Also, mir macht die Arbeit bis jetzt Spaß.
Gut, die nicht so tollen Seiten sind vielleicht die, wenn man bei kalten, ungemütlichen Wetter rausmuss, um durch ein Fließgewässer zuwaten.
Wörter: 37
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Keanu Reeves | John Wick
23.01.2018, 20:38
» Lisa my name is sue, how do you do?
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Prag läßt nicht los. Dieses Mütterchen hat Krallen. Franz Kafka
Vor allem, hinterlässt die Arbeit ein gutes Gefühl, das man was getan hat und dafür Geld bekommt. Für ein durch und durch Studenten ein ganz neue Erfahrung.
Wobei ich da öfters auch ein eher schlechtes Gewissen habe. Lehrerin ist nichts für mich, glaub ich.
Also meine Schüler mögen mich alle total. Aber irgendwie zweifel ich daran, dass ich ihnen das beibringe, was ich ihnen beibringen soll.
Wohl wahr. Ich wäre mir auch nicht sicher, ob ich - sei es Schüler oder Studenten - etwas gut erklären bzw. vermittteln könnte, dass es ihnen was bringt bzw. sie es verstehen... Ich bringe mir selbst auch Lösungswege bei die wahrscheinlich nur ich verstehe und diese auch niemanden erklären kann.
Am meinem ersten Arbeitstag war ich auch echt unsicher, ob ich dem Chef mehr Arbeit als vorher machen oder das Projekt wirklich voran bringe.. .-. Aber, am zweiten Arbeitstag wurde ich für meine Arbeit direkt gelobt.
Puh.. Keine Ahnung, aus dem Alter bin ich raus. Zumal ich mich mit sowas nicht beschäftige, geschweige denn Ideen dazu hätte.
Ich hätte nun gesagt, fragt mal in der WA-Gruppe nach, aber ich glaube, da bist du nicht drin.
Ich glaube das bekomme ich sogar hin, auch wenn ich selbst oft überlegen muss, wie das denn so ist. Hab ja nichtmal ansatzweise Deutsch studiert.
Aber ich hab mir sagen lassen, dass ich wohl gut erkläre.
Haben meine Freunde bei Mathe aber auch immer gesagt, obwohl ich auch selten den üblichen Weg dabei nehme
Mein Problem ist eher, dass ich einfach nicht konsequent bin (und im Moment kein Material für die Gruppe hab, und deshalb jetzt mal probieren will mit denen das Buch anzufangen, aber da müssen die erstmal ein par Wörter sich merken).
Wenn die anfangen mich irgendwelche anderen Dinge zu fragen oder mir irgendwas zu erzählen, dann geh ich da immer drauf ein und wir unterhalten uns auf Russisch und Deutsch machen wir insgesamt total wenig :/
Also außer mit Julia, da klappts ganz gut, aber die kann auch schon so gut Deutsch, dass wir eigentlich nur auf Deutsch reden und wir haben ihr Examen zum drauf vorbereiten, das ist leicht für mich
Nein, in der WA-Gruppe bin ich nicht drinnen...
Aber das ist auch cool, direkt am zweiten Tag gelobt werden
Wörter: 199
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28.01.2018, 23:06
» rehkitz. Wohin willst du, wenn du nicht mehr bei mir sein kannst?
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Na, das sind doch gute Voraussetzungen, dass du wohl gut erklären kannst.
Oh, okay. Gut, wenn man was gefragt wird oder die Schüler was anderes wissen wollen, wird man schnell von den Thema abgelenkt, die man behandeln wollte. Kenne ich nur zu gut. Bei uns gibt es auch genug Professoren - früher Lehrer - denen man eine Frage gestellt hat und die dann soweit abgedriftet sind, dass sie am Ende gar nicht mehr wussten, worum es in der heutigen Vorlesung ging.
Mh, das ist ja irgendwie klar, das sie lieber auf russisch, als auf Deutsch mit dir reden. War früher bei uns im Englischunterricht genauso.
Möchtest du in die Gruppe?
Ohja, ich war auch etwas verwundert. Ich habe mit einem Programm gearbeitet und das wurde 2017 wohl "verschlimmbessert", wie mein Chef an dieser Stelle sagen würde und ich habe eine Information herausgeholt, bei der er nicht wusste, wo die steht.
Wörter: 164
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Keanu Reeves | John Wick
29.01.2018, 20:37
» Lisa my name is sue, how do you do?
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Ich hatte ja eine Weile ein Nachhilfekind. Das fiel mir am Anfang auch arg schwer, nicht abgelenkt zu werden. Er fing dann immer an, über Dinge zu reden, die an sich interessant sind und dann - schwupps - wieder 10 Minuten mit Nicht-Unterrichtsstoff verplempert. Ich war da auch nie konsequent und alles, bloß mein schlechtes Gewissen hat mich dann so bisschen auf Kurs gehalten, von wegen "Die Frau bezahlt dich, also tu auch was für das Geld - sonst bekommst du Ärger." Wie alt sind denn deine Schüler? Vielleicht kann ich dir ein paar meiner Ideen aus der Nachhilfe aufschreiben, je nachdem ob sie dafür nicht schon zu alt sind ^^ Mein Nachhilfekind war 10-14 etwa, also das waren die Jahre wo ich ihn betreut habe.
Wir haben jetzt auch mal wieder komplett alles in Frage und übern Haufen geworfen, wie meine Zukunft aussehen soll. Bzw. in meinem Kopf manifestieren sich immer neue Dinge, die immer unmöglich schienen aber irgendwie doch plötzlich Formen annehmen. Wir sind jetzt so weit, dass ich den Doktor mache, bisschen forsche, aber "hauptberuflich" in die Selbstständigkeit gehe als Lektor/Korrektor/Leher/Journalist/Wissenschaftler/allesmitsprache.
Wäre gut, wenn die schon besser Deutsch könnten, dann könnten wir die Fragen auf Deutsch besprechen, wie bei Julia und sie würden dabei sprechen üben
Ganz genauso geht's mir auch, Lisa Eigentlich ist es interessant, und man macht es auch gerne, sich ablenken lassen, aber das schlechte Gewissen pocht einem eben doch im Hinterkopf.
Meine sind 12-14, also dürfte sogar reinpassen Wäre echt super lieb, wenn du das machen könntest! ♥
Mit der Gruppe, weiß nicht, die Gefahr ist leider immer sehr groß, dass ich mich davon total ablenken lasse, gerade jetzt wo ich dank Russland doch noch ein Smartphone mit Internet habe :|
Oho, das ist doch echt super Aber ja, von diesen verschlimmbesserten Programmen bekomme ich auch immer viel zu hören ;D
Das klingt auch interessant mit deinen Plänen, Lisa
Bei mir steht bisher ein ungefährer Plan bis ich den Master habe und dann scheitert erstmal alles an der Länderwahl ;D
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30.01.2018, 15:43
» rehkitz. Wohin willst du, wenn du nicht mehr bei mir sein kannst?
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Ich sammel das mal alles zusammen, was ich für den Jungen so hatte und schicke es dir per PN. Am besten erinnerst du mich aber noch einmal daran, ich bin sowas von vergesslich zur Zeit Mal schauen ob du das ein oder andere auf eine Gruppe ummodeln kannst, an sich hab ich ja alles recht individuell an ihn angepasst. Er hatte immer extreme Freude daran, seine Lieblingsfilme und -geschichten abschnittweise in der Fremdsprache zu hören/lesen/sehen. Oder Youtubevideos. Da habe ich damals Youtuber gefunden, die (aus ihrer Sicht) die skurrilsten deutschen Wörter auf Englisch erklärt haben und sowas. Das hat ihm auch immer gut gefallen. Arbeitsblätter gibt es immer sehr viele im Internet und auf FB gibt es auch super tolle Gruppen, wo Material ausgetauscht werden kann bzw. Methoden & co. Das hat mir auch oft geholfen. Toll fand er es auch, am Ende/Anfang der Stunde kurz in der Fremdsprache von den tollsten Erlebnissen der vergangenen Woche zu erzählen. Ihm fiel das deutlich leichter und er hatte auch viel mehr Spaß daran, über Dinge zu reden die ihn interessieren. Entsprechend hat das ganz gut geklappt. Wenn er mir etwas tolles erzählen wollte (Stichpunkt Ablenkung) habe ich ihm gesagt, dsas er mir das gern erzählen darf. Aber bitte auf Englisch. So konnte man das auch zu etwas Nützlichem abwandeln
Jaaaaaa. Ist halt schwierig. Ich möchte in die Forschung, aber ich kann mir für mich einfach keinen 9-to-5-Job vorstellen. Halbtags maximal, aber auch das ist nicht so wirklich das, womit ich mich wohl fühle und glücklich werden kann. Zumal es auch einfach schwer ist. Wenn ich rein in die Forschung will, muss ich sehr lange Pendelwege auf mich nehmen. Das ist okay wenn es nicht jeden Tag ist und nicht von früh bis spät. Aber so.... Also mit normalen Arbeitszeiten, ists schon krass. Extrem, ich weiß Kann auch sein, dass das mit der soz. Phobie und so zusammen hängt, ka. Fakt ist, dass mich Tage außerhalb des Hauses (und v.a. mit Kontakt zu fremden Menschen) extrem stressen, auslaugen und fertig machen. Fragt man den armen Micha An Tagen wo ich sowas machen muss, bin ich unausstehlich, müde, fertig und nahezu depressiv Daher ist halt Homeoffice mit gelegentlichem Hausverlassen für mich das Sinnvollste. Gerade dann mit Kind und Hund. Und man kann sich als Germanist hünsch selbstständig machen. Da haste mal Bock auf Forschung, gehste n halbes Jahr als freier Wissenschaftler an die Uni. Oder halt drei Jahre. Für ein Forschungsprojekt. Haste Bock auf lesen? Nimmste n Auftrag als Lektor/Korrektor an für einen freien oder Verlags-Autor. Haste Lust auf selber schreiben, gehste als freier Journalist mal hier hin, mal da hin. Klingt alles bisschen utopisch, aber ist sehr praktikabel Weiß ich aber auch nur, weil wir mal im Studium eine Dozentin hatten, die genau das macht: Die lehrt mal hier, dann arbeitet sie da für die Zürcher Zeitung, dann dort is sie mal beim Deutschlandfunk Kultur und so weiter. Dann ist sie in der Jury für so einen Literaturpreis. Und so weiter. Also genau das, was ich gern machen würde. Hab auch noch Kontakt zu ihr und bekomme da recht viele gute Tipps.
Wörter: 586
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31.01.2018, 09:23
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Ich musste eben erstmal üerlegen, was 9-to-5 ist. Bis ich gemerkt habe, das es wohl ein Arbeitstag von 9 bis 17Uhr gemeint ist, oder?
Ich könnte mir durchaus vorstellen, das es mit der Phobie zusammenhängt und ist ja auch nicht gut, wenn es dir den Tag über schlecht bis depressiv geht.. :/
Ja, das hört sich toll bzw. würde mir auch gut gefallen.
Homeoffice ist bei deiner Wahl als Beruf doch auch ziemlich gut drin. Ich könnte von meinem Job her, auch gut homeoffice machen, wenn keine Ortserkundung ansteht.
Ja, so eie du es erzählst klingt es wirklich nach einem Traumjob mit viel Abwechslung. Da, kann man nur die Daumen drücken, das alles klappt. Aber, ist ja viel wert, das dich die Dozentin "unterstützt" bzw. dir Tipps gibt.
Wörter: 146
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Keanu Reeves | John Wick
31.01.2018, 10:52
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Naja, kann auch mit dem Asperger zusammen hängen. Oder einfach mit meiner Unlust jeden Tag das Haus zu verlassen Aber egal womit es zusammen hängt, ne Lösung muss ja her und da wäre ein Job, wo ich zumindest nicht jeden Tag vor Ort sein muss (und noch besser mein eigener Boss bin) das idealste. Auch wenn man als freier Lektor oder Journalist zB "angestellt" ist, arbeitet man 3/4 der Zeit daheim und geht dann eben zu Meetings und blubb. Das ist ja auch okay. Will nur nicht jeden Tag von früh bis spät unterwegs sein, das pack ich nicht und iwo seh ich das auch nicht ein Seh das ja bei Micha. Der steht auf, fährt zur Arbeit, kommt heim, isst, geht ins Bett. Same shit, every day. Bah, nö Damit ich genau das nich muss, hab ich studiert.
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31.01.2018, 12:09
» rehkitz. Wohin willst du, wenn du nicht mehr bei mir sein kannst?
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Ja, diese Unlust verspüre ich auch immer. Vor allem, wenn es draußen dunkel und nass ist. xD
Ich glaube, ich könnte niemals selbstständig sein, ich bin dann doch lieber Angestellter. Aber, wäre voll für Gleitzeit, wie auch mein Vater arbeitet, oder ggf. auch Homeoffice.
Mal sehen, wie mein Körper auch Vollzeit reagieren wird, wenn das Praxismodul mit seiner 40-Stunden-Woche anfängt.. :x Ist mir ja als Vollzeitstudent vollkommen fremd.
Obwohl, ich ja auch so gerne ins Büro fahre und mit Freunde meine Arbeit erledige.
Aber, ist er damit zufrieden oder hätte er es auch gerne anders?
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Keanu Reeves | John Wick
31.01.2018, 17:56
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Naja, ich persönlich bin der Meinung, dass die 40-Stunden-Woche auch ein veraltetes Model ist. In den skandinavischen Ländern gibt es teilweise ja schon nur noch 30-Stunden-Woche. Das finde ich zwar immer noch nicht ideal für zB Menschen mit Familien. Aber es ist ein deutlicher Schritt in die richtige Richtung. Micha ist auch definitiv nicht happy damit, auch mein Papa nicht. (Okay gut, der arbeitet oft deutlich über 40 Std/Woche...) Man hat halt mMn zu wenig Zeit bei diesem Arbeitsmodell für die Dinge, die wichtig sind um die psychische Gesundheit zu erhalten: Familie, Freunde, Hobbies. Wer früh gegen 7 aufstehen muss, um pktl auf Arbeit zu sein und dann aber erst 17 Uhr Feierabend hat um dann ggf. noch eine halbe Stunde o.ä. Fahrtzeit zu haben, hat wenig vom Tag. Die Wochenenden müssen dann für Liegengebliebenes genutzt werden, was auch nicht so schön ist, z.B. Hausarbeit u.ä. Und dann kommt es eben zu Burnout oder ebene infach dem Gefühl, seine besten Jahre vergeudet zu haben. Wenn ich dann Rente habe, habe ich zwar die Zeit und im Idealfall auch das Geld. Aber das Rentenalter steigt ja auch und werde ich mit 70 noch körperlich in der Lage sein, die Dinge nach zu holen, zu denen mir im regulären Arbeitsalltag die Zeit fehlt? Fraglich. Zumal dank Krebs und co auch immre mehr Menschen das Rentenalter ja gar nicht mehr erreichen.
Vielleicht bin ich was das angeht auch ein Hippi Keine Ahnung. Aber da wie gesagt andere Länder und teils auch schon deutsche Gewerkschaften von der 40 Stunden Woche wegwollen/schon weg sind, kann ich ja nicht die einzige sein, die das so sieht.
Ich bin halt einfach froh, dass mein Studium mir da solche Möglichkeiten lässt. Klar. Als Selbstständige oder Angestellte im Homeoffice muss ich auch im Idealfall meine 6-8 Stunden am Tag arbeiten. Aber da fällt schonmal der Arbeitsweg weg, die Zeit zum anziehen/fertig machen (Bei mir ne Stunde ), man ist nicht so kaputt und man kann sich das auch flexibler einplanen. Wenn man weiß, okay, das Kind muss um 9 in die Kita gebracht werden oder meinetwegen 14 Uhr aus der Schule geholt werden, tut man das und gut ist. Eine Bekannte von mir hat zur Zeit auch extremes Problem einen Job zu finden, wo sie ihr Kind in die Kita bringen kann. Weil die Kita erst um x Uhr aufmacht, sie aber überall schon vorher auf Arbeit sein müsste.
Also ich könnte da echt einen Roman schreiben Aber unterm Strich denk ich halt einfach, dass flexiblere Arbeitsmodelle her müssen, wo man Familie und auch sich selbst besser und flexibler mit unterbringen kann. Selbstständigkeit ist an sich auch nicht zwingend mein idealstes Ideal, da ich bei meiner Mutti sehe, wie hart es sein kann. Aber ich glaube im Endeffekt wird es bei mir auf Freiberufler hinauslaufen, mit mal nem Auftrag hier, mal nem Auftrag da.
Wörter: 519
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01.02.2018, 08:08
» rehkitz. Wohin willst du, wenn du nicht mehr bei mir sein kannst?
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Nein, ich verstehe dich da vollkommen. Ich stehe dem ganzen auch eher zwiegespalten gegenüber, auch, wenn ich mich mit einer 40-Stunden-Woche noch nicht so auseinandergesetzt habe. Naja, ich war jetzt letzte Woche an zwei Tagen hintereinander arbeiten und ja, man steht früh auf - damit habe ich durch die Uni kein Problem - und kommt halt spät wieder nach Hause. Ich war auch vollkommen platt und hatte Bock auf nichts... Aber, die letzten Wochen waren so oder so ziemlich anstrengend, das ich zu gar nichts gekommen bin. .-.
Ist schon eien komische Vorstellung jeden Tag für 8 Stunden ins Büro zufahren.. Das, was ich dort mach bereit mir wirklich Freude und dies wird es wohl auch etwas mildern. Zumal, mir auch gelegentlich Homeoffice angeboten wurde, was ich auch gerne machen würde.
Ich sag mal so, später kann ich halbstags arbeiten, aber für das Praxismodul sind halt 40 Stunden pro Woche angesetzt, da komme ich nicht dran vorbei.
Ach und ja, wir brauchen einen neuen Thread - es ist schon Februar.