» Big Howrse11
Round and round like a horse on a carousel


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Hallo ihr lieben Dunkelzeitler!
Mir war eben mega langweilig! Ich wollte unbedingt schreiben! Doch keine Posts auf DZ offen! Und für die FHC Posts bin ich im Moment sehr unkreativ! Ich habe einen Anfang einer Geschichte im Kopf und die wollte ich auf Papier (?) oder so bringen. Ich hoffe meine Geschichte gefällt euch auch wenn sie nur Kapitelweise erscheinen wird!

Kapitel 1
Ein „normaler“ Samstag!


„Das wird ein Tag werden!“ dachte sich Luna als sie aus dem Bett stieg. Gähnend schlurfte sie ins Bad. „Morgen, Schwesterchen!“ flötete ihre Schwester Lisa, als Luna in der Tür stand. „Warum so fröhlich!“ fragte die Verschlafene der beiden mit einem gähnen. „Du weißt nicht was heute ist?“ fragte Lisa erstaunt, während sie ihre frisch gewaschenen blonden Haare frisierte. „Heute ist Freitag! “ antwortete Luna und wusste das ihre Schwester nicht dies als Antwort wollte. „Und was ist jetzt am Abend?“ fragte Lisa ungeduldig nach. „Stimmt! Wann müssen wir noch einmal los?“ fragte sie Lisa während sie sich die Zähne putzte. „Du hast ihm echt nicht zugehört! Um 20:45 Uhr treffen wir sie im Park! Also Beeilung!“ Lisa stapfte aus dem Badezimmer. Mit verwirrtem Blick sah ihr Luna hinterher. Das einzige was das Mädchen tat, war mit den Schultern zucken. „Sie wird sich wieder Beruhigen!“ dachte sich Luna. Sie stieg unter die Dusche. Die 18 jährige sang unter der Dusche. Luna liebte das Singen. Doch ihre Eltern erfüllten ihr den Wunsch nicht. Das verzieh sie ihren Eltern seit 4 Jahren nicht. Nachdem Luna aus der Dusche kam, beobachtete sie sich im Spiegel. Sie kämmte ihr blondes Haar. Nach dem sie ihr langes Haar gekämmt hatte, schminkte sie sich. Als sie auf die Uhr sah, merkte sie wie spät sie aufgestanden war. Jetzt kapierte sie auch warum Lisa so schlecht gelaunt war, als sie ihr die Antwort gab. Luna rannte in ihr Zimmer und zog ihre bequemsten Sachen an. Sie wollte mit ihrer 17 Jährigen Schwester Lisa, mit dem 16 Jährigen Tristan und den 17 Jährigen Marlon noch skaten gehen. Luna selber war 18 und somit die Älteste aus der kleinen Gruppe. Sie schnappte ihr Skateboard und zog ihre Turnschuhe an. Ihre Schwester wartete auf sie. „Endlich! Und jetzt Los!“ sagte Lisa, öffnete die Türe und rannte die Treppe runter. Luna schmiss die Tür zu und folgte Lisa. Am ende der Treppe angekommen, sprangen beide auf ihr Board und fuhren Richtung Park. Am Park angekommen, warteten die Brüder ungeduldig auf die Schwestern. „Das dauerte aber!“ zog Tristan die beiden auf. „Haha! Sehr lustig!“ maulte Lisa ihn an. „Wetten das Luna wieder mal ziemlich Spät aufstand?“ fragte Marlon. „Was kann ich dafür wenn ich gestern bis keine Ahnung wann feiern war?“ fragte Luna entsetzt. „Chill ma! War ja nur ne Feststellung!“ murmelte Marlon entschuldigend. „Wollen wir hier noch ewig stehen oder gehen wir skaten?“ fragte Tristan ungeduldig. „Lieber skaten!“ stimmte Lisa ihm zu. Die vier skateten bis spät in die Nacht. Marlon sah auf die Uhr. „Was?! Schon 23:45 Uhr? Wir sollten langsam gehen!“ sagte er. Lisa und Tristan nickten doch Luna sagte nur das sie noch was hierbleiben möchte. „Lisa, sag Mum das ich später komme!“ Lisa nickte nur und die drei gingen. Luna setzte sich auf eine Bank und blickte in die Sterne. Luna entschied sich langsam nach Hause zu gehen, was sie dann auch machte. Daheim angekommen, schlich sie in ihr Zimmer und zog sich fürs Bett um. Da es ziemlich kalt war, kuschelte sie sich in ihr Bett und schlief bald ein. Am nächsten Tag, wachte sie auf als ihr Wecker klingelte. „Was ist den schon wieder?“ fragte sie den Wecker und schloss ihre Augen wieder. „Montag!“ schoss es ihr durch den Kopf. Schnell sprang sie aus ihrem Bett, zog sich an, ging Zähne putzen, raste in die Küche und holte sich eine Scheibe Brot. Mit der Scheibe Brot rannte sie zur Bushaltestelle. Als niemand bei der Bushaltestelle stand, merkte sie erst dass es Sonntag war. Trotzig stampfte sie nach Hause. „Warum so wütend?“ fragte ihre Mutter. „DU hättest mir nicht sagen können das heute Samstag ist?“ knurrte Luna verschlafen. „Hätte ich! Doch das hätte nie so großen Spaß gemacht!“, sagte ihre Mutter lachend. Lunas Mutter kassierte ein verächtliches schnauben. Da Luna so viele Hausaufgaben aufbekommen hatte, entschied sie sich diese zu machen. Sie lief zu ihrem Zimmer. Das blondhaarige Mädchen kramte in der Schultasche bis sie das Matheheft in der Hand hatte. „Pha, Mathe!“ wütend schleuderte sie ihr Heft durch ihr Zimmer. Doch Luna merkte dass dies nichts brachte. Mit wütendem Schritt ging sie ihr Heft holen. Langsam lief das Mädchen zu ihrem Schreibtisch zurück. Mit wenig Begeisterung erledigte sie ihre ganzen Hausaufgaben. Die 18jährige blickte auf die Uhr. „Eine halbe Stunde! Ich brauche immer weniger Zeit für diese lahmen Hausübungen!“ dachte sie sich.
Luna verbrachte ihre freie Zeit gerne mit zeichnen, reiten, skateboarden und singen. Doch irgendwie schien sie keine Lust auf eines diese Dinge zu haben. Das Mädchen erblickte eine Gestalt an ihrem Fenster, die sie beobachtete. Die Gestalt stand zwar nicht direkt vor ihrem Fenster, doch eines wusste Luna genau. Es war kein Mensch. Die Volljährige beobachtete dieses Lebewesen und bewegte sich keinen Meter vom Fleck weg. Mit der Zeit entschied sie sich näher ans Fenster zu gehen. War das hinter dem Baum ein glitzern? „Nein das konnte nicht sein!“ dachte sie sich und schüttelte den Kopf. „Ich träume doch nur!“ „Lisa!“ rief Luna durch das Haus ohne das fremde Lebewesen aus dem Blick zu lassen. „Kannst du bitte mal kommen?“ Wenig später kam Lisa auch schon in die Küche. „Was ist denn?“ fragte sie. „Siehst du das auch?“ fragte Luna und deutete aus dem Fenster. „Was ist das?“ fragte Lisa nun erstaunt. Nachdenklich zuckte Luna mit den Schultern. „Ich weiß auf jeden Fall schon einmal das ich nicht träume!“ murmelte sie ihrer Schwester zu.


Wörter: 1013

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20.09.2013, 22:56
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Kapitel 2
Ist Neugier tödlich?

Der kleine Zwerg blickte weiter zum Fenster. Vorsichtig legte Cindy den Kopf schief. „Was zu Höhle ist dieses Ding im Fenster?“ fragte sie sich. Schon bald kam ein zweites solches Wesen. „Na Tina! Weißt du wo wir hier sind?“ fragte sie ihren Pegasus und blickte gespannt von der einen zur anderen. „Ich weiß es nicht, Meister!“ antwortete ihr Pegasus. Was sie sich auch fragte war, ob man ihren Pegasus sehen konnte. Als sie merkte, dass das Ding im Fenster sich das gleiche fragte, lächelte sie ihm zu. Cindy merkte, dass sie schon zu lange in dieser Welt war. Sie ging zu ihrem Pegasus. „Komm! Wir gehen wieder!“ Mit einem Schwups waren die beiden wieder in ihrer Welt. Einige Tage vergaß sie dieses Wesen aus der Welt der Normalos nicht. Blonde Haare, blaue Augen und schlanker Körper. Was war diese Gestalt. Ihre Freunde blickten sie schief an. „Was ist denn mit dir los?“ wolle Emilio wissen. „War vor vier Tagen in der Welt der Normalos!“ antwortete Cindy. „Ja und?“ fragte Andres. „Da war so ein komisches Wesen!“ sagte sie. „Wie sah es dann aus“ murmelte Ludmilla fragwürdig. „Blondes Haar, blaue Augen und schlanker Körper!“ meinte Cindy nur. „Komisches Wesen!“ murmelte Amy. „Wiest ihr wie sich diese Dinger nennen?“flüsterte Jaclyn fragend. „Nein, leider nicht!“ antwortete Camilla. „Dann müssen wir nochmal in diese Welt!“ sagte Cindy zu ihrem Pegasus Tina. „Nein! Ich gehe dort nicht mehr hin! Dort sind so komische Wesen, die mich so blöd anschauten!“ knurrte Tina. „Bitte!“ bettelte Cindy. „Nein! Nada niete!“ antwortete der weiße, sture Pegasus. „Ach bitte!“ versuchte der kleine Zwerg das geflügelte Pferd zu überreden. „Nö! Ich bleibe hier!“ zischte das Pferd. „Wenn Vroni nicht mitkommt, komme ich mit, Cindy!“ hörte sie eine Stimme hinter sich. Die Stimme gehörte eindeutig zu Phil. „Okay! Dann gehen wir Morgen?“ Tina zischte mit den anderen Pegasusen davon. Phil stimmte zu. „Morgen hier um drei?“ „Geht klar!“ Cindy verabschiedete sich von den anderen Zwergen und ging zu ihrem Haus. Bevor sie mit Phil zurück in die Welt der Normaalos ging, wollte sie noch ein wenig herrichten was sie alles mitnehmen wollte. So legte sie Block, Stift und viel unnützes Zeug auf den Tisch und stopfte es in ein Säckchen.

In einer Stunde war es so weit. Sie würde mit Phil in die andere Welt gehen und diese komischen Wesen genauer unter die Lupe nehmen. Zum Glück konnte der Zwerg gut zeichnen. Eine Skizze davon würde sie heute noch anfertigen. Sie musste an die Begegnung vor fünf Tagen mit den komischen Teilen denken. Engel waren es nicht, auch wenn beide Blond waren. Dafür fehlten die Flügel und der Heiligen Schein. Um Punkt drei ging der Zwerg grübelnd zum vereinbarten Treffpunkt. „Bereit?“ fragte sie Phil. „Bereit!“ antwortete dieser. „Halt!“ hörten die beiden als sie gehen wollten. „Ich komme mit!“ Ein weißes Pferd kam auf die beiden zu gesegelt. „Der ungezogene und sture Pegasus kommt doch mit?“ zog Cindy Tina auf. „Klappe Zwerg!“ zischte diese nur.
Mit einem Schwup waren die drei Weg. Alles drehte sich. Die verschiedensten Farben wurden Spiralen und verursachten Übelkeit bei Phil und Cindy. Mit einer unbequemen Landung fielen die beiden Zwerge zur Erde. Das geflügelte Pferd gleitete zu Boden. „Bruchlandung wa?“ fragte der Pegasus aufmüpfig. „Nur weil du Flügel hast!“ knurrte Cindy ihren Pegasus an. „Tina! Versteck dich im Wald, bis wir wieder kommen!“ befahl die Zwergendame dem weißen Prachtpferd. „Aye, aye Capitan!“ nahm der Pegasus den Befehl an und stellte sich aufrecht hin. „Und Phil! Wir gehen in diese Richtung!“ meinte sie und deutete in eine Richtung. „Okay!“ Tina ging Richtung Wald und die beiden Zwerge gingen zur Hauptstraße. „Hier! Da sind lauter so komische Wesen!“ murmelte Phil Cindy ins Ohr. Diese kramte in ihrem Säckchen nach dem Block und dem Stift und fertigte eine Skizze dieser Teile an. „Nun haben wir das was wir wollten!“ raunte Phil ihr ins Ohr ehe er aufstand und Richtung Wald rannte. Cindy musterte die fremden Dinger zum letzten Mal ehe sie es ihren Gesellen gleich tat.
„Das dauerte aber lang!“ zog Tina die beiden auf. „Haha! Lustig bist du!“ knurrte Phil. „Danke für das Kompliment!“ scherzte das geflügelte Pferd weiter. Mit einem erneuten Schwupp befanden sich die drei wieder in dem Farbenkreisel. Diesmal landeten alle drei unsanft auf ihren vier Buchstaben. Cindy stand auf und kramte nach der Skizze. Die Zwergin heftete die Skizze der komischen Wesen aus der Welt der Normalos an das Schwarze Brett. Hinter ihr tauchten die anderen Dorfbewohner des Dorfes Keine-Ahnung auf.

Das Dorf Keine-Ahnung war ein kleines, feines und schönes Dorf und beherbergte acht Zwerge, vier Einhörner und sechs Pegasuse. Die ganzen Dorfbewohner verstanden sich super. In der Mitte des Dorfes befand sich das Schwarze Brett und ein steinerner Brunnen. Um diesen kleinen Dorfkern breiteten sich acht winzige Häuser, für Zwerge groß, aus und ein Marktgelände. Ein schmaler Fluss mit starker Strömung verläuft auf der rechten Seite des Dorfes. Der einzige Übergang war eine alte Holzbrücke.

Emilio und Camila waren die einzigen die in dem Kreis standen und mit einander über diese Skizze redeten. „So sehen also die Normalos aus?“ raunte der Zwerg in das Ohr der Zwergin. „Anscheinend! Die sehen aber aus wie wir nur größer!“ antwortete Camila. „Das sind also die Unbekannten Wesen?“ fragte Andres neugierig. „Ja! Wer will kann das nächste Mal mitkommen und sie Live sehen!“ meinte Cindy mit einem Lächeln. Tina kam, gefolgt von den anderen Pegasusen, auf den kleinen Platz mit dem Schwarzen Brett und den Brunnen zugeflogen. „Ich habe hier noch ein paar schaulustige Pegasuse die mir im Wald Gesselschaft leisten!“ quasselte sie auch schon gleich los. „Ich werde einen Zettel aushängen wenn ich das nächste Mal in diese komische Welt gehe!“ meinte Cindy und ging zu Tina. Der geflügelte Pegasus machte sich kleiner damit der Zwerg ohne Probleme aufsteigen konnte. „Doch jetzt werde ich schlafen gehen!“ meinte sie und gähnte. „Gute Nacht!“ sagten die Zwerge im Chor ehe sich der Pegasus in die Lüfte erhob und den Zwerg auf seinen Rücken nach Hause brachte.
Bei dem Haus von Cindy angekommen, brachte diese ihren Pegasus in den Stall und gab ihm zu fressen ehe sie sich Bettfertig machte und einschlief.


Wörter: 1077

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09.08.2014, 14:35
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