» Lisa
my name is sue, how do you do?


VornameLisa Sue
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Prag läßt nicht los.
Dieses Mütterchen hat Krallen.
Franz Kafka




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Liebe Mitglieder


Leider kommt die Umfrage ein wenig verspätet online, da ich die letzten Tage bis spätabends Uni hatte. Nun aber die verschiedenen Ideen, die eingesandt wurden. Stimmt bitte auf der Startseite der Homepage für euren Liebling ab.


Fabula Aetatis

Name: Fabula Aetatis bed. Mythos der Ewigkeit (habe mich hier wie Corvus Corax auch an der Mittelalterlichen Musikszene orientiert) eben eine "normale" Herde die den Mythos kennt, dass es Jene gibt, die ewig leben.

Wesen; ohne Fähigkeiten

Gruppengröße: unbegrenzt

Standort: Wald/Lichtung

Leittiere: Ich hatte die Idee sie nur von einer Stute leiten zu lassen

Absichten: Wissen von den übernatürlichen Fähigkeiten mancher Bewohner des Stillreichs Bescheid, können mit der Guten Seite umgehen, arbeiten evtl mit ihnen zusammen um gegen das Böse anzugehen

Plotidee: Faithi könnte sich, nach eingespielter Herde und gutem Grundstamm einige feste Anhänger oder Pferde, Hunde, Wölfe die sich einen Platz erarbeitet haben und sich bewährt haben zu eigen machen. D.h. Mitglieder klauen, Seelen verpflanzen usw. Das aber erst später, nur eine Plotidee.


TERRADAZ CASTILLO / PARTIDA DENBORA
Zwei Hengste, Zwei Charaktere und nur ein Ziel ! Die Magischen Pferde jagen !
Zwei Hengste haben sich zusammengeschlossen und kamen nicht ohne Grund ins Tal. Sie haben von den magischen Wesen gehört, und es sich zur Aufgabe gemacht, diese auszulöschen. Früh fing ihr Hass gegen die Wesen an, sie wurden gehänselt und runter gemacht. Nur weil sie normale Pferde waren. Das hat die beiden von Grund aus verschiedenen Hengste zusammengeschweißt und diese zu besten Freunden gemacht. Der eine ist eher der sanfte und freundliche... der andere das komplette Gegenteil. Somit sind auch alle Tiere und alle Charaktere in ihrer neuen Herde willkommen.... außer magische Wesen. Auch wenn sie normal sind, sind sie keineswegs schwach. Beides waren mal große Krieger, die jedoch aus dem Millitär geschmissen wurden, nur weil sie nicht magisch waren. Mit dieser Geschichte kommen sie ins Tal... doch wie weit werden sie und ihre Magierjäger kommen?


Ohne Name

Ich dachte da an eine Art Monarchie inklusive Schreckensherrschaft. Es gibt also einen König, einen bösen. Alles muss nach seinem Willen gehen und wer nicht mitmacht wird ausgeschaltet. Er hat seine treuen Anhänger, eine Leibgarde sozusagen. Sie stehen hinter ihm, führen jeden Befehl aus und sind mindestens genau so grausam und skrupellos.
Da es aber doch schade wäre wenn die Herde durch und durch böse ist kommt jetzt der zweite Leiter ins Spiel. Dieser wäre die Tochter des Königs, eine Prinzessin wenn man so will. Der König liebt seine schöne Tochter und setzt alles daran sie gesund und glücklich zu sehen, so grausam er auch sonst ist. Die Tochter ist sein komplettes Gegenteil. Sie hilft heimlich den Hilfsbedürftigen, ist nett, offen und freundlich und geht eben heimlich gegen ihren Vater vor. Nicht bösartig, denn sie liebt ihren Vater ebenfalls. Sie versucht aber im Gegensatz zu ihm den Untertanen zu helfen, hört ihnen zu, nimmt sich ihre Meinung zu Herzen etc.
Ich finde das eigentlich eine nette Idee da dies durchaus für Spannung und sicher auch den einen oder anderen plot sorgen kann. Außerdem gibt's dann eine Herde für alle nichtmagischen Tiere, ob gut oder böse. Es kommt lediglich darauf an auf welche Seite sie sich stellen.


Alacres Pacem
[= lateinisch für "lebhafter Frieden"]

Beschreibung/ Konzept

Ich stelle mir darunter eine Herde vor, die nicht unbedingt eine bestimmte Größe besitzt. Sie kann klein sein wie das Rudel der FA, sie kann groß sein wie die Herde der CC. Fakt ist, dass dort jeder mit offenen Armen empfangen wird, sofern er sich an bestimmte Regeln halten kann. Schweigsame und lebensfrohe Charaktere, Aufreißer und Gentlemen. Auch jene, die durchaus von einer gewissen Aufmüpfigkeit geprägt sind, werden gern aufgenommen. Denn solche Individuen äußern Kritik und in dieser Herde soll dies eine Menge zählen. Mitsprache jedes Mitgliedes sollte an höher Stelle stehen, sodass die Leittiere durchaus einen Führungsposten innehaben, aber bei jeder wichtigen Entscheidung alle anderen mit einbeziehen. So können gewisse Aktionen gemeinsam geplant und Aufgaben nach den Stärken eines jeden Einzelnen verteilt werden. Es gibt keine Monarchie, keine Diktatur. Eine Herde sollte eine Gemeinschaft sein, in der jeder so geduldet wird, wie er ist. So sollte auch die Aufnahme von Wölfen kein Hindernis darstellen, denn diese besitzen ebenso bedeutende Fähigkeiten. Jene, die aber gegen die grundsätzlichen Regeln des gesellschaftlichen Lebens verstoßen, würden nicht geduldet werden. Gegenseitiges Verletzen, ob nun mit Worten oder Taten, oder gar Mord werden nicht akzeptiert und führen zu einem Abwenden von dem entsprechenden Individuum. Natürlich sind Streitereien eine vollkommen natürliche Sache; sollten diese aber ausarten, so sollte dies ausschweifende Konsequenzen haben. Ansonsten sollte in dieser Herde nur die Gegenwart zählen. Was jemand einmal getan hat, ist vergangen und nicht mehr rückgängig zu machen. Sofern er sich gerecht und angemessen in das Herdenleben einfindet, sind frühere Gräueltaten ein Teil von dem, was vergessen werden sollte.

Jetzt zu dem Ziel, was diese Herde sich gesetzt haben könnte. In jedem Fall schätzt sie den Krieg nicht, der im Stillreich vorherrscht. Viele mögen sagen, dass Faithless verantwortlich für all das ist und die AE lediglich versuchen, das Schlimmste abzuwenden. Aber sie Vorstellung dieser Herde ist, dass jede Seite etwas zu diesem Krieg beigetragen hat. Wenn sie sich gegenseitig ausspionieren und keinerlei vernünftigen Verhandlungen führen, dann kann das Sterben auch nicht enden. Natürlich wird an dieser Stelle nicht die rosarote Brille aufgesetzt á la mit einer einzigen Verhandlung wäre alles wieder in Ordnung. Doch die Mitglieder dieser Herde wollen, dass die anderen Seiten sich wieder näher kommen und nicht niedermetzeln bis auf das letzte Blut. Aus dem Grund habe ich überlegt, dass diese Charaktere die gefährliche Aufgabe übernehmen wollen, Diplomaten und Boten zu sein. Sie stellen sich nicht explizit auf eine Seite, sondern schicken ihre Mitglieder immer wieder zu den Herden, um ein friedliches Aufeinandertreffen zu bewirken und auch vorzubereiten, sollte es jemals Zustimmung dafür geben. Aus dem Grund würde ich auch einen eher zentralen Raum auf der Karte für sie in Erwägung ziehen, beispielsweise die Wiesen. Dort wäre es nicht schwer, zu jeder der vier anderen Herden zu reisen und etwas bewirken zu wollen. Es wäre auch denkbar, dass man Einzelgänger dazu bewegen möchte, sich der Herde anzuschließen und zu handeln, statt tatenlos durch die Landschaft zu ziehen und nichts zu tun. Denn man ist der Meinung, dass alle etwas tun müssen, um dem Ganzen endlich ein Ende zu setzen. Interessant wäre auch das hoch angesetzte Ziel, tatsächlich alle Wesen des Reiches auf einer großen Fläche zusammenzubringen und dort zu verhandeln. Ich weiß nicht, ob das überhaupt funktionieren könnte, aber wenn man klein anfängt, kann man sich ja immer weiter hocharbeiten.

Letztendlich könnten in dieser Herde auch diverse Aktionen gemeinsam geplant werden. Welche Charaktere schickt man zu welchem expliziten Zweck in welche Herde? Arrangiert man ein angeblich zufälliges Treffen zwischen zwei Mitgliedern verfeindeter Herden, indem man vorgaukelt, ein Verletzter bräuchte Hilfe? Könnte man so nicht von unten anfangen und den Spross des Friedens sähen, bis dieser schließlich auch bei den Leittieren angelangt? Ich denke, dass man mit verschiedenen Mitgliedern wirklich sehr viel planen könnte, das im Endeffekt auf den Frieden im Stillreich abzielt. Zusammenfassend würde es sich bei meinem Vorschlag also um eine neutrale Diplomatenherde handeln, in der nicht-magische Wesen versuchen, den Krieg endlich zu beenden. Und das mit zahlreichen Aktionen, sodass das Ganze nicht einschläft.


Wörter: 1299

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16.04.2014, 10:25
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Geschlossen