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Profil von Leviathan

Spieler: rehkitz.
Namensbedeutung: Seeungeheuer der jüd. Mythologie
Geschlecht: Hengst
Alter: 15 Jahre
Erstellt: 23.02.2016
Posts: 11

Herden: Einzelgänger
Rang: -

Gewalt: schwer
Vergewaltigung: nein

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Charakter



L E V I A T H A N
Seeungeheuer der jüdischen Mythologie

Der letzte Kuss führt aus dem Tag
die Bolzen schlagen durch die Nacht
der Atem stockt im Fluch der Zeit
die kalte See so tief und weit



todbringendes Urteil • blutiger Henker • lachende Hyäne


.impulsiv.
.eloquent.
.gnadenlos.
.brutal.
.gefühlskalt.
.brachial.
.radikal.
.willensstark.
.unbeugsam.
.militant.
.konsequent.
.gewissenlos.
.rational.
.kompetent.
.folgsam.
.stählern.


brav, wie ein Lamm, wenn man nicht auf seiner » Liste « steht.

Arbeitstier
braucht einen » Meister « , dem er gehorchen und folgen kann.
befolgt jeden » Befehl «, ohne diesen in Frage zu stellen.

sinnlos - versteht Liebe nicht, kann nicht lieben; keine Interesse an Stuten.

Vergangenheit



ICH FINDE DICH,
ich ertränke dich!

Das Echolot geht auf die Jagd
der letzte Mann ist aufgewacht
ein Feuersturm fällt aus dem Tag
das Rot raubt sich so tief hinab


Schreie seiner Mutter blieben ihn als Erinnerung an ihr, ehe sein Vater das Werk zu Ende brachte ● er brachte nur einen tüchtigen, männlichen Nachkommen und keine anhängliche Stute, die ihm nichts mehr nützen würde ● Mortifero erzog seinen Sohn mit harter, strenger Hand ● wollte ein Ebenbild erschaffen, das ihm gerecht wurde ● schnell merkte der Vater, dass er seinen Sohn im heranwachsenden Alter nicht mehr unter Kontrolle bekommen würde ● mit der Zeit wurde er immer stärker, und ein Hauch von Wahnsinn schlich sich in seine Gedanken ● schon im jungen Alter hatte er eine Tötungstechnik entwickelt, die seinem Namen gerecht wurde ● das Objekt der Begierde wurde mit dem Kopf unter Wasser getaucht und erstickte qualvoll ● mit kleinen Tieren angefangen, hatte er bald den ersten Artgenossen ertränkt

{ Keine Wege die mich führen,
kein Kreuz wird meines sein. }


mit einem unguten Gefühl verabschiedete sich der Vater von seinem Sohn, als dieser nun endlich seinen eigenen Weg gehen wollte ● in gewissermaßen war Mortifero froh, seinen Sohn endlich ziehen zu lassen ● denn langsam wurde ihm dessen Verhalten unheimlich und merkte, dass er über sein Ziel hinausgeschossen war ● aber, als er es merkte, war es längst zu spät – er hatte ein wahres Todesurteil für jegliches Leben erschaffen ● Mortifero war durch und durch brutal; in jeglicher Hinsicht ● er selbst hatte das Töten von seinem Vater gelernt und auch gelernt, das man für bestimmte Zwecke über Leichen gehen muss ● das war das Manifest der Familie, und dies sollte eigentlich Leviathan weiterführen, aber dieser interessierte sich nicht für das weibliche Geschlecht; ihm ging es allein ums Töten

{ Keine Sonne wird sich zeigen,
kein Licht das mir erscheint. }


der Blutwahnsinn hatte Leviathan vollkommen vom Weg abgebracht, ihn zu einem zügellosen Monster heranwachsen lassen ● die Gier nach dem Töten war so groß geworden, dass er jegliche Artgenossen kaltblütig und vollkommen dem Wahn verfallen, hinrichtete ● in diesen blutigsten Momenten wurde dem Rappen immer mehr bewusst, dass er einen Halt brauchte; er brauchte jemand dem er dienen konnte ● er wollte töten, immer und immer wieder, weil es ihm eine Befriedigung erbrachte, die ihm kein Wesen geben konnte ● nach langem ziellosen Schritten und Töten begegnete er Cargi und war auf den ersten Blick vollkommen fasziniert von diesem Hengst ● er hatte einen neuen Meister gefunden, der den Blutwahnsinn zügelte und ihn zu einer perfekten Tötungsmaschine ausbildete ● der Rang des Henkers wurde seine Bestimmung, nach dem er jahrelang gesucht hatte

{ Keine Narben die vergessen,
kein Weg kann weiter sein. }


das Leben war eine Reise, mit dem Tod als Ziel ● Leviathan war dennoch ein Freigeist, schwer an einem Ort festzuhalten; was auch Cargi bewusst war ● stets diesem Hengst treu ergeben, führte der Rappe als Henker Todesurteile in Namen seines Meisters aus ● seine Opfer sahen den Tod erst gar nicht kommen, da er sein tödliches Vorhaben niemals der Außenwelt präsentierte; höflich, wie eh und je ● auf seinen Streifzügen, begegnete Leviathan irgendwann dem Hengst mit den klangvollen Namen Castiel ● von Anfang an, war der Rappe vollkommen fasziniert von dem pechschwarzen Araber; seine Art, seine Stimme ließ den Hengst aufhorchen ● Castiel suchte fähige Wesen, die in seinem Namen alles für ihn taten, was er wollte ● Leviathan hatte einen neuen Meister gefunden, dem er treu und loyal dienen konnte; folgsam bis in den Tod ● trotzdem war es schwer für den einsamen Einzelgänger in der Nähe von Artgenossen zu leben ● er war und blieb ein Freigeist, aber war stets für Castiel da, wenn er ihn brauchte

{ Keine Helden werden siegen,
abwärts bis zum letzten Mann. }


Die Jahre gingen ins Land und schließlich fand der folgsame Hengst den Weg ins Stillreich.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis Castiel selbst in diesem Tal auftauchen würde.

Gruppen

Dieser Charakter gehört keiner Gruppe an. 

Gesundheit

100%

Hang zur Schizophrenie & Wahnsinn

etliche Narben . Riss durch das rechte Ohr Unbenanntes Dokument

Stammbaum & Beziehungen von Leviathan

unbekannt unbekannt unbekannt unbekannt
unbekannt unbekannt

Leviathan

Geschwister

Partner & Kinder

BEZIEHUNG: keinen Sinn für (Liebe)

KINDER:

Bekannte

Freunde

Feinde

Sonstige

 



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