Joooar. Nur bissl Kopfweh und Augenbrennen. Bei dir?  

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Ich muss jetzt mal endlich anfangen zu lernen. Hab zwar an sich nix wofür ich lernen MUSS, aber wollt bissl was noch nachholen vor dem Master o.O 

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Kann ich gut verstehen. Hatte zwar an sich nie Probleme mit der Besitzerin von Casper, aber ist doch viel besser, jetzt wo der Schlumpf mir gehört. 

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Ich beginne in zwei Wochen Germanistik mit Schwerpunkt Sprachwissenschaften.

Ich hatte eig nie Stress. DIe Besitzerin von ihm hat mich echt ALLES machen lassen, manchmal hatte ich als RB sogar zuviele Pflichten, statt zu wenige. Aber war halt trotzdem immer diese Angst, dass er eben doch an wen anderen verkauft wird (was ja letztlich fast passiert wäre) und die Medis hat er zB auch nicht regelmäßig bekommen und so weiter und so fort. Seit er bei mir ist bekommt er seine Medis konsequent und gut ist. Siehe da, n halbes Jahr später is sein COB besser denn je.

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Naja, das "Pech" hatte ich nie. Er war ja eig Schulpferd, daher hat sich die Besi nich drum gekümmert. Da er aber wegen dem COB und seinem Arschlochcharakter nicht für Schüler geeignet war, hat sich am Ende nur eine drum gekümmert: ich  

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Kenn ich. Ich war immer mega eifersüchtig irgendwie, wenn eine andere Casper geritten ist. Besonders als als mal ein Mädchen sie ritt, die ich absolut gar nicht mochte. Ich war regelrecht schadenfroh, weil sie von dem Ausritt wiederkam und sich danach weigerte ihn zu reiten, weil sie Angst vor ihm bekommen hatte Will nich wissen, wie er sich da im Wald aufgeführt hat. Das war so mit einer der letzten Ritte eines "Fremdreiters", danach haben sie ihn echt alle gemieden. 

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War ja bei mir auch so, in den letzten Jahren dann hat sich keine Sau um ihn gekümmert, gar keiner. Ich habe ihn dann monatelang mit noch einer "abgeschobenen" Stute (seiner Mutter) mit zu meinem Ex-Freund nach Hause bekommen. Die Besitzerin hat sich kein einziges Mal gemeldet, wies ihm geht. Und dabei standen die beiden.. uff.... halbes Jahr bei uns?! Seine Medikamente hat er nicht regelmäßig bekommen, dabei is seine Besitzerin gleichzeitig die Stallbesitzerin. Dürfte dann ja wohl nich so schwer sein, bei der täglichen Fütterung dem Tier was zu geben. Aber ich vermute das war ihr auf Dauer einfach zu teuer und das war er ihr als "nutzloses" Pferd halt einfach nicht wert. Ich will damit nicht sagen, sie hat sich gar nich gekümmert. Sie hat auch an ihm gehangen und ihn vielleicht sogar gemocht Aber da er für sie nur eine finanzielle Belastung ihres Reitbetriebs darstellte und aufgrund seines Charakters auch nie ihr Freund war (Er ist sehr eigensinnig...) musste er halt doch irgendwie immer zurückstecken. Für ihre anderen Pferde hat sie sich doch meist etwas mehr Mühe gegeben, zumindest kam es mir so vor. Dabei will ihr ihr keinen Vorwurf machen. Sie hat ihn ja nur überhaupt so lange behalten, weil ich ihn kaufen wollte. 

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