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Gefrorene Charaktere von Lucia

Wintermond



Charakter

Es wird Zeit zu resümieren, Schnauze voll vom Diskutieren, immer nur der Arsch zu sein, [b]danke nein...[/b] > mürrisch > ernst > vernünftig > höhnisch > leicht sarkastisch > hochnäsig > verbittert > hochgestochen > einsam

Vergangenheit

Hier und jetzt endet die Geschichte, die Story war so schlecht, [b]dass ich auf nen zweiten Teil verzichte[/b]

Vex



Charakter

folgt (:

Vergangenheit

folgt

Nenia



Charakter

» .verrückt. « » .Wahnvorstellungen. « » .lebt in einer anderen Welt. « » .sucht nach gleichgesinnten. « » .immer auf der suche nach herauforderung. «

Vergangenheit

» .Vergangenheit? Was ist das? Was zum Essen?. «

Terion



Charakter

ungeboren

Vergangenheit

ungeboren [kl][b]Vali[/b] &&& [b]Daneen[/b][/kl]

Tenebrae



Charakter

# ängstlich # # zickig # # schüchtern # # schlagfertig # # kronische Platzangst in Höhlen # # angst vor der dunkelheit # # verfolgungswahn #

Vergangenheit

Wurde von ihren Eltern in einer dunklen Höhle allein gelassen, mit Wasser und ein wenig Gras, sodass sie überleben konnte, bis sie genug kraft hatte, alleine auf Futtersuche zu gehen. Seit dem denkt sie, Schatten verfolgen sie und wollen sie holen.

Buried Alive



Charakter

[kl]Mit leuchtenden Augen durch düstere Zeit beschworene Geister in neuem Kleid[/kl] [gr][b]AKUSTIK VOODOO[/b][/gr] [img]http://data.whicdn.com/images/71731904/large.jpg[/img] In einer dunklen Nacht verletzt und schwer getroffen, hab ich der Welt versprochen, dass alle die nach mir dieses [b]Irrenhaus[/b] betreten, meinen Namen an den Wänden lesen! Buried Alive ist kein Psychopath. Er ist kein irrer Spinner. Er ist einfach nur ein einsamer Kauz mit düsteren Gedanken, der im Dunkelwald haust. Er liebt den Geruch des Waldes, die Dunkelheit, die Geräusche von trippelnden Hufen, die Gestalten die man hier traf. Es ist einfach seine Heimat, wo er sich wohl fühlt. Er hat durchaus eine düstere Neigung. Er nimmt sich schon einmal eine Stute gegen ihren Willen. Aber er ist nicht verrückt, er hat bei allem einen klaren Kopf und weiß was er tut. Er ist kein großer Redner, aber er weiß sich auszudrücken und ist auch leicht schnippisch. Seine Einstellung ist ziemlich „Leben und leben lassen“, solange ihm keiner in die Quere kommt, hält er sein Maul. Er ist einfach ein eigenbrödlischer Arsch, aber kann auch mal umgänglich sein.

Vergangenheit

[kl] Auf meiner Reise durch die Zeit der ideellen Obdachlosigkeit, immer Contra immer knallhart Richtung letzte Ausfahrt. Von Geburt an zwagsverpflichtet und dabei abgedriftet, immer Dröhnung, scheiß' auf Karma überzeugter Geisterfahrer. Weil alles bricht am Lauf der Zeit, weil alles geht und nichts übrig bleibt. Während and're rätseln über Zweck und Sinn, werd' ich tiefe Spuren mit lauten Liedern zieh'n. [/kl] Buried wurde von einer jungen Stute geboren, die vergewaltigt worden war. Sie hatte keine Ahnung von der Aufzucht von Fohlen und war ganz alleine, ohne Herde. Sie säugte ihn und alles, brachte ihm aber nichts bei und schickte ihn schon früh alleine los, da sie ihn loswerden wollte, sich mit ihm überfordert vorkam. Dadurch war der Hengst schon früh auf sich allein gestellt und lerne, sich durchzubeißen. Er merkte schnell, dass er für das Leben in einer Herde nicht geschaffen war, und fand bald den Dunkelwald als sein neues Zuhause. Als Junghengst zog er noch viel durchs Stillreich, allerding nistete er sich mit der Zeit immer mehr im Wald ein. Nun kommt er nur noch selten heraus, wenn die Nahrung knapp wird oder ähnliches.

Aido



Charakter

Aido hat einen sehr vielschichtigen Charakter. In Anwesenheit von Stuten ist er sehr aufgedreht, flirtet gerne und erfreut sich ihrer Aufmerksamkeit. Er hat ein Problem damit, sich an Regeln zu halten und sein Vampirdasein zu verstecken. Es scheint als nähme er sich selber nicht all zu ernst und wäre nur ein lustiger Frauenschwarm. Doch eigentlich ist der Helle ein sehr ruhiger, ernsthafter Artgenosse. Er ist oft in sich gekehrt und denkt über vieles sehr intensiv nach. Sein albernes Verhalten soll wohl seinen herausragenden Intellekt vertuschen. Denn er beobachtet seine Umwelt genau und analysiert Andere und ihr Verhalten. Man könnte ihn verwöhnt nennen, da er stets von seinen Eltern verhätschelt wurde. Dennoch ist er ein recht bodenständiger Hengst und ist seinen wenigen Freunden loyal ergeben.

Vergangenheit

Aido ist der Sohn einer Vampir-Adelsfamilie. Er ist sehr behütet aufgewachsen mit zwei älteren und einer jüngeren Schwester. Schon früh erkannten seine Eltern seine Intelligenz und förderten sie mit den besten Privatlehrern, die sie finden konnten. Er lernte viel, von Etikette über Vampirgeschichte bis hin zur Kontrolle seiner Fähigkeiten. Als Kaname die Night Class gründete, folgte er ihm. Die beiden verbindet eine enge Freundschaft und Loyalität.

Cozen



Charakter

*sanft *gutmütig *träumerin *ein wenig prinzesschen *liebevoll *sensibel *naiv *vorsichtig

Vergangenheit

*gut erzogen worden *irgendwann fälschlicherweise zurückgelassen *versucht sich alleine durchzuschlagen *erkundet das stillreich

Fend



Charakter

Ich habe eine Freundin. Sie ist immer bei mir, aber vor den Erwachsenen versteckt sie sich immer. Sie ist zu mir gekommen, als meine Eltern gestorben sind und seitdem nicht mehr von meiner Seite gewichen. Sie ist der einzige Freund, den ich habe und hilft mir, wenn ich nicht mehr weiter weiß. Sie sieht komisch aus, aber das ist mir egal. Sie versteht mich und sie gibt mit Ratschläge. Sie hat mir etwas beigebracht, etwas wunderbares. [k]Rache[/k] nennt sie es. Es hält mich am Leben und treibt mich an. Sie versteht mich. » sanft » gutmütig » schüchtern » ..

Vergangenheit

- war schon immer fantasievoll - eltern sind gestorben als sie noch jung war - war sehr einsam - bildete sich irgendwann eine freundin ein - wandert mit ihr durch die gegend

Ichiru



Charakter

[kl]Jedes Wort schneidet tief ins Fleisch, unsere Waffen sind auf mies gestellt, jeder Hieb trifft punktgenau, wir haben uns voneinander viel erzählt[/kl] Ichiru wirkt auf den ersten Blick wie ein höflicher, freundlicher Hengst. Doch er ist sehr still und und distanziert sich sehr. Er ist durchaus sehr emotional, doch versucht er dies zu verdecken durch seine berechnende Art. Im Grunde ist er sehr impulsiv und auch sehr direkt. Er hatte seinen Bruder einmal sehr geliebt, doch nun hasst er ihn, ist von einer tiefen Eifersucht getreiben. Dadurch steckt er in einem Zwiespalt fest, während er der Vampirin Shizuka folgt und alles für sie tut. [kl]Komm wir tun uns weh, richtig weh und ziehen alles, was uns heilig ist, in den Dreck, weil hier nichts mehr geht, weil hier kein Stein mehr auf dem anderen steht, [b]sag ich dir, du fehlst mir sehr![/b][/kl]

Vergangenheit

[kl]"Wieso sind wir wohl zweigeteilt auf die Welt gekommen? Ich wäre gerne mit dir als Eins geboren worden.. Lieber als so etwas halbes... Wozu bin ich überhaupt geboren worden?"[/kl] [img]http://31.media.tumblr.com/f07d68ee9f6505fac2bd8ae8f8fad80d/tumblr_mlxu09j3lt1r11qslo2_400.gif[/img] Ichiru wuchs als Zwillingsbruder von Zero in der bekannten Hunterfamilie, den Kiryus, auf. Jedoch war sein Körper für einen Hunter zu schwach, da er unter einer chronischen Krankheit litt. Er liebte seinen Bruder damals über alles und hätte früher alles für ihn getan. Auch Ichiru wurde von dem berühmten Hunter Toga Yagari unterrichtet, aber seine Körperlichen Leistungen verblassten immer hinter den Zeros. Langsam fing er jedoch an seinen Bruder dafür zu hassen, weil dieser von Toga und seinen Eltern immer bevorzugt wurde. Eines Tages traf er auf Shizuka Hio und durfte von ihrem Blut trinken. Durch das Blut der Reinblüterin wurde sein damals, für einen Hunter sehr schwacher Körper, gestärkt und seine chronische Krankheit geheilt, sodass er gut mit Zero mithalten konnte. Ichiru kann, wenn er will, recht schnell andere für sich gewinnen und auch Freundschaften schließen. Zwar tötete Shizuka seine Eltern, biss seinen Bruder und machte ihn dadurch zu einem Level-D, aber Ichiru blieb immer an ihrer Seite. In dieser Zeit galt Ichiru als Tot und er hielt sich mit Shizuka im Hintergrund. Langsam verliebte er sich in Shizuka und hoffte von ihr zum Vampir gemacht zu werden, um immer mit ihr zusammen sein zu können.

Vishous



Charakter

[b]Wenn der Morgen erwacht, ist es der Teufel der lacht.[/b] Dein Geist explodiert wie eine Supernova die Zeit scheint stillzustehn auf weißen Wolken fliegst du durch die Nacht Vishous ist wohl der intelligenteste, gerissenste der Brüder. Er ist das Genie und der, der sich am besten mit Waffen und dem Töten auskennt. Er ist einer der Ältesten und auch unter diesen Spitzenkämpfern einer der Stärksten, abgehärtesten. Seine Mutter schenkte ihm seine unglaublichen kristallenen Augen, eine Kraft, die er nicht händeln kann und Visionen, die ihn quälen. Und sein Vater schenkte ihm eine grausame Kindheit, eine halb geglückte Kastration und einen vernarbten, hässlichen Körper. Er bewahrt immer einen kühlen Kopf und hat seine Instinkte gut im Griff. Trotzdem ist er ein sarkastisches Arschloch, wenn er will. Er steht auf ziemlich krankes, masochistisches Zeug, perverse Sex-Spielchen. Dafür hat er sich einen Ort weit entfernt von seiner Höhle gesucht, an den er alle seine Gespielinnen bringt. Was ihn vorran treibt ist seine Loyalität gegenüber dem König und der Bruderschaft. Er ist ihr Hirn und ihre Waffe und er vertraut seinen Brüdern blind. Und einige von ihnen vereint etwas im Herzen; den Hass gegen die Mutter ihrer Rasse, die - oh was für ein Wortspiel - seine leibliche Mutter war.

Vergangenheit

Tiefweiße Nachtgewächse, so wild und unterkühlt. Von einem Irrlicht angelockt und ans Ufer gespült. Hektisch tasten deine Hände nach dem was du begehrst und deine Sinne warten fiebernd auf das Glück das du erfährst. Die Nacht wird dir zu diensten sein sieh wie sie dich grüßen. Die Unendlichkeit sie liegt vor dir, und die Welt zu deinen Füßen. Seltsam wie sich alles fügt, alles scheint so leicht, die Zeit steht still als das Feuer dich erreicht. Vishous, Sohn des Bloodletter, hatte keine rosige Kindheit. Er wurde geboren als Sohn der Jungfrau der Schrift, gemeinsam mit seiner Zwillingsschwester Payne. Doch seine Mutter behielt nur die Tochter bei sich in den heiligen Reihen der anderen Seite, ihren Sohn schickte sie in das Kriegerlager seines Vaters. Bloodletter war ein mehr als brutaler Krieger. In seinem Lager wurden die jungen Hengste erzogen zu kaltblütigen Killern, die niemandem vertrauten. Wer Schwäche zeigte, wurde von seinen Mitstreitern bestraft, bis er selbst zum Bestrafer wurde. Einmal kastrierte Vishous' Vater ihn in seiner blinden Wut fast vollständig, nur das Eingreifen des Darius konnte Schlimmeres verhindern. Darius ist einer der wenigen, dem Vishous in seiner Zeit dort vertrauen konnte. Der Stille Kerl, der immer in seinen Gedanken war, war viel zu vernünftig um an diesem grausamen Ort zu verweilen. Später sollte er der inoffizielle Anführer der Bruderschaft werden, und das machte Vishous auf absurde Art und Weise stolz. Eines Tages wurde der Bloodletter ermordet. Mitten im Galopp wurde ihm der Kopf abgeschlagen. Vishous verspürte keine Durst nach Ratte, keine Trauer - er war nur froh, ihn endlich los zu sein. Auch wenn er nie herausfand, wer seinen Vater getötet hatte, um ihm die Füße zu küssen - denn es war seine eigene Zwillingsschwester gewesen, die er nun aber schon lange tot vermutete. Nach Jahren des einsamen Kämpfens gegen den Feind brachte Darius ihn zur Bruderschaft. Zu dieser Zeit herrschte Wrath's Vater Wrath noch und sie waren lange vor ihrer rosigen Zeit. Aber er kämpfte mit ihnen und er gewann vertrauen zu den Kriegern. Darius' Tod hat ihn mehr getroffen als er zugeben wollte, da er ihn in seinen Visionen nicht gesehen hatte. Doch das Leben geht weiter, und für Vishous ist es eine trostlose Ewigkeit, die vor ihm liegt.

John



Charakter

{. stumm { .schüchtern { .unsicher { .gutmütig { .liebevoll

Vergangenheit

{ .von seinen eltern alleine gelassen { .von einem unbekannten vergewaltigt { .schließlich von der bruderschaft aufgelesen [durch seine "halbschwester" (eig. Tochter)] { .problematische transition { .wurde von thorment, sohn des harm und wellesandra adoptiert { .geht ins training der bruderschaft

Gaspar



Charakter

» engstirnig » ehrgeizig » treu » flink » erfahrener kämpfer » leicht melancholisch » schwul » weiß was er will » großer beschützerinstinkt » vernünftig » rational denkend » nicht aus der ruhe zu bringen » verlässlich

Vergangenheit

» war weit weg in einer herde aufgewachsen » wurde immer wegen seiner neigung ausgestoßen und gehänselt » beschloss schließlich zu fliehen vor den anschuldigungen » traf irgendwann auf leith's crew & schloss sich ihnen an » ist nun schon seid fünf jahren mitglied » verliebte sich mit der zeit in leith » ist und bleibt sein treuer anhänger

Grelle



Charakter

Grelle wirkt auf andere extremst nervig mit seiner fröhlichen, aufrdinglichen Art. Schnell ist er in irgendjemanden verschossen, und derjeniger bekommt ihn dann nicht so schnell wieder los. Er ist total aufgedreht und immer unterwegs, immer gut drauf. Er tut oft dramatisch, oder macht einen auf Lady. Er liebt es, im Mittelpunkt zu stehen und alle Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Er kann nervig sein mit seiner naiven Art, ist aber dennoch ein guter Freund. Nicht viele kennen sein wahren Gesicht; er ist sanft und sehr schüchtern. Er stammelt herum und ist sehr selbstkritisch, unsicher und vorallem hypervorsichtig.

Vergangenheit

Zunächst wäre da das Leben vor seinem Tod. Schon immer war der kleine Grelle sehr aufmerksamsbedürftig, und strebte nach der Liebe seines Umfelds. Seine Eltern waren beide von ihrem Vater oder ihrer Mutter verlassen worden, sodass sie keine Ahnung von dem Leben in einer normalen Familie hatten. So wussten sie nicht, wie sie mit dem kleinen Fohlen umgehen sollten, das nicht wirklich gewollt gewesen war. Doch das Fohlen suchte schon bald die Nähe Gleichaltriger und fand schnell viele Freunde. Doch nur wenigen konnte das Kleine sich wirklich öffnen, seinem besten Freund Roland. Die beiden waren ein Herz und eine Seele und so wuchsen sie mit dem Alter immer mehr zusammen. Als es Zeit wurde, die Familie zu verlassen, zogen sie gemeinsam fort. Sie verbrachten gemeinsam wunderbare Jahre, in denen sie sich so gut wie nie stritten, sie waren einfach auf einer Wellenlänge. Doch, es sollte ja nicht anders kommen, trafen sie schließlich auch auf eine Stute, die das ganze zerstörte. Sie verdrehte dem guten Roland den Kopf, und auch wenn Grelle sich in der Tat zu ihr hingezogen fühlte, verstand er seinen Freund das erste Mal in seinem Leben nicht. Doch es gab noch eine andere Seite der Stute, die die beiden erst kenennlernen sollten, als es zu spät war. Sie lockte Roland in eine Falle, Grelle hatte ihn nach einem heftigen Streit verlassen, und tötete ihn kaltblütig. Als Grelle sich auf die Suche nach seinem Freund machte, überkam ihn eine helle Panik. Schließlich fand er seinen bis zur Unkenntlichkeit verstümmelten Leichnam und ehe er sich versah, befand er sich am Rande einer Klippe. Er war entschlossen, hier und jetzt seinem Leben ein Ende zu setzen. Denn just in dem Moment, in dem er sich des Verlustes klargeworden war, war ihm auch eines aufgegangen, was er Jahre lang verdrängt hatte; dass er Roland liebte. Und zwar mehr als man einen Freund liebte, mehr als man einen Bruder liebte. Und die Sehnsucht zerriss ihm das Herz, sodass er beschloss dem Geliebten in den Tod zu folgen. Er stürzte sich von der Klippe, freute sich auf den letzten Schmerz bevor er glücklich mit seinem Schatz sein könnte, bei ihm bleiben könnte bis an's Ende der Zeit. Doch dem sollte nicht so sein. ~~~~~~~~~ Nur wenigen Pferde wurde diese Ehre zu Teil, doch waren es meist die, die ihr Leben mit Schmerz geführt und damit auch beendet hatten. Seine Erinnerungen sind schwach an die Zeit, als er dort ankam, er weiß nun nur noch, dass er dort ist. In der Schnitterwelt. Schnitter sind Wesen, die nach außen hin den normalen Pferden gleichen, aber eine eigene Macht besitzen. Sie sind in gewissem Maße Todesgötter, die die Macht haben über Leben und Tod zu entscheiden. So hatte wohl jemand entschieden, dass er selbst zum Schnitter werden sollte, um über andere zu richten, die dem Tode geweiht waren. Er lernte alles, was er wissen musste, und er lernte, dass es besser war zu vergessen. So vergaß er alles, was in seinem Leben passiert war, alles was ihm je widerfahren war. Er veränderte sich in dieser Zeit, denn auch das Verdrängen half nicht gegen seine wahren Gefühle. Tief in ihm blieb eine zerschlissene Leere, die gefüllt werden wollte. Es sollte lange dauern, bis er etwas fand um diese Leere zu füllen. Eine Leidenschaft, die mit nichts zu vergleichen war. Blut. ~~~~~~~~~ Doch auch wenn er sich viel verändert hatte in der Zeit als Schnitter, waren die wesentlichen Charakterzüge nie geändert. Er fiel immer auf, egal wo er hinkam, und erzwang sich die Aufmerksamkeit halt, wenn er sie nicht bekommen sollte. So war er bald sehr bekannt in der Abteilung, da er aus der monotonen, immer gleichen Masse blinder Anhänger hervorstach. Er erhielt sein Image eisern aufrecht, doch so etwas wie Liebe sollte ihm vorerst nicht widerfahren. Zumindest keine Liebe, die ebenso innig erwidert wurde. Er traf auf einen Dämon, dem er schon bald endgültig verfallen war. Doch dieser unterlag seinem Herren, hatte mit diesem einen innigen Pakt geschlossen. Grelle wurde zum nervigen Anhängsel, aufgedrehter denn je, und konnte nicht genug von seinem Angebeteten bekommen. Doch dieser spielte ein Spiel mit ihm. Nachdem er ihn immer abgewiesen hatte, tat er auf charmant und lockte ihn an. Dann, als er verletzlich war, wurde Grelle zu tiefst verletzt und verlassen. Dies zu verkraften war schwerer als alles andere, hatte er geglaubt so etwas wie Liebe in den Augen des Dämons zu sehen. Doch dieser war ganz einfach ein guter Schauspieler gewesen, wofür sich doch Grelle selbst immer gehalten hatte. Es folgte für ihn eine schwere Zeit, in der er viel nachdachte und zugleich viel über sich selbst lernte. Doch für seinen Job als Schnitter war dies Gift. Sein Vorgesetzter, William, brummte ihm Strafen über Strafen auf, geilte sich auf an Grelle's Leid. Dieser beschloss, dem ganzen ein Ende zu setzen, abzuschließen mit dem Vergangenen. Schließlich war ihm dies schon einmal gelungen. Er verließ England, und bekam ein neues 'Einsatzgebiet' zugeteilt, das ganz anders sein sollte; das Stillreich

He



Charakter

[img]http://41.media.tumblr.com/6bbca4099e9a6d01bd021fca4518ebce/tumblr_n37b1xjZqJ1stje3lo3_500.jpg[/img] [kl]He wakes up early today Throws on a mask that will alter his face Nobody knows his real name But now he just uses one he saw on a grave[/kl] "He" ist kein Hengst, er ist ein Phänomen. Geboren ohne jegliche Gefühle, ohne jegliches Wesen, hat er seit jeher beobachtet. Gelernt, erforscht. Er kennt jeden Tick, jede Geste, jede Gefühlslage. Jeden Charakterzug, jedes Wesen hat er genauestens unter die Lupe genommen. In einer kühlen Faszination studiert er seine Artgenossen, sammelt seine Ideen und Inspirationen. Dies fordert natürlich ein gewisses Maß an Intelligenz. Und diese scheint bei dem dunklen Hengst Überhand zu nehmen, sie quillt quasi aus allen Poren. Darüber hinaus verfügt er über ein starkes Gedächtnis und eine gute Auffassungsgabe. Natürlich fällt dir all dies nicht auf, wenn du ihm begegnest. Denn dann begegnest du nicht ihm, sondern vielleicht einem "Donner" oder einem "John" oder wem auch immer. Aus Mangel einer eigenen Identität, einer eigenen Gefühlswelt, einer eigenen Vergangenheit, schafft er sich Alter Egos. Er spinnt Geschichten und bietet allen um sich herum eine wunderbare Vorstellung. Denn auch wenn er nicht gerade ein breites Gefühlsspektrum besitzt, gibt es etwas was er wahrlich liebt: Das Gefühl von Macht. "He" ist quasi der fleischgewordene Gottkomplex. Durch seine fehlende Empathie empfindet er andere Wesen als unter seiner Würde, einfache Spielfiguren die höchstens seiner Belustigung dienen können. Er weiß um seine Fähigkeiten und spielt sie gekonnt aus, ohne Scham oder Reue. Dennoch hat er unglaublich strenge Prinzipien und kommt von diesen niemals ab. Er setzt seine Welt so zusammen, wie es ihm passt und lebt nach seinen eigens geschaffenen Idealen.

Vergangenheit

[kl]There once was a boy who was made, not created[/kl] [kl]He wanted to indulge his senses, to understand pain But most of all, He wanted to love For only when he found true love would he become real[/kl]

Alois



Charakter

[kl]Multiply humanity, Harmonize insanity. Shedding light of remedy, Pulling tight of clarity. Shattered glass, In flower beds. Humanize, Inhuman ends.[/kl] [b][gr]It's all the same for the Dreamers[/gr][/b] Alois Trancy ist in seinem jungen Alter schon ein seelisches Wrack. Er leidet an akuten Stimmungsschwankungen, pendelt von einem Extrem ins Andere innerhalb einer Sekunde. Er ist laut, nervig, frech und im nächsten Moment klein, hilflos und in Tränen aufgelöst. Er weiß nicht mehr wer er ist, redet wirres Zeug und wandert ziellos umher. Die Vergangenheit verfolgt ihn, holt ihn immer wieder ein, sodass vieles was er redet für Fremde komplett unverständlich ist. Sein Wesen ist eindeutig von den Misshandlungen aus seiner frühen Kindheit geprägt, er sucht zwar den Kontakt zu anderen, doch wenn ihn jemand ohne seinen Willen berührt, dreht er durch. Er hat einen Hang zur Gewalt, zum Makaberen. Doch gleichzeitig ist er sehr anhänglich und sucht nur etwas Liebe. Wenn er etwas will, verfolgt er es oder ihn und lässt nicht mehr locker. Alois' Leben wird bestimmt von Angst. Er ist innerlich noch ein Kind, fürchtet sich vor der Dunkleheit, dem Alleinsein, vor Fremden, vor einfach allem. Gleichzeitig geht er mit einer Naivität auf Andere zu, wie man sie nur von jungen Welpen kennt. Insgesamt ist sein Charakter voller Widersprüche, er ist quasi unberechenbar. [kl]Utilize surrenduring, When silence forced, To you it seems. Sterilize your mentality, Compromise your reality. Restful mind, And peaceful eyes. [/kl]

Vergangenheit

Geboren wurde Alois unter dem Namen Jim. Er lebte in einem Rudel, seine Eltern waren recht rangniedrig und lebten leicht außerhalb des Gebiets. Doch schon früh starben seine Eltern und er und sein Bruder Luca wurden ausgestoßen. Die Rudelmitglieder beschimpften sie, verjagten und schlugen sie. Jim bemühte sich, seinen Bruder durchzubringen, doch der Hass gegen das Rudel wuchs und wuchs. Die beiden schworen, das Rudel müsste vernichtet werden, vernichtet bis auf den letzten Wolf. Doch wusste Jim nicht, wie sehr Luca seinen Wunsch erfüllen wollte. Denn dieser ging einen Packt mit einer Dämonin ein, die, für seine Seele, das Rudel auslöschte. Jim freute sich natürlich, dass die verhassten Wölfe tot waren - doch die Freude verflog, sobald er die Leiche seines geliebten Bruders fand. Schließlich wurde er aufgelesen zusammen mit anderen verwaisten Jungrüden. Diese wurden zu einem Rüden gebracht, der ein riesiges Rudel führte und viel Macht hatte. Er hielt die jungen Rüden als seine Sklaven, missbrauchte sie. Schon bald wurde Jim einer seiner Lieblinge, und dieser nutzte es aus um seine eigene Macht zu erweitern. In dieser Zeit hörte er Gerüchte einer Fee, die einem den größten Wunsch erfüllte. Sein Wunsch war Rache an dem, der den Tod seines Bruder verantwortete. Jim schloß schließlich selbst einen Pakt mit einem Dämon, Claude, und dieser war an seine Seite, bis der Rudelleiter starb und er seinen Platz einnahm. Nun begann die Jagd nach seiner Rache. Doch Claude brachte ihn auf eine falsche Fährte, denn er hatte seine eigenen Ziele. Schließlich endete alles in einem Kampf um eine andere Seele, die das Ciel. Und Alois musste erkennen, dass Claude, nach dessen Liebe er andauernd strebte, ihn nur ausgenutzt und hintergangen hatte. Er schloß einen Pakt mit dem Dämon, der damals seinen Bruder verschlungen und das Rudel getötet hatte und zerstörte so Claude's Plan. Damit hatte er seine Rache und wußte, dass es jemanden gab der ihn liebte. Sie waren vereint in Luca und Hannah, und so gab Hannah ihre Kraft auf um ihm ein weiteres Leben zu schenken, weit weg von allem. Doch er lebt nun alleine im Stillreich und die Vergangenheit hängt in seinem Kopf. Er wünschte, er wäre bei ihnen, doch er muss sich so durchs Leben schlagen. [b][gr]"My heart was entwined in a spider web. You'll always be my Highness. [i]I wanted your love.[/i]"[/b][/gr]

Blank Page



Charakter

Blank Page ist eines Tages ohne Erinnerung aufgewacht, und weiß daher nicht, wie sein Charakter ist. Er erforscht sich quasi noch selbst. Aber er bemüht sich, freundlich und höflich zu sein.

Vergangenheit

Blank Page ist auf dem Friedhof im Stillreich auf gewacht und konnte sich an nichts erinnern. Nicht wie er dort hingekommen war, wie er hieß, wer er war. Er versucht nun, sich selber zu finden.

Itami



Charakter

# vorsichtig # ruhig # schüchtern # neugierig # liebevoll # sanftmütig

Vergangenheit

That makes me anxious, gives me patience, calms me down --Lets me face this, let me sleep, and when I wake up --Let me breathe... -------
# wurde aus ihrem rudel verbannt, da ihr wurf nicht erwünscht war # zog lange alleine umher # traf irgendwann maugrim # blieb bei ihm # sie wurden getrennt # kam ins stillreich

Avad



Charakter

[kl]Ich hab die Sonne geküsst Hab auf dem heiligen Stuhl gethront Hab mich vor dir versteckt Hinter dem Mond gewohnt Da ist das Feuer wieder Es flammt neu auf in mir 10.000 Liebeskrieger auf dem Weg zu dir[/kl] Avad ist eher ein schweigsamer Kerl, der lieber für sich bleibt. Doch wo er sich wohlt fühlt, ist bei seiner Familie, bei ihnen geht er auf und ist auch offen und lustig. Er hat ein sehr großes Gespür für Ehre und versucht diese durch alles aufrecht zu erhalten. Er hat einen großen Beschützerinstinkt und fühlt sich seitdem Envinyatar sie verlassen hat für die Gruppe verantwortlich. Gleichzeitig nagen an ihm immer noch Zweifel, ob er dieser Aufgabe gewachsen ist, denn er fühlt sich nicht gut genug für sie. Besonders für Ethuil. An ihm nagte die Angst, sie würde noch immer für Envinyatar Gefühle hegen, und er kann ihr bis heute nicht vertrauen, obwohl ihr Glück mit ihrem Sohn Fân eigentlich perfekt war.

Vergangenheit

Viele Jahre lebte Avad mit den anderen iim Nimbrethil. Er war nie ein besonderer Hengst, immer lag er im Durchschnitt und ihm wurde kaum Beachtung geschenkt. Er kämpfte immer um Anerkennung, bemühte sich aber vergebens. Als also Envinyatar verschwand, und alle etwas hilflos schienen ohne Führung, ergriff er seine Chance. Er bewies sich als geeigneter Anführer und gewann das Vertrauen der anderen. Und mit der Gunst der anderen hatte er noch etwas gewonnen - die Stute Ethuil, für die er schon so lange geschwärmt hatte. Obwohl schwärmen gar nicht reichte, er hatte sie wirklich geliebt. Und dann bekamen sie noch einen Sohn. Er war glücklich, bis auf einmal Envinyatar einfach wieder auftauchte, und alle wieder an seinen Lippen hingen. Avad fühlte sich wieder in die Enge gedrängt, und nun hat er Angst, auch seine geliebte Ethuil wieder an ihn zu verlieren.

Ethuil



Charakter

[i]Bevor es geschah, war sie anders.[/i] Einst war es der Glanz von Lebensfreude, welcher beständig in ihren Augen zu finden war. So trübselig die Situation auch erscheinen mochte, so dicht der Schleier aus Verzweiflung und Dunkelheit, einen Weg hinaus hätte sie immer gefunden. Beinahe wie ein junges Fohlen hatte sie herumspringen können, obgleich sie sich schon längst nicht mehr in einem passenden Alter befand. Die Welt hatte mit kleinen Wundern ihr Interesse geweckt und ihr damit einen Überlebenswillen geschenkt, der seinesgleichen suchte. Und eben diese kleinen Dinge versuchte sie stets weiterzugeben an verzweifelte Geister. Ob nun in Form milder, warmherziger Worte, die süß wie Honig die Seele jedes Einzelnen umflossen und den Schmerz zu lindern vermochten. Oder durch das Aufzeigen wunderbarer Gegebenheiten, die dem Leben stets einen Sinn geben konnten. [i]Doch seit er sie verließ, hat sie dies verloren.[/i] Nun ist es vielmehr ein Funke von Verbitterung, der stets in ihren Zügen zu flackern scheint. Sie war seine Gefährtin und er ließ sie zurück. Eine Tatsache, die Selbstzweifel in ihr aufwallen ließ gleich einem tosenden Sturm. Was nur mochte sie falsch gemacht haben? Oder mehr noch wie viel war es gewesen, das sie falsch gemacht hatte? Ihr Herz hatte sie ihm, Envinyatar, geschenkt in reiner Liebe, ebenso ihr Vertrauen, ihr Innerstes, ihre Seele. Und er hatte es fallen lassen, als besäße es keinerlei größeren Wert. So sehr hatte es sie gebrochen, dass die schlanke Stute sich zurückgezogen hatte. Schweigsamkeit war der Mantel, in welchen sie sich nun oftmals hüllte. In sich gekehrt hing sie stets Gedanken nach, deren Sinn kaum jemand ergründen wollen würde. Trübe Gedanken, die ihrer nicht würdig zu sein schienen. Doch es würde sich kaum mehr ablegen lassen. [i]Dann war da er.[/i] Ein schwacher Trost, kaum nennenswert, so würde sie Avad bezeichnen. Sie liebte ihn nicht und würde ihn wohl niemals lieben, wenngleich sie dies vor ihm verbarg. Es kostete sie ein Höchstmaß an Mühe, diesen Hengst zu behandeln wie seinen Vorgänger. Er war kaum mehr ein schlechter Ersatz, der den Fähigkeiten des Anderen kaum gerecht werden konnte. Kein schlechter Geist, hätte er doch vielmehr eine Stute verdient, die ihm tatsächlich ihr Herz schenken konnte. Jedoch blieb er bei ihr, durch alle Zeiten und Diskrepanzen. Sie galten nahezu als perfektes Paar, diejenigen, die sich niemals in Streitigkeiten verloren und stets füreinander da waren. Doch Ethuils Herz hing stets Envinyatar nach, kam nie zu der Stute selbst zurück. Bis sie schließlich ein Fohlen gebar, nicht sein Fohlen, doch es veränderte vieles. [i]Ein junges Wesen, so klein und dennoch so machtvoll.[/i] Er schenkte ihr einen neuen Lebenssinn, eine Aufgabe, der sie inbrünstig nachgehen konnte. In eine Schlucht würde sie sich stürzen, damit ihren kleinen Fân niemals ein Leid geschehen würde. Sofern er nur die geringste Sorge hätte, sie wäre immer für ihn da und würde alles tun, um ihm ein glückliches Leben zu bescheren. Sie schützt ihn, sie wird ihn und sein sanftes Herz stets schützen. Ihm soll nicht geschehen, was ihr selbst zustieß, was auch immer es kosten mochte. [i]Und er kehrte so zurück, wie er gegangen war.[/i] Sie wusste nicht, ob sie ihn hassen sollte. Envinyatar, welcher eines Tages ohne Vorwarnung zurückkehrte. Ebenso plötzlich, wie er sie verlassen hatte. Er hatte ihren Sohn angesehen, ihn angesehen und geglaubt, dass es sein eigenes Fleisch und Blut sein könnte. Ethuil hatte es in seinen Augen gesehen, ebenso die Erkenntnis, dass dem nicht so war. Und kein Wort der Entschuldigung war je über seine Lippen gedrungen, so sehr sie auch darauf gehofft hatte. Es mochte selbstsüchtig klingen, hatte er doch große Taten vollbracht und viele Seelen gerettet. Doch in diesem Augenblick war es ihm egal, denn er hatte sie im Stich gelassen und nun kehrte er wieder, um sie in das Stillreich zu führen. Wenngleich auch sie selbst ihm folgte, vertrauen würde sie ihm wohl nie wieder. [b][i]Er hatte zerstört, was einst so wunderschön gewesen war.[/i][/b]

Vergangenheit

# lebte bis vor kurzem im Nimbrethil - dort war sie früher die Gefährtin von Envinyatar - als dieser den Nimbrethil verließ, tröstete sie sich mit Avad - hat einen Sohn mit diesem (Fân) # Envinyatar kehrte zurück um für Ordnung zu sorgen # Nimbrethil verschwand nach dem Endkampf von Yatar und einem verdorbenen Geist # folgte Envinyatar ins Stillreich editiert by Nadine (ist nur grob, wartet auf Übernahme) Ich [Pixelgnom] werde hier noch editieren, wenn ich mich etwas in sie hineingefuchst habe.

Phury



Charakter

[kl]You found a part of a key I locked the door I don't prefer to be [i]A kind of poetry[/i][/kl] Phury ist wohl der selbstloseste Bruder. Bei ihm kommen alle andere zu erst, seine eigenen Bedürfnisse stellt er hinten an. Er hat sich selbst ein Zölibat aufgelegt und auch seine Sehkraft auf einem Auge hat er geopfert, um seinen Bruder zu retten. Er wirkt wie der Normalste unter den Brüdern. Er ist ruhig, nachdenklich und gutmütig. Aber bei ihm stauen sich die Emotionen auf und es ist nur eine Frage der Zeit, dass er hochgeht.

Vergangenheit

1778 werden Phury und Zsadist als eineiige Zwillinge im Alten Land geboren. Nachdem Z entführt wird bekommt Phury nicht die Liebe und Zuneigung die sich ein Kind wünscht. Phury muss mit ansehen wie seine Eltern sich selbst zerstören. Nach seiner Transition 1802 macht Phury sich auf den Weg um seinen verschwundenen Zwilling zu suchen. Er ändert zwischendurch immer sein Aussehen und seinen Namen. 100 Jahre später findet und befreit er Z. Dabei verliert er ein Auge. Kurz darauf musste Phury seine Eltern beerdigen. 1932 liegt Phury auf dem Sterbebett, aber überlebt. Danach wird er in die Bruderschaft geholt.
[kl]Sometimes we will die and sometimes we will fly away Either way you're by my side until my dying days And if I'm not there and I'm far away I said, "Don't be afraid." I said, "Don't be afraid. We're going home."[/kl]

Juro



Charakter

[img]http://data.whicdn.com/images/147812924/large.gif[/img] [kl]Wie man Wunden einfach zum versiegen bringt. Wie man in den Geist von einem andrem dringt. Wie man Wetter macht und wie die Zeit anhält. Wer die schwarzen Künste kennt, regiert die Welt.[/kl] ~ intelligent ~ manipulativ ~ mächtig ~ stellt sich dumm & tollpatschig ~ feige ~ zurückhaltend ~ fasst schwer vertrauen ~ feste moralvorstellungen ~ gutmütig

Vergangenheit

[kl]Elf und einer ohne Flügel sind bereit. Doch im Nu wächst nun auch dir ein Federkleid. Schaust an dir herab und dir wird Angst und Bange, als der Meister ruft: Husch, auf die Stange![/kl] ~ hat keinerlei erinnerung an sein leben vor den cc ~ erarbeitete sich das vertrauen des altmeisters ~ einer der ältesten raben

Umbra



Charakter

[b][gr]ICH HOL MIR DEIN HERZ![/b][/gr] [kl]Klammheimlich still und ohne Laut Ein Tropfen Blut auf schweißnasser Haut Komm und heil mich, komm befrei mich, [i]dann tut es nicht so weh[/i] [/kl] - zynisch - gewalttätig - selbstbewusst - grob - leidenschaftlich

Vergangenheit

[b][gr]EIN KÖNIG OHNE KÖNIGIN[/b][/gr] - wurde vom vater brutal erzogen - floh irgendwann - gründete eine starke gruppe - liebesdrama mit abendleid, samira und necare - verlor sie - schloss sich mit necare zusammen [kl]Der Schmerz brennt tief in meiner Brust Ich bin verloren, du hast es gewusst Komm und heil mich, denn ich weiß nicht Ob wir uns wiedersehen Die Ewigkeit ein Augenblick Reich mir die Hand Hol mich ins Leben zurück[/kl]

Hokuto



Charakter

[gr][b]You love me but you don't know who I am[/b][/gr] [kl]I hope you’re doing fine out there without me ‘Cause I’m not doing so good without you The things I thought you’d [i]never[/i] know about me [i]Were the things I guess you always understood..[/i][/kl] Hokuto hat einen recht schwierigen Charakter. Er ist ein sehr aggressiver Zeitgenossene, der seine Gefühle nur sehr schwer in Zaum halten kann. Er ist sehr aufbrausend, schimpft sehr viel und wird auch mal handgreiflich, wenn man ihn zu sehr nervt. Er ist ein erfahrener Heiler, sowohl für den Körper als auch für die Seele. Denn er wurde früher oft als Seelenklempner genutzt, auch wenn er die ganzen Idioten mit ihren mikrigen Problemen meist einfach nur lachhaft fand. Er ist ziemlich grimmig und lässt niemanden an sich heran. Er stößt alle einfach von sich weg, in der Hoffnung nicht verletzt zu werden. Er öffnet sich für absolut niemanden und wehrt allen Kontakt ab. Nur einer schafft es, ihm ans Herz zu gehen, und das ist Black Dagger. Die beiden verbindet so eine lange Geschichte und sie kennen sich schon so gut. Und doch fühlt er sich von diesem verdammten Bengel verunsichert. Er stellt seine Taten, seine Worte, seine Gefühle in Frage, möchte für ihn alles perfekt machen. Er ist seit er denken kann schwul, aber dieser Junge hat irgendwie alles verändert. Er versucht, seine Wut zurückzuhalten und vernünftiger zu werden. Ebenso hat Hokuto einen sehr hohen Beschützerinstinkt. Früher bei seiner kleinen Schwester, nun bei seinem Dagger. Er würde ihn am liebsten nie alleine lassen, besonders nach dem was ihnen mit diesem Delwyn passiert war. Er kämpft meist nur mit sich selbst. [kl]One more kiss could be the best thing But one more lie could be the worst And all these thoughts are never resting [b]And you're not something I deserve[/b][/kl]

Vergangenheit

[gr][b]So how could I have been so blind for all these years?[/b][/gr] [kl]Sorry I can’t always find the words to say Everything I’ve ever known gets swept away Inside of your love And everything I have in this world And all that I’ll ever be It could all fall down around me. Just as long as I have you, Right here by me. [/kl] Begonnen hat alles damit, dass er in einer kleinen Herde geboren wurde. Seine Eltern waren verliebt wie am ersten Tag und waren froh, endlich einen Sohn zu haben. Ihr erstes Fohlen war schon lange erwachsen und sollte eine gute große Schwester sein. Doch meist quälte sie den kleinen Hoku nur. Erst Jahre später sollten sie wieder Eltern werden, und eine weitere Stute wurde geboren. Hokuto fühlte sich dazu berufen, sie vor allem und jedem zu beschützen, anders als seine große Schwester es bei ihm getan hatte. Hokuto interessierte sich seid er klein war für Heilkunde. Also ließ er sich von einem erfahrenen Hengst aus ihrer Herde unterrichten, er lehrte ihn alles was er wusste und so stieg Hokuto's Ansehen in der Herde, da er ein schneller Lerner war und bald alle ihn um Rat fragten. Die Kinder liebten ihn und auch als er älter und älter wurde kamen sie immer zu ihm und nur zu ihm. Irgendwann hatte er genug, genug von seiner ach so liebevollen glücklichen Vorzeige Familie. Genug immer belagert zu werden. Genug im Geheimen zu leben, nicht sein zu können wer er war. Er zog los, um ein eigenes Leben zu leben. Auch wenn es ihm im Herzen schmerzte, seine kleine Schwester und seine Eltern zu hinterlaßen - es war Zeit. Er zog lange durch die Gegend, hatte Liebschaften, Freundschaften. Doch eines Tages sollte eine normale Begegnung statt finden, die später so viel bedeuten sollte. Er begegnete zwei schwarzen Hengsten, einer hübscher als der andere. Es war eine lustige Begegnung, auf jeden Fall. Aber bald sollte er einen der beiden wieder treffen. Und sie zogen zusammen los. Irgendwann war es Zeit, das stürmische Meer zu überqueren. Und sie hatten einen heftigen Streit. Es war eine Frage um die Gefühle. die Bedeutung, um alles. Und er musste sich eingestehen, dass er etwas fühlte. Sie lebten auf dem Festland gemeinsam, bis sie sich aus den Augen verloren. Als er den Hengst namens Black Dagger schließlich wieder traf, hatte er sich verändert, war gezeichnet von einem Hengst, der ihn missbraucht hatte. Er wollte ihn retten, ihm helfen, doch es war ach so schwer. Schließlich opferte er sich, um dem Rappen die Flucht zu ermöglichen. Sie sollten sich erst wieder sehen, als der Schwarze versuchte sich das Leben zu nehmen. Wieder einmal kam es zu einem herzzereißenden Streit, doch schließlich kamen beide wieder aus dem Gebirge heraus. Sie schloßen sich einer aggressiven Herde an, in der eine andere Seite von Dagger hervorkam. Doch es zerstörte ihn, und das konnte Hokuto sehen. Sie lebten dort eine Weile, bis sie beschloßen, zu gehen. Nun sind sie wieder im Tal von Dunkelzeit - doch sie haben sich wieder einmal aus den Augen verloren. Wie viel Zeit wird noch vergehen, bevor sie sich endlich zusammenraufen können? [gr][b]When all the pieces fall apart You will be the only one who [i]knows[/i][/b][/gr]

Idolum Luctus



Charakter

- emotionslos - vorsichtig - berechnend - nachdenklich - großer beschützerinstinkt ... EIN HERZ AUS STEIN, EIN MEGAHERZ AUS STEIN

Vergangenheit

- wurde zu herzlosem krieger erzogen - haute ab - freundete sich mit neo an - - wurde stellvertretender leithengst - verliebte sich in ange mourant - wurde dafür verachtet - musste das land verlassen

Icarus



Charakter

Icarus ist ein typischer Junge von nebenan. Er ist freundlich, gutmütig und meist gut gelaunt. Er ist in den meisten Dingen weder besonders schlecht noch besonders gut. Er ist ein totaler Durchschnittstyp, der trotz seines auffälligen Aussehens in der Masse meist untergeht. Früher war er tendenziell ein schüchterner Kerl, der sich wenig zumutet und lieber den Mund hält. Seit er jedoch seine Gefährtin gefunden hat, traut er sich immer mehr zu und kommt aus sich heraus.

Vergangenheit

Icarus wurde in der Gesellschaft der Einhörner behütet aufgezogen. Er hatte nie sonderlich enge Freunde und hinterfragte die Beziehungen zu den anderen Einhörnern immer sehr. Sein ganzes Leben änderte sich schlagartig, als er beim Anblick seiner Geliebten anfing Farben zu sehen. Seit sie zusammen sind klebt er nur an ihr und ist einfach nur glücklich. Als Raythan verschwand hatte er sich sofort entschlossen, Rahu zu begleiten, denn die unscheinbare Stute bedeutet ihm viel.

Ruari



Charakter

[b][gr]Ruari[/gr] ROTER PRINZ[/b] Ruari ist ein selbstbewusster junger Rüde, der weiß was er will. Er sagt, was er denkt, und verärgert damit auch manche ausgewachsene Tiere, ohne es zu merken. Dennoch ist er nicht dumm, sondern überlegt schon sehr strategisch, besonders was seine Rachegedanken angeht. Sein Hass auf Pferde leitet ihn und bestimmt ihn, er war es auch, der ihn auf die Idee gebracht hatte ein Rudel zu gründen. Er liebt seinen Burder und seine Ziehmutter Kennocha, er fühlt sich nur bei ihnen sicher, und traut sich bei ihnen, und nur bei ihnen, noch Welpe zu sein. Sonst bestimmt ihn der Drang, es allen gerecht zu machen, vor allen den großen, erwachsenen Anführer zu spielen.

Vergangenheit

Im Grunde hatte Ruari's Leben friedlich begonnen, seine Eltern waren Einzelgänger, die fernab eines Rudels lebten - den Grund dafür hatte er nie erfahren. Er erinnert sich an seine frühe Kindheit kaum, nur an diesen Tag, an dem die Pferde kamen und seine Eltern angriffen. Auch wenn Hunde Pferden deutlich überlegen waren, es waren einfach zu viele, und während seine Mutter die Welpen versuche in Sicherheit zu bringen, stellte sein Vater sich der Menge - doch es half alles nicht, nur Finley und ihm gelang die Flucht, alle anderen fanden sie wenig später bei ihrer Höhle, tot. Ruari hatte es zu seiner Aufgabe gemacht, seinen Bruder zu beschützen, der immer schon einer der schwächsten im ganzen Wurf war. Doch er war selbst noch auf seine Eltern angewiesen, er wusste, sie würden alleine nicht lange überleben. So war er überglücklich, als Kennocha sie fand, und auch wenn er ihr anfangs misstrauisch gegenüber stand, lernte er ihr zu vetrauen.