» Dame de Pique
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Ich weiß gar nicht genau wie lange ich schon unterwegs bin, Tage? Wochen? Monate?
Mein Fell ist staubig, mein Körper ist übersäht mit Mückenstichen, ich sehne mich nach einem liebevollen Menschen, nach einer ordentlichen Dusche und einer Portion Hafer.
Schon lange bin ich keinem anderen Pferd begegnet, habe keinen Ort gefunden an dem ich länger rasten wollte, ich fühle mich schwach obwohl ich kräftig und Erwachsen geworden bin...
Dieser Wasserfall hier sieht perfekt aus um sich darin zu baden!
Ich hoffe in der Nähe sind keine Wölfe, im Wasser wäre ich eine ziemlich leichte Beute!
Ich kann ja wenigstens mal mit den Hufen ins Wasser...oh wie tut das gut.
Na gut, dann kann ich mich einmal ganz abduschen, es ist so angenehm unter dem klaren Wasserfall.
Ich schließe die Augen und lasse das Wasser über mein Fell laufen, lausche dem Geplätscher und schwelge in Gedanken an meine Kindheit...
Ich vermisse meine Mama, meine ganzen Freundinnen, wieso wurde ich nur an den Alten verkauft? Warum wurde ausgerechnet mir soetwas angetan? Diese kurze Phase meines Lebens hat mich stark geprägt, ich lasse mir nichts mehr gefallen.
Mir fallen noch so viele andere schöne und auch weniger schöne Dinge ein, die ich in meinem kurzen Leben schon mitgemacht habe.
Als ich meine Augen aufschlage, beginnt es bereits zu dämmern, ich werde meine Nacht wohl hier verbringen müssen...


01.07.2010, 21:20
» Black Saytan
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smilie weg mag smilie

Der Friesenhengst,kam klischnass geschwizt an den Wasserfall.Er hatte eine lange und beschwerliche Reise hinter sich.Die Sonne brannte heiss vom Himmel herrunter und sein Fell,glänste.Arrogant blickte er um sich herum.Einige Pferde standen amWasser und tranken.Hoch erhobendes Hauptes schritt er ans wasser und senkte seinen Kopf.Langsam drank das kühle Wasser,seiner ausgetrockneten Kelhe herunter.Das tat ihm gut,da er tagelang kaum wasser gefunden hatte,um seine riesigen Durst zu stillen.Gierig trank er mit tiefen Zügen das kühle Nasse.Danach schritt er langsam in diese hinein und legte sich hin.Langsam kühlte sich sein muskolöser Köper wieder ab.ein Seufser derErleichterung liess er los.Dann nahm Black Saytan auch seinen Kopf unter Wasser und verweilte dort,für einige Sekunden.Blitzschnell schoss der Kopf wieder aus dem Kühlen,es lief ihm aa ihm her runter.Langsam erhob der Rappe sich wieder und ging erlöst ,von der Hitze zurück ans Ufer.Dort schüttelte er sich kräftig.Dann schaute Black Saytan sich erneut um,schön war es hier.Viel besser als dort wo er her gekommen war.Noch kannte er hier keinen.Aber das wird sich wohl bald ändern.Zumindest hoffte er es.



02.07.2010, 13:47
» Black Angel
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Black Saytan

Angel lief lächelnd auf den großen Wasserfall zu, die hitze war unerträglich und sie brauchte unbedingt eine abkühlung. Sie lächelte etwas und trabte weiter. bis sie in einen seichten galopp viel und am rand des Wassers zum stand kam. Es sah herlich klar aus und rein. Angel sah mehrere Pferde hier und doch unterhielt sich niemand vielleicht musste die schwarze nur den anfang machen Sie endeckte in der ferne einen schwarzen und sehr sehr gut gebauten hengst. Sie Schritt jedoch erst ins wasser den die sonne war stark und sie kühlte sich ab sie lief nur einwenig hinein legte sich dann in dass noch nicht tiefe gewässer und wälzte sich in diesem. Der Wasserfall war einfach ihr zuhause. Sie stellte sich wieder auf und lief etwas weiter hinein um den dreck der auf dem boden des see's war wieder zu endfernen. Dann lief sie hinaus bis dass wasser nur noch ihre fesseln berührte und sie lief durchs leichte wasser auf den Schwarzen zu einige metter bevor sich ihre Körper berührt hätten blieb sie dann stehen. sie trat noch einen Schritt zurück und sprach höflich Guten tag der Herr,. Sie lächelte liebevoll Finden sie nicht auch dass es heute ein wunderschöner tag ist ?! Sie sah den Schwarzend musternd an er war Schick und gut gebaut Wenn die Frage gestattet ist was macht ein so edler und schöner hengst an so einem Schönem Ort so ganz alleine ? Sei legte den kopf schief und wartete nun auf eine antwort des Schwarzen .



02.07.2010, 14:27
» Dame de Pique
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{Týra}

Als ich meine Augen aufschlug, war es bereits Taghell. Ich hatte mir für die Nacht ein ruhiges Plätzchen hinter einem kleinen Felsvorsprung gesucht.
Niemand scheint mich gesehen zu haben...Ich nahm unweigerlich den Geruch anderer Pferde auf, hörte Geräusche, Stimmen, Geplätscher.
Ich sprang auf um zu schauen was hier los war, schüttelte mich kräftig und spitzte die Ohren, ließ meinen Blick am Wasserfall und Ufer entlang schweifen. Zwei Rappen standen am Ufer und fingen ein leises Gespräch an...durch den Wasserfall schimmerte es Goldbraun...nein Fuchsbraun - hat sich dorthin etwa ein anderes Pferd verzogen?
Langsamen Schrittes ging ich zum Wasser, zupfte nebenbei ein paar frische Grashalme, nahm einen Schluck frisches Wasser und steckte meine Nase durch den Wasserfall hindurch um zu schauen wer sich dahinter versteckt.
Das Wasser lief mir in die Nüstern und ich musste laut schnauben als ich meinen Kopf durch die seichte Wasserwand hindurch gesteckt hatte. Auf der anderen Seite entdeckte ich eine große Fuchsstute, die aufgeregt in meine Richtung schaute.
Mehr als Na, wer bist du denn? brachte ich leider nicht heraus...


02.07.2010, 15:37
» Flocke
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Wer will?
Langsam ging das kleine Fohlen durch einen Wald. Es war dort nicht so war wie wenn sie auf den Feldern gehen würde. Sie wusste nicht wohin sie ging aber wollte einfach nur weg.Weg von ihrer Vergangenheit und alles vergessen. Den schmerz den sie erlitt als ihre Mutter von einem Leopaden zervfetzt wurde und sie sich gerade ncoh retten konnte. Vieleicht konnte sie nun hier alles vergessen und über ihre Trauer hinwegkommen. Nun kam sie an einen Wasserfall der ihr sehr riesig und kraaftvoll erschien. Sie hatte durst und trank etwas. Vieleicht würde sie hier andere Pferde treffen und fragen wo sie hier sei doch niemand schien hier zu sein. Solte sie vielleicht einfach ganz laut wiehiern und warten bis eine antwort kam aber sie wusste nochnicht einmla ob sie eine antwort bekommen würde. Dann wiehierte sie sehr lauft und rief: Hallo ist hier jemand ? Nun musste sie abwarten und hoffen das jemand sie gehört hatte den sie bekam angst den sie war noch sehr jung und bräuchte eigentlich noch ihre mutter bei sich. Aber sie hoffte stark jemand wir sie bestimmt hören und dann wiehierte sie nochmal laut unf rufte: Hallo ist da wer ?


06.07.2010, 11:11
» Bahiya
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Für Flocke


Es war ein merkwürdiges Gefühl welches die Stute umfing als sie – mal wieder – neues Land betrat. Ihre Gedanken hingen an ihrem Bruder und ihrem Sohn welchen sie das letzte Mal lebend im Wald gesehen hatte. Dass er von Wölfen gerissen worden war konnte sie nicht wissen und wenn sie es wohl wüsste würde sie damit nicht klar kommen. Cimarron war ihr einziger lebendiger Nachkomme. Bahiya wusste nicht warum sie es einfach nicht geschafft hatte eine Familie zu gründen. Jamaal war abgehauen, Jero Byam war abgehauen – anscheinend ließ sie sich immer wieder auf den Falschen ein. Wie auch immer… Sie würde schon noch eine Heimat finden in der sie sich wohl fühlte und so es Pferde gab die sie schätzen und vielleicht mochten.
Voller Optimismus lächelte die helle Stute und trabte an. Sie gab sich nicht sonderlich viel Mühe elegant herüber zu kommen, warum auch? Sie war keine Stute die den Hengsten um jeden Preis gefallen wollte. Sie würde sich so geben wie sie sich all die Jahre gegeben hatte, denn verändern wollte sie sich nicht. Bahiya mochte sich so wie sie war und da konnte auch keiner etwas dran ändern.
Ihre Ohren zuckten zu jedem unbekannten Geräusch und ihre Augen suchten nach Pferden die hier anscheinend sein mussten, denn die Witterung war klar.
Dann hörte sie ein zwartes Wiehern was ihre Aufmerksamkeit erregte. Neugierig schaute sich die Stute um und sie entdeckte in einiger Entfernung ein Fohlen. Ohne zu zögern, da sie glaubte zu spüren dass es der kleinen Gescheckten nicht gut ging, antwortete sie und trabte in ihre Richtung.


06.07.2010, 13:56
» Flocke
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Bahiya
Plötzlich hörte die Stute etwas. Waren es Hufschritte oder billdete sie sich es jetzt schon ein. Sie schüttelte den Kopf nein es war nur eine einbilgung weil sie sich es einbildet wer sollte sie schon gehört haben. Doch dann guckte sie um sich und sah plötzlich eine Stute zu ihr kommen die sehr besorgt aussah. Vielleicht dachte sie etwas wäre mit ihr passiert. Aber das war nicht der fall den sie ist eiinfach nur trauig und rauchte jemanden zum reden. Vielleicht war diese Stute die richtige der sie alles von der Seele reden könnte. Aber sie wusste nciht ob die Stute die richtige war den ihr fiel es einfach so schwer schon das nachdenken über das geschehene machte sie trauig. Dann fragte sie die Stute: Hallo ich bin Flocke und wer bist du ?


06.07.2010, 21:19
» Bahiya
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Flocke



Der Blick der fürsorglichen Stute strich musternd über den Körper des Fohlens, doch anscheinend hatte sie nichts – zumindest nichts was man sehen konnte. Dann schaute sie sich um aber Bahiya und das Fohlen waren weit und breit die einzigen Pferdeähnlichen Lebewesen hier. Merkwürdig, wie die Falbe fand, denn eine Mutterstute ließ ihr Fohlen in so einer Gegend eigentlich nicht alleine.
Dann richtete die Gescheckte das Wort an Bahiya welche sanft lächelte. „Hallo Flocke! Mein Name ist Bahiya!“ stellte sie sich freundlich vor und senkte leicht den Kopf um mit dem Fohlen auf einer Augenhöhe zu sein.
„Bist du ganz alleine hier?“ fragte die Falbstute und schaute sich nochmals um, aber es hatte sie ihnen keiner genähert den sie vielleicht hätte übersehen können…


07.07.2010, 18:37
» Ayla
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Constantin. smilie3 ♥



Das Thema war zum Stillstand gekommen und sie bevorzugte es so. Es war einfach kompliziert über solche Dinge zu reden ; vorallem, da sie seine Mutter nicht kannte und es sie im Grunde überhaupt nichts anging. Das Laufen war gemütlich gewesen, aber sie war schnell außer Puste. Das Wetter spielte ihr ganz schön mit, auch wenn es für viele ältere eine noch viel größere Qual sein musste. Als sie zum noch erleuchteten Nachthimmel hinaufblickte, sah sie funkelende Sterne und einen vollen Mond. In der Ferne jedoch hörte sie ein Donnerknallen. Es schien ein Wärmegewitter aufzuziehen, doch davon war hier noch nichts zu sehen. Zum Glück, dachte sie, denn das hätte ihnen gerade noch gefehlt.
Als sie das Ende der Wiesen erreicht hatte verlangsamte sie ihr Tempo und fiel schließlich in einen gemächlichen Schritt. Der Wasserfall war nah und er bestätigte ihre Vermutung. Sie vernahm bereits das Geräusch des fallenden Wassers, doch zuerst müssten sie ein kleines düsteres Wäldchen durchqueren. Davor bangte es Ayla jetzt schon, auch wenn der Junge sagte, dass es danach sofort wieder heller wäre. "Ich geh dann einfach mal hier durch."
Mit einem Kopfnicken deutete sie auf das finstere Waldstück. Diesmal wollte sie keine Angst haben und ging deshalb vor. Sie würde den Wasserfall schon finden, schließlich lag er direkt dahinter und sie vernahm bereits das fallende Wasser. Vorsichtig kämpfte sie sich voran und wich den Ästen aus, die ihr den Weg versperren wollten. Irgendwie schien es so, als ob die Dunkelheit nach ihr greifen würde, doch das war unmöglich. Das Mädchen schien in diesem Tal wirklich vollkommen durchzudrehen, denn das war nicht normal. Früher hatte sie auch keine Panik vor der Dunkelheit gehabt und hatte sie genauso hingenommen wie den Tag. Jetzt konzentrierte sie sich aber wieder auf den Weg und schlug sich wacker voran. Es war nicht mehr weit und sie sah das Mondlicht auf eine kleine Lichtung fallen. Glücklich den Wald fast hinter sich zu haben, erhöhte sie ihr Tempo ein wenig. Als die Äste und das Gestrüpp ihr den Blick nicht mehr versperrten, sah sie den schönste Wasserfall, den sie jemals zu Gesicht bekommen hatte. Er glitzerte magisch im Mondlich und endete in einem kleinen Teich.
"Es ist hier wunderschön." stellte sie fest und wandte sich Constantin zu. Sie schenkte ihm ein dankbares Lächeln, da er ihr schon wieder einen so tollen Ort gezeigt hatte. Langsam näherte sie sich dem Wasserfall und trank ein paar Schlücke aus dem Teich. Es war kristall klares Wasser und schmeckte wunderbar frisch und sauber. Als sie ihren Durst gestillt hatte, blickte sie ihrem Spiegelbild entgegen.


10.07.2010, 18:09
» Constantin
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ayla. smilie3 ;* ♥



Schweigend gingen sie nebeneinander her ; Constantin war immer wieder ein Stück näher an sie heran gegangen, bis sich ihre Körper beinahe zart berührten, bei jeder Anspannung ihrer Muskeln. Langsam brach die Nacht in windeseile über das Stillreich herein und ihnen würde nicht mehr viel Zeit bleiben, bis sie im Dunkel der drohenden Finsternis erstickten.
Der Junge nickte kurz, als Ayla beschloss vorrauszugehen - durch das dichte, stockfinstere Wäldchen. Es war nicht weit ; sie würde das schon schaffen. Außerdem war Constantin ja direkt hinter ihr und würde vorerst auch nicht von ihrer Seite weichen. Als sie beim Wasserfall ankamen, schien die Angst von ihr zu fallen ; doch der Mut blieb. Er hätte dem Mädchen nicht zugetraut, dass sie in einer solchen Situation die Initiative ergreifen würde. Umso mehr wurde er darin bestätigt, dass er ihr gut tat ; auf irgendeine Art und Weise.
»Ja, das ist es.« stimmte er ihr zu ; erwiderte ihr Lächeln großzügig. Ayla freute sich über jeden Ort, den er ihr zeigte und sie war ihm dankbar, dass er als Einziger für sie da war. Constantin trat ebenfalls an das Auffangbecken des Wassers heran und trank einige Schlücke. Das Gras und auch der kleine Galoppmarsch hatten den Durst wieder aufkeimen lassen. Aus den Augenwinkeln heraus beobachtete der Junge das Mädchen noch immer genau und blickte sich schließlich um. Die Nacht wurde immer tiefer und dunkler ; die Wolken zogen sich zusammen und schränkten das blasse, fade Licht des Mondes stark ein. »Wir sollten uns schlafen legen. Es wird Nacht.« Und etwas an der Tonlage seiner Worte, versetzte ihn selbst in Alarmbereitschaft.
»Am besten gleich dort, komm.« schlug er vor und deutete auf eine süße, kleine Nische zwischen der Steinwand und einem dichten, wuschigen Busch. Während sie dorthin gingen, warf Constantin kurze Blicke zurück. Sie waren nicht alleine ; nicht mehr. Doch in ihm löste genau diese Tatsache ein Freudegefühl aus. »Schlaf gut, okay? Ich bin da.« Er lächelte sie an ; doch man merkte ihm die Hektik und das Drängen stark an.
Constantin ließ sich behutsam zu Boden sinken ; darauf bedacht Ayla nicht den nötigen Platz zu stehlen. Er schlug die Augen nieder ; gespannt begann er zu warten, bis sie schlief. Während er nicht einmal annähernd daran dachte.


10.07.2010, 18:36
» Ayla
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Constantin.smilie3 ;* ♥



Er trat neben sie und genehmigte sich auch ein paar Schlücke des erfrischenden Wassers. Ayla konnte das gut nachvollziehen, da das Laufen und das Gras den Durst erneut entfacht haben. Bisher hatte sie alle Orte schön gefunden, auch wenn der Märchenwald ihr am Ende Panik eingejagt hatte, aber das hatte auch daran gelegen, dass sie am Ende über die Geschichte des Tals gesprochen hatten. Als sie daran erinnert wurde, lief ihr erneut ein Schauer über den Rücken. Die Nacht schoss blitzartig über das Tal und es wurde alles in ein tiefes Schwarz getaucht. Irgendetwas war da draußen, da war sie sich sicher, doch sie konnte nichts sehen. Der Junge hatte recht gehabt mit seiner Aussage, dass die Lebewesen sich hier nur den Sonnenaufgang herbei sehnten. Und genau jetzt konnte Ayla es bestens nachvollziehen. Als er sie dann wieder ansprach, nickte sie nur eilig. Ayla konnte sich gar nicht schnell genug irgendwo hin zurückziehen und in ihre friedlichen Traumwelt reisen. Dort war alles friedlich und nichts würde sie angreifen, doch sie musste hoffen, dass das diese Nacht auch nicht in der Realität stattfinden würde. Wenn man die erste Nacht überlebte , konnte man erst einmal aufatmen, da war das Mädchen sich sicher.
"Okay." sagte sie lediglich und folgte ihm in eine kleine Steinnische. Dort schien es geschützt zu sein und nicht gleich für alle sichtbar. Der wuschige Busch verdeckte das kleine Versteck noch ein wenig mehr.
Als er sich schließlich hingelegt hatte, legte sie sich neben ihn. Die Nische bot nicht viel Platz, aber für die Beiden war es gerade genug. Ihr konnte es gar nicht nah genug sein, wenn das ihr Sicherheit bot. "Gute Nach." sagte sie und erwiederte sein Lächeln, doch ihm war seine starke Nervosität und Hektik anzumerken. Eigentlich wollte sie nachfragen, doch die Wahrheit schien ihr nicht prickelnd zu sein, deswegen beließ sie es dabei.
Nach kurzer Zeit überkam sie die Müdigkeit und der Schlaf legte sich über sie. Das Mädchen glitt sanft in die Traumwelt über und seufzte genüsslich, als ihr Traum sich ausbreitete und alle schlechten Gedanken vertrieb.


10.07.2010, 20:16
» Flocke
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Bahiya
Sie überlegte kurz was sie nun sagen sollte. Sie sprach nicht gerne über ihre vergangenheit und dachte sie würde nun endlcih über den schmerz von dem tot ihrer Mutter hinwegkommen doch nun wurde sie wieder daran erinnert. Dann sagte sie trauig : Ja ich bin alleine meine mutter ist, meine muter ist tot smilie . Sie wurde wieder trauig obwohl sie das eigentlich vergessen wollte hier. Doch irgendwie ließ ihre Vergangenheit sie nicht mehr los. Jetzt wird die Stute mitleid haben und sie kann es nun nie wieder vergessen. Sie wollte nicht das andere Pferde nur bei ihr bleiben weil sie ihre mutter verloren hatte. Nein sie sollten bei ihr bleiben weil sie nett ist und auch wirklich freunde mit ihr sein wollten. Dann sagte sie der Stute: Du kannst ruhig wieder gehen den ich will nciht das du nur wegen mitleid bei mir bleiben willst und das würdest du sicher oder ? smilie


10.07.2010, 21:06
» Constantin
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ayla. smilie3 ;* ♥



Constantin wartete ; wartete geduldig. Ihre Atemzüge wurden immer gleichmäßiger und ihre Augenlider waren verschlossen und schwer. Der Junge jedoch wartete lieber eine halbe Stunde länger, ehe er riskierte, dass Ayla doch noch nicht so tief und fest schlief, wie es schien. Constantin war hellwach und sein scharfer Blick starrte in ihre Richtung, obwohl er selbst kaum etwas sehen konnte. Der nächtliche Wind streifte über ihre Körper ; es fühlte spürbar ab.
Erst, als er sich vollkommen davon überzeugen konnte, dass die Schimmelstute nicht mitbekam, dass er wach lag, erhob er sich. Vorsichtig, behutsam - er wagte kaum zu atmen. Geschickt löste er sich aus ihrer Nähe und trat aus der Nische hervor. Genießerisch streckte er die Nüstern in den Himmel und schloss kurz die Augen - er liebte die Nacht ; abgöttisch. Ein kurzer Blick zurück zu Ayla; sie schien noch zu schlafen. Mit leisen aber zügigen Schritten schlich sich Constantin in das kleine Wäldchen zurück. Und genau jetzt würde sein Spiel beginnen.
Er wollte ihre Angst. Ihre Panik. Er wollte ihr das Gefühl von Lauer und Tod vermitteln ; er wollte dass sie nach Hilfe rief; er wollte ihre Sorge um ihn sehen. Wollte ihre Hilferufe hören und ihr dann schließlich das Leben retten. Er wollte ihr Held sein, während er ebenso ihr Verderben war. Ein fieses, hinterhältiges Lächeln als er seinen schlanken, trainierten Körper im Schatten der dunklen Bäume versteckte. Der Nachthimmel war zu schwarz, als dass Ayla ihn erkennen konnte.
Constantin gab Geräusche von sich - unheimliche Geräusche; schauerhaft. Unterstützend trabte er am Waldrand entlang ; wie ein Schatten huschte er - sie würde lediglich seine Silouette vernahmen und ihn halten für das, was er sein wollte - ein Geisterpferd; ihr Schicksal. Er war sich sicher, dass Ayla aufwachen würde. Er war sich sicher, dass sie sofort in Unruhe verfiel, weil er nicht mehr dort neben ihr lag. Und dann würde sie loslaufen, um nach ihm zu suchen. Dann würde sie ihm in die Arme laufen, ohne dass sie es wusste - und er wäre für diese Nacht das Geisterpferd, welches sie jagen würde. Und dann? Dann wäre er ihr Held; ihr Lebensretter.
Glücksgefühle. Adrenalin. Risikofreude.
Wann wurde sie wach? Wann begann sein Spiel?


10.07.2010, 22:42
» Bahiya
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Flocke



Die Stute schaute das Fohlen ruhig und freundlich an. Die kleine Flocke machte einen traurigen Eindruck was Bahiya bestürzte denn eigentlich sollten Fohlen fröhlich und lebensfroh sein. Zumindest hatte sie das bei ihrem ältesten Sohn, Cimarron, so erlebt. Als die Gescheckte dann sagte warum sie traurig war, überkam die Falbe ernsthafte Bestürzung. DAS hatte kein Fohlen verdient. Jeder brauchte eine Mutter.
Sanft strich sie der Kleinen über den Hals und prustete in ihre schmächtige Mähne. „Das tut mir sehr Leid für dich.“ Antwortete Bahiya traurig und schaute dem Fohlen in die Augen. Sie wusste dass sie sie nicht alleine lassen können würde und ihre Aufforderung würde da wohl auch nichts bringen.
„Weißt du, ich habe vor vielen Jahren ein Fohlen verloren und mein Gefährte hat mich darauf verlassen. Manchmal ist es gar nicht so übel, wenn jemand bei einem ist. Wenn du willst bleibe ich bei dir, lerne dich besser kennen und dann können wir ja Freunde sein!“ erklärte Bahiya ihre Absichten und Lächelte die junge Stute an.


11.07.2010, 09:07
» Ayla
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Constantin.smilie3 ;* ♥



Ayla war tief am Schlagen und ihre Träume schwiffen in die Ferne. Sie war wieder bei ihren Eltern, an dem Ort, an dem sie sie zuletzt gesehen hatte. Sie war das kleine Mädchen, dass ängstlich nach ihrer Mama und nach ihrem Papa rief. Aber keine hörte ihre Schreie und sie lag allein und verlassen auf der Lichtung, die sie immer so geliebt hatte. Die Tränen rannen ihr Gesicht herunter, doch keiner nahm sie war. Alle schaute hin, aber doch sah sie keiner. Sie gingen einfach vorbei. Wie herzlos die Welt geworden war.
Plötzlich war Szenenwechsel und sie fand sich im Steinbruch wieder. Sie lief um ihr Leben und blickte dabei immer wieder zurück. Es schien das Ende zu sein, was sie sich damals auf der Lichtung gewünscht hatte. Doch es war nicht ihr Ende, sondern eine Art Neubeginn.
Aber dann wachte sie auf und schlug ihre Augen auf. Als Ayla sich umblickte, merkte sie, dass Constantin nicht mehr neben ihr lag. Sie sah nicht sonderlich viel, bemerkte es aber schon daran, dass seine gleichmäßigen Atemzüge und seine Körperwärme fehlten. Hektisch blickte das Mädchen sich um, konnte ihn jedoch nicht entdecken. Plötzlich hörte sie Geräusch, die aus dem kleinen Wäldchen zu kommen schienen.Sie zuckte zusammen und zog sich weiter in die kleine Nische zurück. Aber wie konnte sie hier liegen, während er vielleicht dort draußen um sein Leben rannte. Sie rutschte wieder etwas vor, doch dann fingen die unheimlichen Geräusche wieder an. Als sie sich vorsichtig herob und sich hinter den Busch stellte, sah sie am Waldrand eine schemenhafte Gestalt; es war vielmehr ein Umriss, als das sie wirklich jemanden erkannte. Aber sie vermutete ein Pferd dahinter. Waren [k]sie[/k] es, von denen im ganzen Tal und auch Außerhalb gesprochen wurde? Suchten sie nach einem neuen Opfer. Panisch blickte sie sich um, traute sich aber nicht, irgendein Geräusch zu machen, dass sie verraten würde. Aber Ayla befürchtete, dass man sie sowieso schon wahrgenommen hatte.
Aber was sollte sie nur machen? Sie konnte Constantin doch nicht alleine irgendwo dort draußen herumlaufen lassen. Schließlich hatte er sie zuerst gerettet, da müsste sie doch jetzt auch irgendetwas für ihn tun. Langsam schritt sie vorin und hoffte, auf keinen Ast zutreten und so einen riesen Lärm zu verursachen. Die Geräuschte hatten für einen kurzen Moment aufgehört und so hoffte sie, für den Moment ein wenig Sicherheit zu haben. Sie schlich von der Nische an der Steinwand entlag, um sich so an die andere Seite des Waldrandes heranzuscheichen. Die Schemen waren verschwunden und so konnte sie nicht ausmachen, wo [k]sie[/k] auf sie lauerten. Vielleicht war das schon gleich ihr Ende, doch irgendetwas musste sie tun. Als sie den Waldrand erreichte, stieg ihre Panik erneut, da die Dunkelheit dort erschreckend war. Leise rief sie seinen Namen. "Constantin." Spätestens jetzt würde [k]sie[/k] sie sowieso gehört haben, vermutete Ayla ängstlich. Sie lief um einen möglichen Abstand zwischen sich und die anderen zu bekommen, wenn das denn überhaupt möglich war. Dabei glitt immer wieder sein Name über ihre Lippen, doch sie bekam keine Antwort. Panisch und mit dem Gefühl im Nacken verfolgt zu werden lief sie schneller und entfernte sich von der sicheren Steinnische und gelang immer weiter ins Wäldchen hinein. Nachdem die Panik die Kontrolle über sie genommen hatte, rief sie nicht mehr den Name des Jungens, sondern "Hilfe!" Sie glaubte nicht wirklich, dass man sie hörte, doch es war einfach eine Reaktion auf die innerliche Angst. Nach einige weiteren gehetzten Galloppsprüngen stolperte sie über einen Ast und stürzte ins Dickicht. Als sie dort so auf dem Boden lag und panisch um sich blickte, sah die den Tod erneut vor ihren Augen, doch diesmal viel näher. Es schien keine Möglichkeit mehr des Entkommens vorhanden zu sein. Ayla versuchte sich aufzurappeln, doch ihr Bein schmerzte und sie sakte immer wieder zusammen. "Hilfe! schrie sie immer wieder, doch es schien sie keiner zu erhöhren. Sie fühlte sich wieder, wie das kleine Fohlen auf der Lichtung. Tränen rannen über ihre Wangen und tropfte auf den Waldboden. Mit letzter Kraft schrie sie nach "Constantin?" und dann sakte sie zusammen und fing fürchterlich an zu schlurzen.


12.07.2010, 15:19
» Constantin
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ayla. smilie3 ;* ♥



[k]gleich wenn der erste schmerz nachlässt,
beginnst du den nächsten zu spüren[/k]
Er kauerte, er lauerte. Und sie kam - kam, wie er sich das gedacht hatte. Ein kurzes, falsches Grinsen ehe er sie zu verfolgen begann. Sie lief, rief. Sie hatte Angst - wieder diese Angst von heute Morgen! Constantin beherrschte das Spiel ; er kontrollierte es und er war es, welcher über ihr Schicksal entschied. Und er mochte das Gefühl, Macht zu besitzen. Er mochte das Gefühl, andere in der Hand zu haben und er mochte ihre Furcht. Und doch tat es ihm irgendwo Leid, Leid dass sie diese unglaubliche Hölle durchleben musste, nur weil es ihm gefiel, andere leiden zu sehen. Noch während er sie verfolgte, kaute er sich unruhig auf der Unterlippe umher. Ayla sorgte sich um ihn - und was machte er? Er spielte mit ihr; mit ihr und ihren Gefühlen. Und dennoch hetzte er sie weiter; genoss ihre Todesangst - so lange, bis sie zu Boden stürzte und weinend dort verharrte.
Bewusst huschte Constantin an ihr vorbei, nur ein Schatten. Dann hielt er einen Moment inne, ehe er beschloss, sein Spiel vorzeitig abzubrechen. Er hatte nicht damit gerechnet, dass die Schimmelstute sich ernsthaft verletzen würde und irgendwie machte es erstaunlich wenig Spaß, sie weinend da liegen zu wissen. Also sprang er wieder um, auf seine eigentliche Rolle und atmete zunächst einmal tief durch. Er musste aufpassen, dass er sich selbst nicht verriet.
»Ayla?« rief er und trabte aufgeregt durch den Wald. Perfekt - es klang, als käme er gerade so aufgelöst wie sie es war, des Weges. »Ayla? Ayla? Was ist passiert?« Seine Stimme klang aufgebracht, erschrocken und überfordert. Eilig taumelte er zu ihr und beugte sich besorgt über sie. Vorsichtig strich er ihr den Schopf aus dem Gesicht. »Um Gottes Willen, was ist passiert? Was machst du hier?« Sein Körper zitterte leicht, seine Augen fixierten ihre - obwohl es nur fades Mondlicht war, welches durch die Baumkronen schimmerte. »Wie geht es dir? Kannst du aufstehen?« Constantin blickte sich kurz sicherheitshalber um ; sie waren alleine - kein Wunder. [k]Sie[/k] waren noch gar nicht hier gewesen. »Weißt du, was ich vergessen hab, dir zu sagen?« Der Junge seufzte bedrückt. »Du darfst niemals in die Nacht hinauslaufen, niemals.« Liebevoll streichelte er ihren Hals und hoffte, sie würde sich schnell wieder beruhigen. Seine kranken Hintergedanken waren verdrängt.


12.07.2010, 15:42
» Ayla
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Constantin.smilie3 ;* ♥



[k]und nichts ist wie es scheint[/k]
Als sie da so lag schien ihr Leben im Schnelldurchlauf an ihr vorbeizuziehen. Genau so hatte sie sich die Sekunden vor dem Tod immer vorgestellt. Bei ihr gab es selbstverständlich noch nicht viel zu sehen, aber das bisschen reichte, um sie erneut heftig zum Weinen zu bringen. Sie hatte alles verloren, was ihr einmal etwas bedeutet hatte und nun schien es auch mit Constantin der Fall zu sein. Sie kannte ihn noch nicht lange, aber das genügte um zu sagen, dass er ihr etwas bedeutete.
Als sie Schritte auf sich zukommen hörte, rollte sie sich zu einer kleinen Kugel zusammen. Gleich würde es vorbei sein, schoss es ihr durch den Kopf. "Bitte bring es schnell hinter dich." schlurzte sie vor sich hin. Doch dann hörte sie seine Stimmte. Es war ihr Junge. "Co ... Constantin." Sie konnte es noch nicht ganz glauben, dass ihm nichts passiert war und die letzten Tränen wurden von einigen Freudenstränen abgelöst. "Ich hab diese Geräusche gehört und dann warst du weg und dann hab ich dich gesuchen. Aber dann war irgendetwas hinter mir her und ich bin gelaufen, aber dich hab ich nicht gefunden und jetzt liege ich hier." Ihre Stimmte überschlug sich und wurde um einige Oktaven höher. Ayla fasste hektisch zusammen was passiert war. Sie bruhigte sich ein wenig, als er ihr den schweißnassen Schopf aus dem Gesicht strich und sich zu ihr hinunter beugte. "Es geht, aber mein Bein tut so weh. Ich weiß nicht ob ich aufstehen kann." Sie glaubte eher nicht, da sie es ja bereits versucht hatte und jedes Mal zusammen geknickt war. Sie würde alleine niemals hier draußen überleben, stellte sie erschrocken fest und auch der letzte Hoffungsschimmer war erloschen.
Als er dann wieder begann zu reden, lauschte sie seinen Worte. "Aber ich wollte dich doch suchen, weil ich dachte du wärst in Gefahr" Sie versuchte sich für ihre Dummheit zu rechtfertigen und sie wollte nicht, dass er womöglich noch ein schlechtes Gewissen hatte. Aber dann fragte sie "Wo warst du denn überhaupt? Du warst weg und ich hab dich überall gesucht und dann waren ihr noch so Schemen und ..." Sie brach ab und fing wieder leicht zu schlurzen an. Als er liebevollvüber ihren Hals strich, vergrub sie ihren Kopf in seiner Mähne und ließ den letzten Tränen freien Lauf.


12.07.2010, 18:27
» Constantin
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ayla. smilie3 ;* ♥ x3



[k]da draußen sollst du keinem mehr vertrau'n[/k]
Es löste in dem Jungen ein befriedigendes Gefühl aus, als Ayla sich so freute ihn zu sehen. Die Erleichterung über sein Ankommen zeichnete sich in ihrem angespannten Gesicht ab und er sah, wie sie nun aus Freude zu weinen begann. Meine Güte, was hatte er da bloß angestellt? Beruhigend streichelte er sie und redete ihr gut zu - auf ihre Schilderung der Tatsachen hin, nickte Constantin kurz. Ja, er war wirklich nicht mehr da gewesen - doch Ayla würde eine Erklärung bekommen, welche nur annähernd der Wahrheit entsprach. Aber das musste sie ja nicht wissen ; der Junge wollte ihr nur sagen, was sie auch hören wollte.
»Ist ja gut, beruhig dich. Und bleib lieber erstmal liegen bis du dich wieder besser fühlst.« Er lächelte das Mädchen liebevoll an und blickte sich kurz um. Der Wind heulte gespenstisch durch den dunklen Wald und gab einem das Gefühl, dass sie Baumäste wie Klauen des Grauens nach einem griffen. Constantin jedoch blieb ruhig und entspannt ; er vertraute darauf, dass die Geisterpferde ihn als einen Verbündeten erkennen würden. »Ich hab dir doch gesagt, dass ich niemals in Gefahr bin.« flößte er ihr erneut ein ; der Klang seiner Stimme war ein wenig eindringlicher und strenger als sonst. Ayla war eben doch noch sehr unüberlegt und leichtsinnig - ein Mädchen eben.
»Ich wollte nur die Lage checken. Ich hab geschaut ob [k]sie[/k] hier sind um dich beschützen zu könnnen, wenn sie denn kommen.« Er seufzte leise. »Ich dachte du würdest tief und fest schlafen - ich hab mich ein wenig zu weit entfernt ; und dann gleich das.« Glaubhaft, sehr glaubhaft. Seine Stimme klang so bedrückt und entschuldigend. »Es tut mir so leid.« Als sie ihren Kopf in seiner Mähne vergrub, kuschelte er sich an sie und grinste dabei hämisch. Sein Plan ging irgendwie auf - er konnte stolz sein.
»Kann ich dir irgendwas Gutes tun, Ayla?« fragte Constantin behutsam und warf kurze Blicke um sich. Sie waren nicht allein, sie würden beobachtet. Doch [k]sie[/k] hielten sich dezent im Hintergrund und sahen nur zu.


14.07.2010, 10:46
» Flocke
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Bahiya
Die kleine Stute überlegte, überlegte was sie sagen sollte. Soll sie sagen kannst ja gerne bei mir bleiben doch wenn sie das sagen würde dann dachte die Stute von ihr das sie es nicht alleine Schaffen konnte. Doch irgendwie schien die Stute auch sehr nett und freundlich. Vielleicht würden sie wirklich freunde werden und vieleicht wollte die Stute ja wirklich ihre Freundin werden und nciht nur wegen mitleid bei ihr bleiben würden. Da sagte die kleine Stute: Du kannst gerne bei mir bleiben und vielleicht würden wir ja auch freunde werden. Du musst nur sagen das du nicht nur wegen Mitleid bei mir bleibt. Denn ich will nciht das du nru wegen mitleid bei mir bleibst. Vielleicht würde die Stute nun sagen sie will nicht wegen mitleid bei ihr bleiben doch in wirklichkeit will sie es doch nur wegen Mitleid aber das wird sie heraus finden wenn sie mehr zeit mit ihr verbringen wird.


16.07.2010, 10:42
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