwommen sahen? Er versuchte nicht nervös zu werden, was ihn auch gut gelang. Er wollte nicht das wer anderes seine krüppeligen Flügel sah. Es war schon schlimm genug das er sie jeden Tag sah und sich damit rumkämpfen musste. Er hatte auch schon darüber anchgedacht sie einfach rauszureißen. Sie waren doch einfach zu nichts zu gebrauchen, wieso also behalten? "Freut mich Harmony. Mich nennt man Sam" Seinen richtigen Namen hatte er schon lange nicht mehr verraten, Sam reichte vollkommen aus. Er würde nicht eher wieder Sameon sein, ehe er wieder seine alte persöhnlichkeit wiedererlangt hatte. Und das würde so wohl nie wieder passieren. 
Sie erzählte ihm das sie neu in der Gesellschaft war, war ihm fast schon klar gewesen, er hatte sie hier noch nie so wirklich war genommen. Und das obwohl er ja eigentlich Tag ein und Aus hier auf dem Herdenplatz war und alles beobachtete. Auch wenn nie wirklich was spannendes passierte, aber er wusste auch nicht was er anderes machen sollte, so ohne Freunde und Familie. Familie, ein dicker Stich war in seinem Herzen zu spüren, versuchte es zu verdrängen und dann zu ignorieren. Das konnte er gerade nicht wirklich gebrauchen. "Ja, das bin ich." Wie immer nicht wirklich gesprächig. Er wusste schließlich auch nicht wie weit er gehen konnte ohne sie irgendwie zu verärgern oder so. "Hast du dich denn schon eingelebt?" Eigentlich eine dumme frage, doch er wollte auch mal interessiert wirken und sich nicht alles aus den Nüstern ziehen lassen. Doch sicherlich würde es am Ende genau so aussehen, und so wie die anderen hatte Harmony da sicherlich nicht wirklich Lust zu....
Sameon » 16.10.2016, 16:33 » Herdenplatz AE #2

Paulas Harmony



Was machte er eigentlich hier? Ein krüppeliger Engel unter so vielen gesunden. Alle konnten fliegen, ihre wunderschönen Flügel entfachen... und er war am Boden gefesselt. Seine Flügel würden nie richtig funktionieren, da war er sich mehr als sicher. Und das alles weil man ihm in so jungen Jahren so viel Leid angetan hatte. Illium war der einzige, den er noch hatte. Und deswegen blieb er auch wohl hier. Wo sollte er auch sonst hin? Woanders war er wirklich alleine. Und man bot ihm auch keinen Schutz. Das würde sicherlich schnell zu seinem tot führen. 
Seine Blicke richteten sich auf den Himmel. Die Wolken ließen nicht einen einzigen Sonnenstrahl durch. Zwischendurch tröpfelte Regen herunter und suchte sich seinen Weg auf den Boden. Seine Flügel waren ausgebreitet und er genoss auf diesen den kalten Regen. Normal sterbliche würden das schauspiel nicht sehen. Nur die anderen Engel. Wie es bei anderen magischen Wesen war wusste er nicht, er hat aber gehört das sie ihren Rücken nur ein wenig verzerrt sahen, sprich es fiel nicht wirklich auf. Nur wenn man die Flügel zeigen wollte. Doch wem sollte er schon seine krüppeligen Flügel zeigen? Es war schon schlimm genug das die anderen Engel der Herde seine Flügel so entstellt sahen. Er bildete sich ein das ihre Blicke auf ihn lagen, das sie hämisch über ihn lachten. Das es nicht so war konnte er ja nicht wissen, woher auch? Er gab sich ja nicht einmal mit ihnen ab. Aus Angst verstoßen zu werden. So stand der Schimmel also am Herdenrand und beobachtete das Herdengeschehen. Er musste sich ja eingestehen das nichts spannendes passierte. Einige gingen, andere unterhielten sich... kaum jemand stand alleine rum. Und wenn doch wagte er sich nicht wirklich sich zu ihnen zu gesellen. Ihm war wohl schon diese eine Falbstute aufgefallen, er kannte sie nicht, doch sie schien sich schon ein wenig länger hier aufzuhalten. Jedoch brachte er den Mut nicht auf sich ihr zu nähern. Vielleicht wollte sie ja auch alleine sein und stand deshalb abseits. Er würde dies aber wohl nur herausfinden wenn er sich zu ihr gesellte. Doch die Angst saß tief das sie ihn wegschicken würde. Denn dann stand er wieder nur dumm alleine herum und wusste nicht wirklich was mit sich anzufangen. Illium hatte er wohl immer im Blick aber er unterhielt sich und es schien auch nicht so als müsste er da eingreifen. Er war sein Leibwächter, und wenn es hart auf hart kam wusste er auch was zu tun war, auch wenn er sich dabei wie ein jämmerlicher sterblicher fühlte. Aber es war nun einmal sein Job und da stand er auch voll und ganz hinter. 
Nach einigem hin und her überlegen entschied er sich doch sich der Stute zu nähern. Wenn sie nichts von ihm wissen wollte würde er Illium wohl erst einmal bescheid geben das er den Herdenplatz für einige Zeit verlassen wollte. Denn diese Blicke waren nicht wirklich auszuhalten. Und so hatte er halt einfach was anderes zu tun, zumindest sollten die anderen es denken. Natürlich würde er nur durchs Tal irren. "Guten tag. Ich hoffe ich störe nicht" Seine Stimme klang ruhig und bedacht. In seinen Augen hatte er schon wieder zu viel gesagt, weswegen er die vorstellung auch wohl erstmal sein ließ. Erstmal musste es sich zeigen ob sie überhaupt Gesellschaft gesucht hatte.
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