Unbenanntes Dokument

Gefrorene Charaktere von Lisa

Ferun



Charakter

Ferun ist eine sehr ruhige Stute, unter deren Oberfläche es zuweilen jedoch heftig brodelt. Von den Eltern früh verlassen, die Schwestern sterben gesehen, war Ferun schnell auf sich gestellt und lebte mit einer Schuld, die sie sich nie verzeihen wird. Sie ist mutig, ohne Zweifel. Und stark ist sie auch. Doch sie hat es nie wirklich leicht gehabt und deswegen zieht sie sich zurück, in sich. Sie wurde gemobbt, gehänselt, verachtet, gehasst. Sie wurde belächelt, verspottet, nicht ernst genommen. Wie soll man da, obendrein noch mit so viel Schuld beladen, zu einer selbstbewussten Stute heranwachsen? Erst das Erscheinen Athans in ihrem Leben hat ihr zu ein wenig mehr Selbstbewusstsein verholfen, denn plötzlich wurde sie so angenommen, wie sie auch tatsächlich war. Womöglich wird die Liebe nicht von Dauer sind, die Folgen für Feruns Psyche jedoch werden bleibend sein. Sie liebt Athan und hat durch diese Liebe erstmals gelernt, auch sich selbst zu lieben. Jemand nimmt sie ernst, findet sie schön, umgibt sich gern mit ihr. Dieses Gefühl kannte sie zuvor nicht, umso mehr kostet sie es nun aus.

Vergangenheit

Als Ferun damals geboren wurde, kam die Geburt des Füllens den Eltern wie ein Abenteuer vor. Die Beiden gab dem Mädchen den Namen "Ferun", die Glückbringende. Denn für sie war Ferun in genau diesem Moment das beste, was geschehen konnte. Als Feruns kleine Schwester ein Jahr später geboren wurde, blieb von dieser Euphorie nichts. Das kleine Schwesterchen bekam einen Namen, wie ihn jeder trug, und wurde dann bei der älteren Schwester abgestellt. Eines Tages gingen die Eltern der damals Einjährigen fort und hinterließen die verzweifelte Ferun mitsamt des Fohlens. Die junge Stute war nun auf sich allein gestellt und hoffte, ihrer Schwester einen guten Ersatz der Eltern bieten zu können. Doch es kam anders, als erwartet. Ein Rudel Wölfe griff die Kleine an, während Ferun auf der Suche nach einer guten Stelle zum Übernachten war. Das kleine Mädchen hatte keine Chance und Ferun, in ihrem Selbsterhaltungstrieb versteckt geblieben, musste mit ansehen, wie das einzige ihr noch geblieben Pferd starb. Sie flüchtete, floh vor sich selbst. Doch sie konnte nie wirklich glücklich werden. Sie lernte von der Kräuterkunde, floh sich in das Heilen der Anderen um ihre Gewissen zu erleichtern, die Schuld zu sühnen. Und dies tat sie, bis nichts mehr zu lernen galt. Dann aber erfuhr sie vom Meister, von dem sie sich weiteres Wissen versprach. Im Austausch schloss sie sich den Corvus Corax an, behütet dort die Fohlen und lernt weiter und weiter. Sie ist zudem als Heilerin tätig. Einmal, auf Kräutersuche, lernte sie Athan kennen. Der wunderschöne Vollblüter soll ihr Leben gehörig auf den Kopf stellen.

Leorah



Charakter

# nachdenklich # arrogant # wirkt kaltherzig # baut Fassade um sich # glaubt, dass Emotionen Schwäche sind # glaubt nicht an das Gute im anderen # verbaut sich selbst jede Chance auf Glück # ist neidisch auf andere

Vergangenheit

# Mutter verliebte sich in Leithengst der Herde # dieser schwängerte sie & spielte ihr Liebe vor # als das Fohlen da war, ließ er Leorahs Mutter fallen # Mutter verfiel in tiefe Depressionen # sie verbitterte Tag für Tag, bis sie keine Emotionen mehr zuließ # lehrte Leorah, nie denselben Fehler zu machen # verstieß sie letztlich, weil sie keine Nähe mehr zu ihrer Tochter ertrug, da sie auch diese Liebe für falsch hielt # Leorah wanderte und gelangte schließlich zu Faithless # von ihm erhoffte sie sich, dass dieser ihr die Gefühle vollends nehmen könne # um in seiner Gunst zu stehen, erledigt sie Spionagearbeiten für ihn # ihr Zielt: Envinyatar

Q



Charakter

Q ist Sohn von Q und Q. Als erstes Kind, das im Q-Kontinuum, wurde er von nahezu überforderten Eltern groß gezogen. Als Mitglied der Spezies Q kann Q auf Zeit, Raum und Gedanken anderer Wesen Einfluss nehmen. Mitglied der allmächtigen Q. Doch seine Mutter Q verstößt den Jungen und so ist dieser zum Dasein eines nahezu Sterblichen bestimmt, all seiner Fähigkeiten bis fast zur Gänze beraubt. Er lebt nun als normales Pferd, jene Spezies die sein Vater Q so faszinierend fand und die ihm bei seinem Selbstmord behilflich waren, als Q sich vom Q-Kontinuum lossagte.

Vergangenheit

Q; Sohn der Q und des Q. Mitglied des Q-Kontinuums, jedoch von der eigenen Mutter verstoßen und zu einem Leben als Sterblicher verdammt.

Scarecrow



Charakter



Vergangenheit

Tau Eridani



Charakter

# zurückhaltend # sanft # intelligent # Stern # damenhaft

Vergangenheit

# gefallener Stern # sehnt sich nach Familie # irrt auf der Erde umher # auf der Suche nach einer Möglichkeit, zurück zu gelangen # gelangt ins Stillreich

Thirteen



Charakter

xyz

Vergangenheit

xyz

Miss Rosa



Charakter



Vergangenheit

Heathen



Charakter



Vergangenheit

Finch



Charakter

Finch
Da wartet dein Berg, nun lauf aber los!

IN DER ALTEN WELT
Ist heute ein guter Tag zum Sterben? Diese Frage stelle ich mir morgens beim Aufwachen. In der dritten Stunde, während Mr. Schroeder vor sich hin labert und ich versuche, die Augen offen zu halten. Beim Abendessen, als ich die Schüssel mit den grünen Bohnen weiterreiche. Nachts, wenn ich wach liege, weil mein Gehirn wegen all der vielen Gedanken nicht abschalten kann. Ist heute der Tag? Und wenn nicht, wann dann?
IN DER NEUEN WELT
» OHNE ULTRAVIOLET suchend. sinnentleert.
from INDIANA species WANDERER ethnicity FREAK positive + charismatisch + loyal negative - psychisch labil - hitzköpfig short facts • Gedankenjongleur • Wanderer zwischen den Welten
YOURS SINCERELY, THEODORE FINCH 24.02.2016 / ULTRAVIOLET / IM SCHLAF / CREDIT


Vergangenheit

Aodhan



Charakter

[img]https://40.media.tumblr.com/2992832de192db3ddbb1f528d00fd6be/tumblr_nrt9lepgwM1t6k5ddo1_500.png[/img] * Noch nie zuvor hatte sie solch hellblondes Haar gesehen, es war heller als ihr eigenes. Hätte sie die Farbe benennen müssen,so hätte sie sie als Weißgold bezeichnet, doch selbst das war nicht ganz richtig. Denn das Haar dieses Engels war farblos, es schimmerte im Sonnenschein, als wäre jede einzelne Strähne mit Diamantstaub überzogen. Dem Haar entsprechend war auch sein Teint. Bleich, so bleich - man hätte ihn für eine Marmorstatue halten könne, wäre da nicht dieser goldene Glanz gewesen, der ihn in einen lebendigen, atmenden Mann verwandelte. Alabaster im Sonnenlicht, so könnte man seinen Teint beschreiben, dachte sie. Und dann diese Augen. Die schwarzen Pupillen gingen über in gezackte Ringe aus kristallklarem Grün und Blau. Immer wieder konnte man in diese Augen blicken und doch nichts anderes sehen als nur das eigene Spiegelbild. Sie waren mehr als durchsichtig, mehr als durchscheinend und trotzdem undurchdringlich. Seine Flügel waren makellos weiß und von demselben diamantenen Glanz wie sein Haar. In der Wintersonne glitzerten die Flügel so hell, dass Elena die Augen abwenden musste. Er hätte schön genannt werden können. Und das war er auch. So schön, wie niemals ein Mensch hätte aussehen können. Doch er schien der Welt so entrückt, dass man eine Statue oder ein Kunstwerk vor sich zu haben glaubte. [b]» Stille Stunde[/b] Wenn irgendwo ein Werk, ein Wort an unserer Seele Tiefen rührt - laßt uns zusammen schweigen. Wenn irgendwo ein Leid geschieht, und dünkt es dich zu schwer - laßt uns zusammen schweigen. Wenn irgendwo ein Lachen ist und Jubel deine Brust will sprengen - laßt uns zusammen schweigen. Wenn irgendwo der Tod den Freund aus unserem Kreise holt - laßt uns zusammen schweigen. Wenn irgendwo die Welt, das All mit Schauer uns erfüllt - [b]laßt uns zusammen schweigen.[/b] [gr] AODHAN.[/gr] Ich bin Aodhan, der Künstler. Sehe die Schönheit der Natur, weiß sie zu deuten und zu genießen. Ich bin Aodhan, der Dichter. Kenne die Kunst der Worte, weiß sie an zu wenden und andere damit zu betören. Ich bin Aodhan, der Philosoph. Kenne die Bedeutung des Ganzen, weiß das Leben zu verstehen und es auch anderen nahe zu bringen. Doch komm mir nicht zu nahe, den Kontakt scheue ich. Geh weg, nicht zu nahe. Bitte, nicht. Du weißt nicht was geschah, und ich werde es dir nicht erzählen. Doch gib mir dein Wort, komm mir nicht zu nah! ____

Vergangenheit

* Als Aodhan noch Hoffnungsträger seines Vaters war, verlor der Helle sein Herz - unglücklicherweise - an eine Sterbliche. Das Unglück war vorherbestimmt. Doch dazu später. Denn vorerst schien die Romanze wunderschön, sanft und liebesgetränkt. Doch als Aodhans Vater verstand, was da geschah, setzte er ihn vor die Wahl. Sie oder ich! Und er entschied. Sich für sie. Und tatsächlich wurde er verstoßen und lebte einige Wochen glücklich, wenn auch nachdenklich, mit seiner Angebeteten. Ganz gleich ob der sterbliche Schimmer von ihr ausging, er liebte sie. Doch sie war es, die ihn verließ. Ihn als zu nachdenklich beschrieb. Mit seiner Art nicht mehr klar kam, nach Zeiten der Liebe. Und auch sie verließ ihn, brach ihm das Herz. Und auch wenn niemand diese Geschichte kennt und hören soll, so ist sie doch der Grund für all das Selbststudium, die Distanz und Angst für Nähe. Doch vor allem ist hier auch der Grund verankert, warum Aodhan den Sterblichen nichts abgewinnen kann und sich ungern auf sie einlässt. _____

Conquistador



Charakter

- mürrisch - rechthaberisch - arrogant - vernarbt - sarkastisch - (mehr folgt ..)

Vergangenheit

In dem wunderschönen Spanien wurde Conquistador als gesetzlicher Thronfolger seines Vater geboren. Seine Mutter verstarb kurz nach der Geburt aufgrund unerklärlicher Komplikationen, wie man ihm erzählte, doch das es sich um einen Mord hielt, den sein eigener Vater einst in Auftrag gegeben hatte, wusste er lange Zeit nicht. Sie wurde dafür ermordet, den König betrogen zu haben, wenngleich sie 24 Stunden unter dessen Beobachtung gestanden hatte. Als schließlich der Tag seiner Krönung anstand und er seinem gealterten Vater in die Hufspuren treten sollte, wurde er entführt und in ein anderes Land gebracht. Ein Vertrauter seines Vater hielt seinen eigenen Sohn als würdigeren Nachfolger, als ein Sohn von Hure und Bastard. So blieb Conquistadors Vater in dem ewigen Glauben bis zu seinem Tod, dass sein Sohn von den Klippen in das endlose Meer gestürzt sei. Über viele Jahre versuchte sich Conquistador seine ihm zustehende Macht zu erkämpfen und trug unzählige Verletzungen davon, bis er sich schließlich zurückzog und in das Land zurückkehrte, in das ihn seine Widersacher vor einigen Jahre gebracht hatten. Seine ehemals fröhliche, aufgeweckte Persönlichkeit wich einem mürrischem, arroganten Gehabe, um sich von seinem Schmerz vom Tod seiner Mutter und der widerlichen, hinterhältigen Machtübernahme abzulenken. Eines Tage würde er in seine Heimat zurückkehren, um sich das zu holen, was ihm gestohlen wurde. we will, we will, we will rise again!

Iudicium Mortis



Charakter

Arrogant und hinterhältig, ein zerbrochenes Herz hinter all der granitharten Fassade. Ein Geist, gefesselt und doch so frei. Ein Hengst, dessen Kräfte zuviel für ihn sind und keinen Raum finden. Gefühle, die tief im Inneren brodeln. Eine Gelassenheit, die voller Inbrunst zur Schau gestellt wird. Brutalität, die nicht von ganzem Herzen, doch aber aus reinster Überlegung kommt. Kühler, berechnender Verstand. Er sucht seine Opfer nicht, sie suchen ihn. Er wird gefunden. Er ist ein Jäger, mit so viel Charme. Gefährlicher, als jedes andere Raubtier. Bis auf den Teufel, dessen rechte Hand er ist. Träume hat er. Pläne führt er aus. Und doch ist nichts so wie es scheint. Klüger, schneller, stärker. Oder nicht? Ein Raubtier, ja. Vielleicht ein Raubvogel; wendig, listig und schnell. Man fürchtet ihn, so wie er sich selbst fürchtet. Er bereut, doch nicht alles, Nicht nachvollziehbar. In ihm ein Gewissen, das falsch entscheidet. In ihm alles verrückt, verquer. Er ist anders und gerade dadurch ist er gerade das: wie all die anderen.

Vergangenheit

Iudicium Mortis - Das Todesurteil. Allein sein Name scheint Programm, schon eh und so. Oder doch nicht? Als jüngerer Bruder des sagenumwobenen Saltatio Mortis hatte er es noch nie leicht gehabt. Er schien schwach, ausgebrannt, hatte Probleme mit sich und der Welt. Der kleine, versagende Bruder, der mit der Welt nicht recht ins Reine kommt. Doch Schwäche hat er nie gezeigt. Denn er war stark, stärker als man von ihm hätte glauben können. Er stand Saltatio zur Seite, auch wenn Streit die Brüder häufig entzweite. Und auch jetzt, nach der Flucht aus dem Tal, steht er ihm zur Seite und wartet darauf, seinem eigen Fleisch und Blut zur Seite zu stehen, auch wenn dieser bloß lächelnd auf ihn herabblickt. Das Machtgefüge ist in Stein geschrieben, unabänderlich. Doch Iudicium kennt seinen Platz, seine Pflichten. Und kommt ihnen nach. Er ist bereit, mit Saltatio einen Neuanfang zu wagen. Einen Neubeginn. Dieses Tal, es bietet so viele Möglichkeiten. Und ein Grinsen legt sich auf sein Gesicht.

Crystalline



Charakter

Ihr Schicksal ist gar nicht so tragisch, weil nicht einzigartig. Dennoch leidet Crystalline sehr darunter. Es scheint, als sei ihre kleine Seele in viele, viele tausend Stücke zersplittert und seither nicht wieder verheilt. Sie versucht sich anderen anzuvertrauen, hinzugeben. Doch sie hat nie gelernt, dass die Pferde von grundauf böse sein können. Sie glaubt an das gute im Pferd, glaubt daran, dass jeder ein gutes Herz besitzt. Vielleicht wird ihr das eines Tages auf die Hufe fallen, ganz sicher eigentlich. Dennoch ist sie nicht davon abzubringen und so launisch und zickig sie manchmal ist, umso selbstloser und liebevoller kann sie sein. Sie kümmert sich um die Belange anderer, auch wenn sie selbst jenen absolut egal ist. Sie will bloß helfen, den anderen dabei helfen ein gutes Leben zu führen. Dabei geht sie teils über ihre eigenen Gefühle und Bedürfnisse hinweg. Ihr ist es wichtiger, die anderen glücklich zu sehen. Denn sie selbst hat längst aufgegeben, glücklich zu werden. Seit dem Tod ihrer Mutter glaubt sie nicht mehr daran, selbst wirklich glücklich und zufrieden sein zu können und zu dürfen.

Vergangenheit

Crystalline lernte ihren Vater nie kennen, die Mutter jedoch erzählte von ihm. Eines Tages, als das große Unwetter über das Tal hereinbrach, starb ihre Mutter bei dem Versuch, Crystalline zu helfen. Seither irrte diese darüber verstummt im Tal umher und suchte nach einem Halt, einer freundlichen Seele, die sich ihrer annahm. Sie war wohl kaum ein halbes Jahr alt. So fand sie Lady Die , doch das Unglück nahm kein Ende. Ein Hurricane verwüstete das Tal und nahm den beiden beinahe das Leben. Doch zum Glück überlebten es die beiden Stuten und Crystalline wuchs allmählich heran. In ihr reifte der Wunsch, den Vater kennen zu lernen. Dies war kein Ding der Unmöglichkeit, denn ihre Mutter hatte schließlich oft von ihm erzählt und so auch Anhaltspunkte auf dessen Aufenthaltsort gegeben. Sie verließ Lady Die schlechten Gewissens, fand jedoch in ihrem Kummer ihre Sprache wieder. Denn sie wusste, sie war der Stute eine Entschuldigung schuldig. Als sie in die Nähe des Gebirges kam, lernte sie dort Calibre, einen lackschwarzen Hengst, kennen.

Amdír



Charakter

- zurückhaltend - ruhig - nachdenklich - höflich - leicht depressiv

Vergangenheit

- wurde in einer großen Familie geboren - verließ diese nach der passenden Zeit - traf mit 2 Jahren auf Mayla - sie wurden Freunde - verbrachten viel Zeit miteinander - Amdír deckte sie in der Läufigkeit - sie verloren sich aus den Augen - in der Zeit starben die Kinder von ihnen - Er fand wieder zu Mayla und zusammen kammen sie nach DZ

Waidmannsheil



Charakter

personalien
Name # Waidmannsheil Auf dem Lande, auf dem Meer lauert das Verderben. Die Kreatur muss sterben. Alter # 9 Jahre alt. Ich bin in Hitze, schon seit Tagen So werd' ich mir ein Kahlwild jagen Und bis zum Morgen sitz' ich an Damit ich Blattschuss geben kann Gesinnung # Jäger. Blutrausch. Jäger. Opfer. Beute. Blut. Rot. Verderben. Sterben.
charakter
Vorlieben # Waidmannsheil ist nicht immer das unzivilisierte Biest, das man in ihm vermutet. Wenn ihm seine Gesellschaft lieb ist, verspeist er sie nicht. Intelligenz ist dabei ein entscheidendes Kriterium, das über Leben und Tod zu entscheiden vermag. Ein langes, gutes Gespräch hat schon so manchem das Leben gerettet. Zudem wird er schwach, wenn es sich um schwache Kreaturen handelt. Fohlen, deren Eltern starben. Stuten, die vergewaltigt wurden. Ihnen versucht Waidmannsheil ein besseres Leben zu bieten. Stärken # Doch jene, die es in seinen Augen nicht verdienen, dürfen nicht auf Schonung hoffen. Vielleicht könnte man ihn ja als Ritter der Gerechten bezeichnen, dafür hingegen mordet und misshandelt er zu gewalttätig. Seine Stärke ist die Wendigkeit und ausgesprochene Art sich anzuschleichen, was angesichts seiner auffälligen Farbe durchaus als Stärke zu gelten hat. Charakterbeschreibung # Gut. Böse. So einfach ist es nicht. Waidmannsheil würde man wohl unter normalen Umständen als Monster bezeichnen, tötet er doch ohne Gewissen und mit reinster Freude daran. Dass er dabei die Gesellschaft bloß von lebendem Unrat befreit bleibt vielen seiner Artgenossen verborgen. Er ist ein Jäger. Seine Pflicht ist es, die geistig schwachen und kranken aus dem gesunden Bestand zu entfernen.


Vergangenheit

Auf dem Lande, auf dem Meer....
Was bisher geschah.... irgendwo, irgendwann mit irgendwem Waidmannsheil. Der Bezwinger der geistig Schwachen und der Erlöser der Edlen und Rechtschaffenen. So haben das nicht alle gesehen und deshalb wurde auf ihn ein Kopfgeld ausgesetzt. Natürlich. Denn gerade die Herrschenden sind es, die es zu verachten und zu töten gilt. Trotz seiner Schläue und Kraft konnte Waidmann nichts gegen das Übermaß der Gegner ausrichten, seine Flucht führte ihn ins Stillreich. Kapitel 1 Gebirge, im Sommer mit Sanddorn Die lange Flucht hat ein Ende. Nachdem er häufig verwechselt, gemieden und gefürchtet wurde, gelangt Waidmannsheil endlich an ein Mädchen, dass sich seiner annimmt.
MADE BY BELL @THE COLOURFUL PEREGRINE

Xerxes



Charakter

- Arrogant - Schnell neidisch - Kindisch - Ernst - Unberechenbar - Nervig - Gewöhnungsbedürftig - Liebevoll

Vergangenheit

Geboren wurde der Hengst als das letzte und einzige Kind zwei einflussreicher Pferde. Der Braune wurde von anfang an verwöhnt. Er durfte und konnte alles was er wollte. Dies änderte sich auch nicht, als er auf Bionda traf. Zwar hatte er davor bereits Stuten getroffen, doch meinte er es mit ihnen noch nie wirklich ernst. Erst Bionda schaffte es, den Hengst zumindest ein wenig zu ändern. Für sie gab er sogar das gemütliche Heim auf um vor ihrem vater zu fliehen.

Hawke



Charakter



Vergangenheit

Hawke gehört den Gestaltwandler-Raubtieren an. Bereits ans kleiner Junge fand er seine vom Schicksal ihm angedachte Partnerin. Gestaltwandler sind mit ihren Partnern auf einer solch tiefen Ebene verbunden, dass sie sich kein weiteres Mal im Leben binden können - zumindest der Theorie nach. Doch seine Partnerin starb und Hawke wurde zu einem Leben in Einsamkeit verdammt. Er verließ sich darauf ganz und gar auf seine Familie, als plötzlich sein Vater entführt und misshandelt wurde. Er kehrte als gebrochener Mann zurück und starb kurze Zeit später. Seine Mutter, durch den Tod ihres Gefährten so verstört, nahm sich das Leben. Hawke wurde stärker und war abgehärteter als all die anderen Rudemitglieder. Daher übernahm er bald schon die Führung und behauptete sich viele Jahre erfolgreich. Doch dann wurde er von einem Konkurrenten vergiftet. Der Wolfsgestaltwandler, dessen Wolf stets sehr nah an der Oberfläche gelebt hatte, konnte sich nicht mehr zurückverwandeln und ist nun zu einem Leben in seiner Wolfsgestalt verbannt. So sehr er die Freiheit liebt, die ihm diese Gestalt bietet, so gefährlich ist dieser dauerhafte Zustand für sein Rudel. Deswegen musste er, der auf diesen Verband angewiesen ist wie auf die Luft zum Atmen, dieses verlassen. Nun versucht er, im Stillreich eine Gruppe zu finden, die ihn aufnehmen kann. Da auch er kein normaler Wolf ist, kehrte er ins Stillreich ein. Denn er wusste, dass hier weitere außergewöhnliche Wesen wie er lebten und ihn vermutlich eher akzeptieren würden.

Dandelion



Charakter

In an abandoned house I found a garden of dandelions // Dandelion. Pusteblume. Was für eine gequirlte Scheiße ist meiner Mutter da bloß durch den Kopf gegangen? Hat sie denn geglaubt, so komme ich durchs Leben - leicht und flockig wie diese Pustedinger, denen Kinder ihre geheimen Wünsche anvertrauen? Alles arschloser Mist, sag ich euch. Und trotzdem; so heiße ich und werd den Namen nicht mehr los. Wenn mir einer ganz blöd kommt, stell ich mich als Wolfgang vor. Da schauen die meisten nicht ganz schlecht. Aber im Grunde genommen... ja, ich heiße Pusteblume. Verrückt sein heißt ja auch nur, dass man verrückt ist, und nicht bescheuert. Weil das viele Leute denken, dass die superkomplett bescheuert sind, die Verrückten, nur weil sie komisch rumlaufen und schreien und auf den Gehweg kacken und was nicht alles. Und das ist auch so. Aber so fühlt es sich nicht an, jedenfalls nicht von innen, jedenfalls nicht immer. Ich bin eigentlich ein ganz geselliger Kerl, so der Kumpeltyp der nur manchmal ans Ficken denkt. Klar verlieb ich mich auch, hab ich mir aber irgendwie abgewöhnt. Mit dem Ding im Kopf... Ach, noch gar nicht davon erzählt? Ja, also. Ich hab 'nen Tumor, im Kopf. Glioblastom heißt das, je genau: GLI-OH-BLAS-TOM. Keine Ahnung warum ich noch lebe, das tut man damit eigentlich nicht. Hat vielleicht was mit dem Hippie zu tun, den meine Mutter einst zu mir rief. Hat dann gesungen, Hokus Pokus, Blümchenkacke. Haha. Hat sogar mit Pusteblümchen rumgespielt, schlechter Scherz. Aber gut, jetzt steh ich hier. Ich steh hier. Das sagt doch schon viel aus. Wir treffen uns wieder in meinem Paradies Und Engel gibt es doch In unseren Herzen lebst du weiter Einen Sommer noch Noch eine Runde auf dem Karussell Ich komm’ als Blümchen wieder Ich will nicht, daß ihr weint Im Himmel kann ich Schlitten fahren Arbeit und Struktur Also nochmal. Ich heiße Dandelion. Was in meiner Heimat Geschichtenerzähler und bin nun ein Verrückter. Orientierung? Kaputt. Räumliches Denken? Fehlanzeigen. Körperkontrolle? Nada. Und doch am Leben. Worte fehlen. Ja, mir fehlen die Worte. MIR. Dem Wortjongleur. Doch ich lebe. Noch. Und ich bin hier weil... ich Hilfe suche. Ich brauche das. Ich brauche Hilfe. Ohne meine Arbeit, ohne die Struktur, die sie mir gibt, bin ich ein Nichts. Ein hoffnungsloser Vollidiot, der regelmäßig unter epileptischen Anfällen spastisch zuckt, sich einpisst und kein Wort mehr herauskriegt. Entweder finde ich Hilfe oder, oder.. ich sterbe. Da ist ein Revolver in meinem Kopf.
Dandelion





Vergangenheit

Eins // So begann alles...Alles begann so. Ich wurde geboren. Das haben Lebewesen so an sich. Ich lebte unbeschwer, war glücklich, tobte, erfreute mich an den Geschichten des Dorfältesten und lernte bald, sie selbst wiederzugeben. Ich erfand neue Geschichten, über die jeder sich freute. Erzählte Abends, wenn die Kleinen nicht schlafen wollte und wurde so allmählich selbst erwachsen. Und dann.... Ein schwarze Fleck in meinem Sehfeld, ein epileptischer Anfall, Sprachverlust, und und und. Meine Mutter ließ Heiler kommen. Damals wusste ich nichts von all dem Magiescheiß. Aber es hat geklappt, ein bisschen zumindest. Sie konnten das Wachstum des als "Glioblastom" diagnostizierten Tumors stoppen und so auch meinen Tod. Doch die bereits angerichteten Schäden... Sie blieben. Irgendwer sagte mal, hier find ich Hilfe. Hier, also im Stillreich. Und nun könnt ihr euch doch denken, wohin ich ging.
Vergangenheit



Tazêllayt



Charakter

Tazêllayt. In ihm lebt das Saphirblau. # starke Seele # Beschützergeist # Dickkopf # Ruhelos # Wortkarg # Ehrlich # Klug

Vergangenheit

Im Land Atash, wo die Sonne aufgeht, gibt es viele Sagen und Mythen. Legenden und Geheimnisse, die das Land und seine Einwohner pflegen und ehren. Im Land Atash gibt es viel Weisheit und Tradition, darunter ist wohl am stärksten die Korruption. Tazêllayt stammt aus eben diesem Land, einer Kaste der Gesellschaft angehörend, die so weit unten steht, dass sie nicht einmal wissen was Korruption ist, geschweige denn welche Karten dafür ausgespielt werden müssen. Sie sind geboren um zu gehorchen, nicht zu regieren - geboren um höchstens für einen Fürst in der Schlacht zu sterben. Tazêllayts Vergangenheit überspannt die sechs Jahre seines Lebens. Er wurde geboren unter dem Namen Rhizmun, als Jährling von seiner Mutter getrennt und in ein neues Leben gebracht. Er lernte gehorchen - durch Zucht und Tadel. Dann, eines Tages als Rhizmun für seinen Herrn auf Botengängen durch Atash reiste, durchquerte er eine Wüste. Er spürte wie die Sonne stach, er fühlte wie der Durst ihn übermannte. Sein Gehorsam trieb ihn weiter, bis er erschöpft kurz vor einer Oase zusammenbrach. Seine Lunge schmerzte, seine Augen sahen bloße Dunkelheit. Dann, es kam ihm vor als hätte er nur wenige Minuten wirres Zeug geträumt, öffnete er die Augen und es war Nacht geworden. Er erkannte die Oase, sah dort ein flackerndes orange-farbenes Licht. Neugierig kam er näher, die Ohren gespitzt und behutsam, bemüht nicht aufzufallen. Dort saß ein Wesen bei Feuerschein und blickte ihm entgegen, wissend. Es lächelte ihn an, sprang auf und stand ehe er flüchten konnte neben ihm. Er fühlte wie ihn etwas berührte, wie etwas seinen Körper entlang strich und dann wie etwas mit seinem tiefsten Inneren verschmolz. Das war der Moment, in dem er zum Träger des Saphirblau wurde. Rhizmun legte seinen Namen ab, fortan nur noch Tazêllayt heißend. Er kehrte nicht mehr zurück zu seinem Herrn, folgte wie von Magie angezogen dem Ruf derer die seine Hilfe nötig hatten. So führte das Schicksal Tazêllayt heraus aus Atash, über Meere und Gebirge, Gletscher und durch Wüsten - bis hin ins Stillreich.

Fân



Charakter

In einem Tal, in dem das Böse herrscht, ist Fân in seiner eigenen kleinen Welt gefangen. Von Ethuil in liebevoller Obhut groß gezogen, wurde der Hengst nie mit den Schrecken und Gräueln der Realität konfrontiert. Es ist daher nicht falsch, ihn gutgläubig und naiv zu nennen. Fân is Träumer, glaubt sich in den Herzen aller und geht immense Risiken ein - er weiß es nicht besser. Er kennt es nicht anders. Doch er ist nicht nur der verträumte Jüngling. Der Braune ist durchaus intelligent und besitzt eine spitze Zunge. Geht es nicht nach seinem Willen, kann er klug intregieren und verführen, um seine Wünsche erfüllen zu lassen. Dass es nicht nach seinem Willen geht, ist für Fân nicht akzeptabel. Vielleicht haftet ihm eine gewisse Arroganz an. Er weiß um die Macht eines Augenaufschlags im kindlichen Gesicht eines Füllens, weiß dies einzusetzen. Sein Herz hingegen ist trotz dieser eher unangenehmen Züge durch und durch rein. Fraglich jedoch, ob er an der Grausamkeit der Realität nicht zerbrechen wird.

Vergangenheit

Avad * Ethuil

Tonda



Charakter

Tonda ist ein sehr selbstbewusster Junge, der sich schon früh dem Meister verschrieb, da er in der Welt keinen Ort kannte, den er sein Zuhause hätte nennen können. Doch er glich sich nicht, wie man hätte meinen können, dem Ungetüm an. Er begann damit, die anderen vor dem gewaltigen Meister zu schützen, sie zu erziehen. Er ist der große Bruder, den man sich immer wünscht. Er ist für einen da. Ist gutherzig. Behält die Geheimnisse für sich, selbst wenn sie ihn zu zerreißen oder töten drohen. Er ist es, der stets einen kühlen Kopf bewahrt und dem allein die Liebe zum Verhängnis werden kann. Er genießt ein hohes Ansehen, bei allen. Denn er ist stets hilfsbereit und bleibt dabei doch dem Meister treu ergeben. Doch in ihm, tief in ihm, zerreißt es sein Herz. Denn er ist noch immer nicht glücklich. Es fehlt ihm die Liebe. Die Liebe, die ihm durch des Meisters Hand verboten wurde. Einst liebte er und sie wurde vor seinen Augen getötet, denn ein Lehrjunge durfte nun einmal nicht lieben. Doch Tonda sehnt sich danach, lieben zu dürfen. Denn für ihn ist allein eine Welt voller liebe eine reine Welt.

Vergangenheit

Tonda wurde in einer kleinen Herde geboren und wuchs dort gemeinsam mit seinen vielen Geschwistern bei Ammen auf, die Eltern waren stets unterwegs. Er selbst hatte es dann irgendwann nicht mehr ausgehalten und entfloh der elterlichen Herde. Schon damals fehlte ihm etwas an seinem Glück, auch wenn er es nicht hätte benennen können. So geriet er, wild umherstreunend, in die Fänge des Meisters, noch jung an Jahren. Dieser nahm ihn in seine Obhut und lehrte ihn mehr als die anderen, denn er war sein kleiner Liebling. Seither lebt Tonda in der Herde des Meisters, folgte diesem gar in der Zeit des Krieges. Folgte ihm schon immer und blieb ihm treu, denn ihm hatte Tonda viel zu verdanken. Als er seine Fertigkeiten immer weiter ausbildete legte er bald schon seinen Namen ab und nannte sich fortan den Zaubererbruder. Ein Name, den der Meister für ihn aussuchte. Denn Tonda war der Oberste seiner Gesellen. Der gewandteste und kunstvollste. Ihm würde er wohl, wenn es einst je soweit sein sollte, das Handwerk überlassen. Bis dahin jedoch würde Tonda sein treuer Diener bleiben.

Ghost



Charakter

Seine Einsamkeit war nicht selbst ausgesucht. Er hatte nie allein sein wollen. Er wurde allein gelassen, das ist ein großer Unterschied! Ghost wurde nie wirklich bemerkt. Der kleine Rüde war schon immer sehr ruhig, nicht so ausgelassen wie seine Freunde. Man nannte ihn scherzhaft Ghost, doch nicht immer war bloß ein freundschaftlicher oder scherzhafter Ton dabei rauszuhören. Man verachtete ihn, weil er anders war. Und genau das ließ ihn immer vorsichtiger werden. Als selbst die Familie sich von ihm distanzierte, nahm der den Namen "Ghost" als seinen eigenen an und blieb von nun an der Geisterjunge. Er lernte zu beobachten. Wer nicht sprach, oder angesprochen wurde, musste beobachten. Und so lernte er, viele Mimiken und Gestiken bis aufs kleinste Detail zu erkennen. Man bemerkte ihn kaum, wenn er bei einem Gespräch dabei stand. Umso besser konnte er seine Fähigkeiten ausprägen. Doch natürlich macht ihn das nicht glücklich. Er ist einsam und er hat das Gefühl, dies auch immer zu bleiben.

Vergangenheit

Eigentlich wuchs Ghost durchaus behütet auf. Seine Eltern liebten ihn ebenso, wie die Geschwister. Er hatte es nicht schwer, sein Vater war der Rudelführer. Umso mehr fiel es jedoch auf, als der jüngste Spross des Oberhauptes ganz anders war, als all die anderen Jungspunde. Er riss das Maul nicht so weit auf, fürchtete sich schnell, blieb ruhig selbst wenn man ihn provozierte. Er machte eher Anstalten, noch ruhiger zu werden und wurde so bald schon einfach nur übersehen und nicht mehr wahr genommen, wenn er nicht gerade bösen Spott Gleichaltriger an den Kopf geworfen bekam. Er wurde immer eigensinniger, blieb am liebsten unter sich und wollte gar keine Freunde haben. Bis er dann eines Tages nicht mehr so weiter leben konnte und ging. Er traf auf Kyra, die ihn als erste dieser Welt verstand und mit ihm Freundschaft schloss. Doch auch hier blieb bl0ß eine bittere Erfahrung übrig. Der Heranwachsende verliebte sich bloß, um später verlassen zu werden. Einfach so. Er taumelte durch die Welt. Als das Unwetter ausbrach war er nahe daran, zu sterben. Freiwillig. Als dann ein großer Ast beinahe seinen Rücken sprengte, hätte er es wohl gar nicht anders gewollt. Doch es kam anders. Byblis rettete ihn und seither verbinden ihn eine tiefe Dankbarkeit und Sympathie mit der furchtvollen Hündin.

Lijuan



Charakter

Sie ist alt. So unglaublich alt. Und aus diesem Alter zieht sie ihre Stärke, ihre Macht. Sie ist nicht mehr von dieser Welt. Lijuan. Die schöne Erzengelin, gekleidet in reines Weiß. Selbst ihre Augen sind hell wie der Mond, als sei sie blind. Doch sie ist es nicht. Diese blind scheinenden Augen sehen schärfer noch als die ein jedes Sterblichen. Sie hat Gewalten in sich, die kein anderer von sich zu behaupten wagt. Selbst Raphael nicht. Doch was ist ihr eigentlich überhaupt an dieser Welt gelegen? Nichts. Sie lebt nicht, um in das Machtgefüge der Welt hinein zu greifen. Auch nicht, um in der Politik einen hohen Posten einnehmen zu können. Sie lebt allein ihres Amusements wegen, und tatsächlich kommt sie auf ihre Kosten. Denn sie inszeniert und kann sich selbst, sowie andere perfekt in Szene setzen. Sie spielt mit dem Leben anderer, der Tod ist ihr der liebste Gefährte. Sie liebäugelt mit den Toten, ebenso mit Faithless. Sie liebäugelt eben mit allem, was ihr Freude bereitet, weil es noch neu und unverbraucht erscheint. Doch Lijuan ist auch eine Dame. Eine Stute der Sitte. Sie weiß, was gutes Benehmen heißt und jemandem, der ihr Respekt zollt, würde sie so ohne weiteres nichts antun. Es ist ein Geben und Nehmen. Kein Gut, weder ein Böse. Sie ist Lijuan. Eben ein Wesen, gar nicht von dieser Welt.

Vergangenheit

Lijuan ist so alt, dass ihr genaues Geburtsdatum nicht mehr zu nennen ist. Viele Hundert Jahre sind seither ins Land gegangen und sie hat die verschiedensten Teile der Welt entdeckt und erkundet. Einen eigenen Herrschaftsbereich aufgebaut, nur um ihn dann der Langeweile wegen wieder zu vernichten. Sie ist eine Größe, eine Gewalt. Sie ist nicht von dieser Welt. Und wird es auch nie wieder sein. Doch sie hat Ziele, Pläne. Die allein ihr dienen. Ihrem Spaß und ihrer Kurzweil. Sie ist bereit, über Leichen zu gehen. Findet das ja sogar interessant. Genau deswegen kam sie auch in dieses Tal. Nicht nur, dass ihr ganz persönlicher Liebling Raphael hier waltet. Auch Faithless, der angeblich mit dem Tod Hand in Hand geht, soll hier leben und zu eben jenem will sie. Denn er scheint das Vermögen zu haben, das ihr noch fehlt: Tote zum Leben zu erwecken. Wobei. Es geht ihr schließlich nicht um die Seelen, vielmehr um die sterblichen Überreste. Wie ich sagte; nicht von dieser Welt.

Jessamy



Charakter

zurückhaltend, unsicher, sehnsüchtig, kann sich allein in Galens Gegenwart fallen lassen, liebt die jungen Engel, erträgt die Schuldgefühle ihrer Eltern nicht

Vergangenheit

3000 Jahre alt. Wurde mit verdrehtem Flügel geboren. Blieb dadurch immer in der Zufluchtsstätte "gefangen". Begann sich das Wissen der Engel anzueignen. Wurde zur Archivarin des Engelswissens und zur Lehrerin der jungen Engel. Lernte Galen kennen. Folgte ihm ins Stillreich, als sie von Raphaels Tod erfuhr.

Kindred



Charakter



Vergangenheit

Ar Dân



Charakter

// ON FIRE
Ar Dân. Geboren wurde der Hengst als glückliches, gut behütetes Füllen. Doch sein Leben verlief nicht so, wie er es sich gewünscht hätte. Er fand keine Freunde, wurde stets übersehen, war der "Freak" für andere. Dabei wollte er nie etwas anderes, als dazu gehören. Nach einem heftigen Gewitter, besitzt er die Kraft, sich unsichtbar zu machen. Dies gelingt ihm jedoch nur, wenn er sich minderwertig und von anderen übersehen fühlt.


Vergangenheit

// UNREAL
Wuchs wohlbehütet auf, fand jedoch keine Freunde. Wurde immer wieder ausgeschlossen und wurde deshalb immer verschlossener, bis sich sein Selbsthass und der Hass auf die Welt in Gewalt ausdrücken. Nach einem Gewitter ist Ar Dân dazu befähigt, sich unsichtbar zu machen. Dies kann er jedoch nicht kontrollieren. Er wird unsichtbar, sobald er keinerlei Beachtung von seiner Außenwelt erfährt.

Honor



Charakter

Vor der Gefangenschaft Schon immer war Honor auf der Suche nach ihrer Vergangenheit. Sie fühlte sich, als fehle ein Stück von ihr. Als wäre etwas falsch. Doch so fühlen sich Pferde nun einmal, die ihre Eltern nicht einmal kennen. Honor hat nie gelernt, Bindung zu jemandem aufzubauen. Da sie herumgereicht wurde, niemand sie wirklich haben wollte, blieb sie einfach für sich und vertiefte sich in das Studium der alten Geschichten, befragte die Herdenältesten und suchte nach den Lösungen für all die aufkommenden Rätsel. Sie lernt schnell, ist nicht dumm. Zudem hat sie einen eisernen Willen, der sie stets ans Ziel brachte oder ihr zumindest erlaubte, sich dem Ziel anzunähern. So wurde sie dann auch eine Jägerin. Und zwar eine gute! Sie war keine geborene Jägern, auch wenn die Gene irgendwo in ihr schlummerten und bei starken Einflüssen zu Tage traten. Was sie jedoch an Veranlagung einbüßt, das macht sie durch Ausdauer und Willen wett. Honor. Eine starke, junge Stute der alle Wege offen stehen, bis.... Nach der Gefangenschaft Von der einst so kraftvollen und starken Stute mit dem eisernen Willen ist nichts geblieben, bis auf einen kleinen Funken in ihren Augen der ab und an durchkommt. Sie wurde gebrochen, in ihrer Ehre und allem Stolz gekränkt. Sie traut keinem. Ist verängstigt. Möchte am liebsten in einer Ecke verkriechen und das Leben abgeschieden von allen fort setzen, womöglich gar beenden. Sie haben ihr den Willen zum Leben genommen. Sie haben sie gebrochen. Aber es wäre nicht Honor, wenn doch ein letzter Funken Kraft in ihr glimmt und womöglich wieder zu lodern beginnt.

Vergangenheit

Honor wurde als ganz, ganz junges Fohlen von der Mutter bei Nacht und Nebel an einem Herdenplatz ausgesetzt, den junge gläubige Stuten abgeschieden bewohnten. Die Stuten nahmen sich ihrer an und halfen ihr, über die Runden zu kommen. Als Honor größer wurde und ihr Wunsch nach Familie dringlicher, versuchten die Stuten ihr eine Familie zu suchen. Ab da begann das Leben als Wanderpokal. Honor wurde von einer Familie zur anderen gebracht, sie bekam Pflegebrüder und Pflegeschwestern, die sie kaum lieben lernte ehe sie wieder fort musste. Sie verbrachte ihre Kindheit in großer Einsamkeit und erst als sie in die Gilde der Jäger eintrat empfand sie so etwas wie Familie und Gemeinschaft, auch wenn ihr Mutter und Vater immer fehlten. Sie begann im Namen der Gilde zu arbeiten, absolvierte viele Aufträge mit Bravour. Bis sie gefangen genommen wurde. Einige der Erschaffenen übermannten sie mit ihren Kräften und schafften sie in eine Höhle, in der Honor ihr Zeitgefühl verlor. Mehrere Wochen muss sie dort gelegen haben. Immer wieder nahmen sich die Erschaffenen das, was sie wollten: Blut, Sex, Spaß. Sie benutzten Honor, verbrauchten und missbrauchten sie. Bis sie dann, endlich, von anderen Mitgliedern der Gilde gefunden und befreit wurde. Zurück blieb ein gebrochenes Pferd, ein Schatten von dem, was einst war.

Murthag



Charakter

Ich bin ein Krieger, auch wenn man mir alles nahm. Stolz, Ehre, Reinheit. Durch einen Schwur bin ich an das Böse gebunden, er verbietet mir auszubrechen. So will ich nicht sein, anders kann ich jedoch nicht. Denn ich bin gefangen. Wurde gefangen genommen von den dunklen Mächten dieses Tales, habe mich ihnen aus Verzweiflung verschrieben und sterbe nun an meiner Schuld. Innerlich. Langsam. Zerbreche ich. Ich kann nicht anders. Widerwillig führe ich die Befehle aus, doch zu welchem Preis? Was tue ich hier eigentlich? Wäre nicht gar der Tod noch angenehmer, als dieses Leben in Furcht, Bitterkeit und Selbsthass? Aber nein, mein Schwur bindet mich auch ans Leben. Ich muss ihm dienen. Eine Flucht wäre zwecklos, denn ich spiele mit dem Tod. Seinem Bruder höchstpersönlich habe ich mich verschrieben. Diene ich ihm nicht lebendig, so verfolgt er mich bis in den Tod. Ihr dürft es mir also nicht übel nehmen, wenn euer Blut an meiner Schnauze klebt. Ich war es nicht. Ich wollte es nicht. glaubt mir, ich werde im Fegefeuer verbrennen und immer wieder leiden. Ich werde meines Lebens und meines Todes nicht wieder froh.

Vergangenheit

Ich wurde in einem kleinen Rudel geboren, familiär sozusagen. Als Diener wurde ich ausgebildet, nie zu etwas Besserem. Man sah nicht viel Potential in mir, doch es schlummerte. Wollte heraus gekitzelt werden. Doch niemand sah es. Man stellte mich immer hintenan. Chancen bekam ich keine. Und ich werde doch nicht müde, darum zu kämpfen. Und dann, ich werde tatsächlich Krieger. Ein bedeutsamer Krieger. Doch mir fehlt das rechte Waffenzeug, die rechte Ausbildung. Denn daheim? Es glaubt ja keiner an mich. Andere werden bevorzugt, Neid steigt in mir auf. Doch das lasse ich nicht mit mir machen. Ich verschreibe mich. Verschreibe mich dem Bösen, denn allein das Böse ist bereit, in mir mehr zu sehen. Mir zu helfen. Es werden mir Lügen eingeflüstert, ich werde aufgebracht gegen jene, die ich liebe. Ich bin es, der leiden muss. Und bin nun auch der, der Leid verbreitet. Der Vertrag ist gültig, ich bin selbst schuld. Ich hätte auf andere hören sollen, hätte den Ausweg nehmen sollen. Doch nun, ein Schwur, der bindet.

Nanook



Charakter

# kindlich # manchmal kühl & distanziert # teilweise in eigener Traumwelt gefangen # "Herr der Bären" # liebt die Kälte, das Eis

Vergangenheit

# Waisenkind # stammt aus dem hohen Norden # Bären sind stets in seiner Umgebung, greifen ihn nicht an und auch andere nicht, denen Nanook wohl gesinnt ist

Izak



Charakter

# Engel # Spitzname: Izzy # schwere Verwundung, verlor seine Beine und brach nahezu alle Knochen seines Körpers # lebte 6 Monate in einer Höhle, um zu regenerieren # wirkt jung und unschuldig # wurde von Galen, Illium & Dmitri ausgebildet # guter Krieger, der noch viel lernen muss

Vergangenheit

# unbeschwerte Kindheit # wurde schwer verwundet und zog sich Monate lang zurück um zu heilen # loyaler Diener Raphaels # wurde von Galen, Dmitri und Illium ausgebildet # gelangte als Krieger in die engeren Reihen Raphaels # muss jedoch noch viel lernen # er möchte sein Leben für die Rache an Faithless geben

Sorrow



Charakter

# verbittert # zornig # ohne Hoffnung # verzweifelt # sarkastisch

Vergangenheit

# geboren als "Holly" # wurde von Uram gefangen genommen # einzige, die das Blutbad des Blutengels überlebte # nennt sich seither Sorrow # durchlebt eine noch nie dagewesene Wandlung

Vojen



Charakter

Trickster ist ein ungestümer, junger Halbgott dem die nötige Erziehung fehlt. Er kennt weder seine Fähigkeiten, noch seine Grenzen oder Möglichkeiten. So geschieht es häufig, dass er von seinen Gefühlen und Fähigkeiten überrumpelt wird. Er spürt intuitiv, wenn jemandem ein Leid geschieht oder ein anderer Unrecht begeht. Doch er kann all das noch nicht richtig einordnen, begeht Fehler und kann dann seine eigene Reaktion kaum unter Kontrolle halten. So wird er zur Gefahr. Der Trickster kann sich in viele Verschiedene Personen verwandeln, tritt immer wieder in der Gestalt eines anderen Wesens auf. Dieser hier hat sich die Erscheinung eines Pferdes ausgesucht un lebt nun unter dem Decknamen "Pan" im Stillreich. Er ist wie gesagt ein sehr ungestümer junger Halbgott und genau das wird ihm wohl zum Verhängnis, obwohl er nie auch nur ein Übel wollte, da dies vollkommen gegen seine Natur steht. Er begeht Fehler, die ihm nicht unterlaufen dürften. Er reagiert zu stark oder falsch. Doch wie soll er nun noch lernen? Nachdem er es sich mit den Obersten verscherzte, braucht er in die Schule nicht zurück kehren.

Vergangenheit

Trickster ist ein junger Halbgott. Einen Trickster muss es immer geben. Sie gibt es, um den Wesen einen Spiegel vorzuhalten. Sie sollen für Recht und Unrecht sorgen, gleiten dabei vielleicht ab und an ins Boshafte. Trickster hätte damals eine Schule besuchen müssen, in der ihm der Umgang mit seinen übernatürlichen Fähigkeiten erklärt würde. Doch der Junge hatte sich schneller aus dem Staub gemacht, als man ihn hätte unterrichten können. Er wollte sich nicht belehren lassen und so wurde er nicht belehrt. Nun aber fällt ihm das auf die Füße, denn er weiß seine Fähigkeiten nicht zu beherrschen und statt die Dinge zu richten, richtet er Schaden an der teilweise unwiederruflich ist. Die Ältesten nehmen ihn nun nicht wieder auf und überlassen ihn seinem Schicksal. Doch wo soll er hin? Auf seiner Wanderschaft gelangte er ins Stillreich und versucht nun dort auf eigene Faust klar zu kommen, seine Natur zu verstehen. Das ist so einfach nicht, denn von ihnen gibt es kaum noch Exemplare. Es ist ihm verwehrt, einen Älteren zu fragen oder um Rat zu bitten. Es hilft nur eines: sich selbst durchzumogeln!

Yuki



Charakter

Wie Yuki auf andere wirkt hängt ganz davon ab, mit wem sie zu tun hat. Kaname gegenüber ist Yuki eher schüchtern und zurückhaltend, während sie Zero und den verrückten Day Class Mädchen gegenüber sehr aufbrausend und selbstsicher gegenüber tritt. Doch kaum ist Kaname Teil oder nur Thema einer Konversation, gewinnt die Verlegenheit. Sie ist fast zu jedem Schüler freundlich und zeigt sich hilfsbereit, hält aber die Schwärmereien der Day Class Schülerinnen für die Night Class für nervig und unsinnig. Yuki kann gut auf andere Menschen und Vampire zugehen und ist fähig, jeden ohne jegliche Vorurteile zu betrachten. So nimmt sie auch Maria Kurenai, als diese an die Schule kommt, herzlich auf. Wenn Yuki verspricht, jemandem zu helfen, so hält sie dieses Versprechen auch um jeden Preis.

Vergangenheit

Yuki kann sich zu Beginn von Vampire Knight nicht an ihre Vergangenheit erinnern. Das Letzte, an was sie sich noch erinnern konnte, war, dass sie an einem düsteren und verschneiten Tag vor 10 Jahren von einem boshaften Vampir angegriffen wurde, der nach ihrem Blut verlangte. Kaname Kuran kam ihr zu Hilfe und rettete sie damit vor dem Tod. Kaname brachte die kleine Yuki daraufhin zum befreundeten Kaien Cross, der Yuki bei sich aufnahm und sie letzten Endes auch adoptierte aufgrund eines Versprechens, welches er ihrer Mutter gab. Einige Jahre später kam Zero Kiryu in die Familie des Rektors, da seine komplette Familie, so schien es, von der reinblütigen Vampirin Shizuka Hio getötet worden war. Zero zeigte offen seinen Hass gegen die Vampire, während Yuki sich immer mehr zu dem Vampir, Kaname, hingezogen fühlte. Zero unterstützte diese Beziehung der beiden nie und wies sie immer wieder darauf hin, dass "diese Leute" anders seien. Als Kaien Cross einige Jahre später die Cross Akademie gründete, traten Yuki und Zero in die Day Class ein, während Kaname als Hausvorstand in die Night Class, welche komplett aus Vampiren besteht, eintrat. Yuki sorgte fortan zusammen mit Zero als Guardians der Cross Academy für einen reibungslosen Schulbetrieb. Als Maria Kurenai an die Akademie kam, begegnete Yuki ihr ohne jegliche Vorurteile und hieß sie an der Cross Academy willkommen. Zu diesem Zeitpunkt ahnte sie nicht, welche Gefahr von ihr ausging. Schließlich wurde klar, dass sich hinter der süßen Maria Shizuka, die Zeros Familie damals umbrachte, verbarg. Yuki musste sich entscheiden: entweder für ihr eigenes Leben, oder für das von Zero und Kaname. Sie entschied sich schließlich dafür, sich selbst zu opfern, damit Zero und Kaname weiterleben konnten. Bevor Shizuka Yuki allerdings beißen konnte, wurde diese aufgehalten und von Kaname getötet. Kurze Zeit darauf erwachte Rido Kuran und wollte zu Ende bringen, was er vor zehn Jahren begonnen hatte, er wollte von Yukis Blut trinken. Kaname verwandelte Yuki durch einen Biss wieder zurück in einen reinblütigen Vampir, als welcher sie geboren worden war und somit erhielt sie auch wieder alle Erinnerungen an ihre Vergangenheit zurück. Sie wurde als zweites Kind von der reinblütigen Juri Kuran geboren, welche auch die Mutter von Kaname war. Sie wurde geboren, um die zukünftige Frau von Kaname zu werden, da es unter Reinblütern üblich war, dass Geschwister heirateten und Nachwuchs bekamen, denn nur so konnten die Reinblüter fortwährend existieren. Eines Tages kam Rido Kuran, Yukis Onkel und der Bruder von Haruka und Juri, mit dem Vorhaben, von Yukis Blut zu trinken. Haruka und Juri verteidigten sie und verloren an jenem Tag ihr Leben. Mit letzter Kraft verwandelte Juri ihre Tochter in einen Menschen und nahm ihr sämtliche Erinnerungen. Sie beauftragte Kaname damit sich so gut es ging um seine Schwester zu kümmern. Kaname und Zero konnten Rido aufhalten, der von Zero am Ende mit dessen Bloody Rose, Zeros Hunter Waffe, erschossen wurde. Nach diesem Kampf musste Yuki sich zwischen Zero und Kaname entscheiden. Da Yukis Gefühle für Kaname größer waren als die für Zero, entschloss sie sich, selbst nachdem sie von Zeros Blut getrunken hatte und dadurch endlich merkte was er die ganze Zeit über für sie empfunden hatte, für Kaname. Somit verließ sie mit Kaname die Academy.

Rhaenys



Charakter

Rhaenys ist weniger talentiert im Kampf als ihre Geschwister. Stattdessen interessiert sie sich für Künste, Musik und ist weniger ernst. Sie liebt das Leben und ihren Drachen. Mit dessen Tod kommt sie nur schlecht zurecht, auch wenn Meraxes sie im Geiste nie verließ. Rhaeys ist ein Drachenblut.

Vergangenheit

Rhaenys Targaryen geb.: 26 v. A. E., Drachenstein Königin der Andalen und der Ersten Wesen Haus Targaryen Kämpfte in den Eroberungskriegen, wo ihr Drache Meraxes starb. Dieser begleitet sie seither als Geistwesen.

Scar



Charakter


Scar
i'm surrounded by idiots
life's not fair, is it?

In früher Jugend zeichnet sich der als Taka geborene Hengst durch ein gütiges Herz, Fairness und eine ordentliche Portion Humor aus. Mit seinem besten Freund Mufasa bestreitet Taka allerlei Abenteuer, er ist ehrgeizig und seinem Freund loyal ergeben. Doch Bitterkeit mischt sich in das damals noch reine Wesen des dunklen Hengstes. Der Vater der beiden Jungspunde beginnt, Mufasa zu bevorzugen und Taka wird immer wieder in den Schatten seines Bruders gedrängt. Der Stolz und das Herz des Jungen sind gebrochen und so schwört er Rache.

Er legt den von seinem Vater verliehenen Namen ab und wird fortan Scar genannt, da eine große Narbe das Gesicht beherrscht. Scar ist verbittert, rachsüchtig und verzweifelt. In seinem Übermut tötet er Mufasa, doch damit stirbt auch der letzte Teil seines früheren Ichs und Scar wird immer mehr zu der Bestie, die er selbst früher so verachtete. Einsamkeit zerfrisst sein Herz, doch der Schutzwall um ihn herum, den er selbst gebaut hat, ist zu stark, als das er eingerissen werden kann.

lion. black. lost.
by infinity @ Storming Gates
[img]http://45.media.tumblr.com/tumblr_m0fu1tTrYw1qm6oc3o1_500.gif[/img]

Vergangenheit

Achtung, Achtung, tanz dich barfuß durch die Welt

Scar wird als Sohn des Ahadi geboren, Bruder des Mufasa. Sein Geburtsname lautet Taka. Mufasa und Taka waren beste Freunde, Brüder in Geist, Leib und Seele. Sie verbrachten viel Zeit miteinander, bestritten Abenteuer, lernten mit- und voneinander. Taka war ehrgeizig, doch seine Fähigkeiten reichten nie an die seines Bruders heran. Vielleicht deswegen, vielleicht wegen eines anderen Grundes bevorzugte Ahadi Mufasa und die Saat der Eifersucht wurde gestreut. Taka versuchte, seinem Vater alles recht zu machen. Doch nichts war genug. Er, Taka, war nicht gut genug. Und so wandte er sich von seiner Familie ab und schwor Rache.

 

Als die Gelegenheit kam, nutzte der von nun an Scar genannte sie. Er tötete seinen Bruder Mufasa. Doch die Genugtuung blieb aus. Der Hass hatte ihn zerfressen und die Liebe, die er einst für Mufasa empfand, war noch vorhanden - tief verkrochen hinter den Splittern seines kaputten Herzens. Er spürt die Trauer und Leere über den Tod seines Bruders, doch er ist zu weit gegangen, um nun einen Rückzieher zu machen. Er flieht aus dem Land, dass er durch den Mord eigentlich hätte regieren wollen. Er findet sich im Stillreich wieder.

Life isn't fair.
surrounded by idiots
01
» Ein Neubeginn
Charmeur | 26.02.2015 | aktuell | am Wasserfall
Voller Angst, Verzweiflung und Trauer flieht Scar aus seiner Heimat. Die Truppen seines Neffen sind ihm auf den Fersen, sie wollen den Tod Mufasas rächen. Doch Scar kann sich in das Stillreich retten, wo er auf Hilfe und Ruhe hofft. Am Wasserfall versucht er, wieder zu Kräften zu kommen und das Erlebte zu verarbeiten.
by Ales @ sg

Echelon



Charakter

gerissen // eitel // verlogen // weicher Kern // harte Schale // durchtrieben // auf eigenen Vorteil bedacht

Vergangenheit

-wird überarbeitet-

Julien



Charakter



Vergangenheit

Kayn



Charakter

# arrogant # ehrgeizig # humorvoll # (oftmals) kaltherzig # egoistisch

Vergangenheit

Shieda Kayn wurde bereits als Kind zum Soldaten ausgebildet und in die Schlacht geschickt. Kanonenfutter, denn niemand ging davon aus, dass der schmächtige Junghengst aus den Krieg würde zurückkehren. Doch Kayn kämpfte tapferer als viele kampferprobte Hengste. Nach einem der Massaker wurde Zed, der Anführer des Ordens der Schatten, auf das Kriegsgeschehen aufmerksam. Als er das Schlachtfeld bereiste, wurde er auf einen kaum dem Fohlenalter entwachsenen Jungen aufmerksam: Kayn. Und Zed erkannte das Potential in Kayn, bereit, ihn zur Waffe auszubilden. Und so wurde Kayn Lehrling des Zed, meisterte jegliche Kampftechnik mit Leichtigkeit und tötete seine Gegner mit blitzschnellen Hinrichtungen. Doch Kayn wurde von Erfolg zu Erfolg auch arroganter. Sein Glaube, er möge eines Tages stärker als Zed sein, war unerschütterlich. Als er im verbotenen Wald ein altes Artefakt fand, eine Sichel, ergriff der Düstere Rhaast von ihm Besitz. Doch statt sich gegen Rhaast zu wehren, sah Kayn seine Chance gekommen, endlich zu voller Größe aufzusteigen.

Nevis



Charakter

# verbittert # wirkt kaltherzig # sehr einsam # verlässlich # loyal # verletzend # hitzköpfig

Vergangenheit

# Winter # lebte abgeschieden in seiner "Eiswelt" # wurde immer depressiver aufgrund der Isolation # seine Mutter Gaia gestattete daraufhin den Brüdern, ihre Isolation zu verlassen # seine Brüder und er siedelten im Stillreich, da Anomalien dort eine Chance zur Integration haben

Ophelia



Charakter

# durchdacht # hochintelligent # von Selbstzweifeln geplagt # unsicher, was das richtige ist # wurde zur Elitesoldatin ausgebildet

Vergangenheit

Widerstand. Dieses Wort war es gewesen, das Ophelia angetrieben hatte. Das sie in all ihrem Tun und Handeln bestärkt hatte. Das die Mittel geheiligt hatte. Doch was, wenn das Weltbild ins Wanken rückt? Was, wenn der Widerstand plötzlich selbst Widerstand provoziert? Ophelia war ein glückliches junges Mädchen. Sie hatte stolz zu ihrem Vater aufgeblickt und das Leben geliebt, gehofft, eines Tages in seine Fußstapfen treten zu können. Doch als ein neuer Herrscher die Regentschaft übernahm und ihr Vater gebrochen wurde, verlor Phee den Glauben an die Welt. Sie begann, sich im Widerstand zu engagieren und lernte ihre große Liebe Knox kennen. Gemeinsam wollten sie zu dem zurück, was dereinst ihr Leben gewesen war. Doch dann entdeckte Phee, dass das Leben nicht schwarz, nicht weiß ist. Und die Säulen ihrer Weltanschauung geraten ebenso ins Wanken, wie die Liebe zu Knox.

Daenerys



Charakter

# zurückhaltend # naiv # hoffnungsvoll # auf der Suche nach Glück # von Bruder unterdrückt

Vergangenheit

# Tochter des irren Königs # ihr Haus wurde entmachtet und abgeschlachtet # Daeny und ihr Bruder flohen # Versuch, im Stillreich eine Armee zu mobilisieren

Aerys Caetanus



Charakter



Vergangenheit

Euron Graufreud



Charakter



Vergangenheit

Wrath



Charakter

Zwei Meter purer Terror. Das war Wrath. # beinahe vollständig erblindet # wahrheitsliebend # gerecht # Angst, als König zu versagen # ungebunden # heimatlos

Vergangenheit

# geb. 1665 in England # Eltern verstarben frühzeitig # Lesser überfielen Familie; Wrath konnte in Versteck überleben # stand die Transition allein durch # bis zu seiner Wandlung sehr schmächtig, schwach

Faithless



Charakter

# unberechenbar # gar nicht mal so kaltherzig # gruslig # größenwahnsinnig # viele Personen in einem Hengst # und da ist ja noch die Stimme vom Oberstübchen # fahl # treibt sich gern auf dem Friedhof herum # buddelt auch schonmal 'ne Leiche aus

Vergangenheit

Seine Mutter ist die Vernunft, sein Vater der Wahnsinn und der Bruder sein Tod. # sein Alter kennt keiner, nicht einmal er selbst # früher arbeitete er mit Menschen zusammen # alle glaubten, der Mensch sei das wahre Übel # sie wussten nicht, das der Mensch nur Faith' Marionette war # er verstieß und verscheuchte die Menschen # nun versucht er die Herrschaft über das Tal zu erlangen # seine drei großen Wünsche: 1. Die Weltherrschaft an sich reißen. 2. Die wahre Liebe finden. 3. Zu seinem Geburtstag einen Clown einladen - verdammt. wann hat er Geburtstag?!

Sempiternal



Charakter

[i]I'm burning down every bridge we make I'll watch you choke on the hearts you break I'm leaving out every word you said Go to hell for heaven's sake[/i] # zynisch # zurückgezogen # verletzt # einsam # verbietet sich Gefühle # Panikattacken

Vergangenheit

# war früher frech, lebenslustig, übermütig # beleidigte durch einen unbedachten Spruch den Leithengst # ihr eigener Vater verhängte die Strafe: alle Hengste der Herde durften sich an ihr vergehen # sie zerbrach innerlich, blieb jedoch # konnte jedoch bald schon die Blicke nicht mehr ertragen # wurde immer wieder vergewaltigt # floh ins Stillreich

Vex



Charakter



Vergangenheit