Charakter It's love that rushes within my veins
It keeps me warm on my darkest days
Just like this one single memory may not fade
I will promise you that I'll do everything I can
Freundlich
Jeder, der Shiro mindestens ein Mal getroffen hat, kann bestätigen, dass der Schimmel unglaublich freundlich und höflich ist. Selbst zu denjenigen, die unfreundlich zu ihm waren. Er war so gut wie noch nie unfreundlich zu anderen und achtet immer darauf, ihre Gefühle nicht zu verletzen.
Humorvoll
Shiro hat sein Lachen noch lange nicht verloren. Er kann über vieles Lachen, auch über sich selbst. Er weiß aber auch, wann Humor fehl am Platz ist. Er hasst jedoch ernste Situationen und versucht trotzdem manchmal, sie aufzulockern.
Mutig
Man würde es gar nicht von Shiro erwarten, aber der Schimmel war einst ein Krieger. Und dann muss man natürlich mutig sein. Er hat vor wenigen Dingen angst. Er ist aber keinesfalls naiv, er weiß, wann er lieber fliehen sollte.
Tollpatschig
Der Schimmel ist so ungeschickt, wie kein anderer. Er stolpert über unsichtbare Steine und ihm passieren die peinlichsten Dinge. Er hasst diese Charaktereigenschaft an sich. Es wundert ihm, dass er noch nicht daran gestorben ist.
belastbar
Shiro ist sowohl körperlich, als auch seelisch robust. Er muss schon sehr schwer verletzt sein, bis er aufgibt und es muss etwas sehr schreckliches passieren, damit er den Verstand verliert.
Empathisch
Shiro ist in der Lage, zu verstehen und zu respektieren, was seinen Gegenüber antreibt und kann es nachempfinden. Auch wenn er eine andere Meinung als sein Gegenüber hat, kann er die Meinung seines Gesprächspartners verstehen und seine Gefühle nachempfinden.
Rationaler Denker
Vermutlich der Grund, warum Shiro so einige Feinde hat. Shiro denkt rational. Als Anführer der Krieger war das eine Stärke, was er aber nie so empfunden hat. Er entscheidet immer so, wie es am logischsten ist und bei Missionen auch, wie er das Ziel am besten erreichen kann. Dabei nimmt er auch Tode in Kauf. Und auch bei Verurteilungen war es ihm "egal", ob es ein Freund war, oder nicht. Er handelt bei vielen Dingen nicht nach seinen Gefühlen.
Liebevoll
Wenn er einen Gefährten hat, dann ist er zu diesem Sanft und würde ihn immer beschützen. Diese Person ist die einzige, bei der er nicht rational, sondern nach seinen Gefühlen handeln würde.
Fröhlich
Shiro liebt das Leben und sieht mehr gute Seiten darin, als schlechte.
And I will take you along
And this song (overflows)
Like a wave (and it glows)
Everything in life sings along
Vergangenheit Don't you dare look away
From this one reality
Find the courage to stand up and fight
Turn your anger into strength
Melting sadness in its wake
'til you find your fate, waiting here always
Shiro wurde in einer Herde hineingeboren, welche besonders aufgebaut war. Es gab bestimmte Stände, in die man hineingeboren wurde. Man konnte sie nicht wechseln. (Einzige Ausnahme, wenn ein König stirbt und er keinen Sohn hatte)
Es gab einen König und eine Königin, die Anführer der Herde. Sie entscheiden über ihre Untertanen und planen Dinge, etc. Der König hat mehr zu sagen, als die Königin. Sie beide können nur ein wenig kämpfen und verlassen sich größtenteils auf ihre Untertanen. Ihre Kinder waren die Prinzen und Prinzessinnen. Der älteste Prinz wurde immer König und wurde dann mit der hübschesten Stute der Herde verheiratet. Sollte der König keinen Sohn haben, so wurde der stärkste Krieger König. Die Prinzessinnen blieben ihr Leben lang Prinzessinnen und genossen besonderen Schutz von den Kriegern.
Dann gab es noch die Heiler. Sie standen direkt unter den Prinzen und Prinzessinnen und wurden ebenfalls von den Kriegern beschützt. Meistens waren es Stuten. Sie beherrschten die Kunst der Heilung, konnten jedoch nicht kämpfen.
Dann kamen die Krieger. Sie kämpften für die Herde und beschützten sie. Es gab nur wenige Stuten in diesem Stand und wenn, dann wurden diese eher dafür verachtet. Der stärkste Krieger war der Anführer von ihnen und durfte sogar einen eigenen Sklaven haben.
Der unterste Stand waren die Sklaven. Sie wurden von jedem verachtet und hatten eigentlich keine besondere Funktion, außer ab und zu die Drecksarbeiten zu erledigen. Sie waren wertlos und es war egal, wenn sie starben.
Shiro war der Sohn von zwei starken Kriegern. Er war immer etwas ängstlich gewesen, was seinen Eltern gar nicht gefiel. Sie waren streng mit ihm und das Kampftraining war sehr hart. Doch der Schimmel wurde mutiger, was seine Eltern stolz machte.
Bei seinem ersten echten Kampf, stellte er sich sehr gut an. Er wurde kaum verletzt und besiegte viele Gegner. Er wurde als ein "geborener Kämpfer" bezeichnet.
Mit gerade mal drei Jahren wurde er der Anführer der Krieger. Die Herde wurde mit ihm stärker, als je zuvor und sie verloren kaum noch einen Kampf. Viele konnten ihn aber nicht wirklich leiden, da er immer ziemlich herzlose Entscheidungen traf. Doch letztendlich hatten sich diese Entscheidungen immer als richtig erwiesen.
Eines Tages gab es eine Hinrichtung. Nichts ungewöhnliches, es wurden fast jeden Tag Sklaven hingerichtet, entweder weil sie kriminell waren, oder auch einfach so, weil die Herde sonst zu groß werden würde. Sie lebten in einem Gebirge. Das Pferd wurde zu einer Schlucht geführt, zwischen den ganzen Schaulustigen, und dann runtergeschubst. Ein Fall, den keiner überleben konnte. Shiro war an diesem Tag ganz nahe an der Schlucht, also beschloss er, zuzusehen. Normalerweise hasste er es, zuzusehen, wie jemand stirbt, doch wenn man Anführer der Krieger war, wurde es gern gesehen, wenn man bei einer Hinrichtung dabei war. Als Shiro jedoch sah, wer da gerade zur Schlucht geführt wurde, traute er seinen Augen kaum. Es war eine wunderschöne, rabenschwarze Stute. Irgendwas an ihr faszinierte Shiro an ihr. Halt! rief er, und die Krieger und die Stute stoppten. Weswegen wird diese Stute hingerichtet? fragte er und schaute die junge Stute neugierig an. In ihrem Blick lag nichts als Wut. Sie ist mit einem der Prinzen zusammengestoßen, welcher sich daraufhin verletzt hat. Das war respektlos und beleidigend. antwortete einer der Krieger, was Shiro für einen Moment sprachlos machte. Der Grund war doch absolut lächerlich! Was ist das denn für ein Grund? Lasst das Mädchen am Leben. Sie wird ab sofort meine persönliche Sklavin sein. entschied Shiro. Die Wachen nickten und überließen die Stute ihm. Er bedeutete ihr, ihm zu folgen und ging mit ihr in eine der Höhlen, wo die Pferde der höheren Ständen lebten. Dies ist meine Höhle. Sie ist groß genug, damit zwei Pferde dort schlafen können. Wie ist eigentlich dein Name? fragte Shiro neugierig. Also wirklich, ihr von den hohen Ständen habt echt keine Ahnung, oder? Ich habe keinen Namen, du Vollidiot! Ich bin eine Sklavin. Ich bin nicht mal einen Namen wert. Mit so einer bissigen Antwort hatte Shiro jetzt nicht gerechnet. Sklaven hatten tatsächlich keine Namen? Wie grausam. Na gut. Dann wirst du ab heute Haruka heißen! entschied Shiro, woraufhin die Stute ihn überrascht anschaute.
Shiro behandelte Haruka kaum wie eine Sklavin und dafür war die Stute unglaublich dankbar. Sie kamen sich immer näher und verliebten sich auch bald ineinander. Doch da eine Liebe zwischen Sklaven und höheren Ständen verboten war, schlug Shiro vor, die Herde zu verlassen. Haruka war sich nicht sicher, ob Shiro wirklich alles aufgeben sollte, nur um mit ihr zusammen zu sein. Aber Shiro wollte mit ihr zusammen sein. Mehr als alles andere. Sie war sein Zuhause. Also hauten die beiden ab und begannen ein Leben in Freiheit. Ohne Kämpfen, ohne Sklaverei. Nur sie zwei.
Die Zeit verging. Sie reisten sehr viel. Und eines Tages, konnten sie sich nicht einigen, wohin sie als nächstes wollten. Haruka wollte gerne die Wüste erkunden, während Shiro in das Tal wollte, dass sie "Stillreich" nannten. Haruka wollte enttäuscht zustimmen, da meinte Shiro, dass sie doch in die Wüste gehen könne. Schließlich war sie frei. Und sie waren für immer verbunden. Ein Teil von Shiro wäre immer bei Haruka und von ihr wäre immer ein Teil von ihm. Ab da trennten sich ihre Wege vorübergehend und Shiro kam ins Tal.
An unbreakable bond will forever link our hearts
There's no spell, no hell, that will undo us
We have made it here at last
In this never ending dance
And we'll live through us the period of time
