So, nun hast du sogar schon eine Schwester.

Seine Ex wird sehr wahrscheinlich ein Schimmel.

Ihre Vergangenheit habe ich schon fertig. *freu*
wenn du willst kannst du diese durchlesen und schauen, ob alles passt.

Alles klar, hier. sogar Charakter & Vergangenheit


Charakter.

Ja oder Nein. Schwarz oder weiß. Sein oder nicht sein. Das ist hier die Frage.
Für ___ gibt es kein vielleicht und auch kein grau. Ein Mittendrin existiert für die Stute nicht. Die Weiße ist durch und durch konsequent; einmal Nein, immer Nein. So war es als Fohlen und so wird es immer sein. Doch hinter dieser Strenge versteckt sich auch ein liebenswertes und unglaublich zartes Wesen, das auch mal zuhören kann, wenn nicht gerade ihre Worte in der Luft liegen. Schon als Fohlen war die Stute aufmerksam, schlagfertig und nahm beim besten Willen kein Blatt vor dem Mund. Sie sprach die Worte aus, die bei Artgenossen nur im Kopf rumschwirrten; auch wenn sie sich bewusst war, dass diese ihr irgendwann einmal das Genick brechen würde. Was man nicht alles für die reine, schmerzhafte Wahrheit tut.
Die Leidenschaft, die sie an den Tag legte, wurde ihr von ihrem Vater in die Wiege gelegt und glich die strenge ihrer Mutter wenigstens etwas aus. Abenteuerlust ist ihr Herzschlag, worauf die Stute auch die Herde verließ, um die Welt auf eigenen Hufen zu entdecken. Sie entdeckte sie, die guten und die schlechten Seiten der unbekannten Welt außerhalb der sicheren Herde. Doch ihre Art, die sie an den Tag legte, half ihr weiter und so kämpfte sie sich durch die harte und grausame Welt. Bis es zur Begegnung ihres Lebens kam.
Die Begegnung mit Varg, die ihr Leben schlagartig verändert hatte; vielleicht auch etwas ihren Lebensstil, brachte auch ihre innerlichen Züge zum Schwanken. Sie gab ihm ihr Herz und ließ ihre zarte, liebliche Ader ans Tageslicht kommen. Sie gewöhnte sich daran, die Strenge ihres Wesens hinten anzustellen und wirkte wie ausgewechselt. Doch nach dem ‚kranken Vorfall‘, wie sie Vargs‘ Tat gerne nennt, brach dieses Wesen schlagartig in sich zusammen und ließ ihre ‚alte‘ Art wieder zum Vorschein bringen. Es brauchte etwas bis sich ___ wieder gefangen hatte, um etwas Abstand von allem zu bekommen, was in letzter Zeit geschehen war. Seitdem geht die Stute vorsichtiger in Sachen Hengsten um, ließ es sich erst mehrmals durch den Kopf gehen, ob sie sich wirklich auf diese einlassen sollte. Ob ja, ob nein. Spätestens am nächsten Morgen war __ wieder spurlos verschwunden.
Weiter auf der Suche nach Ruhe und Frieden, auf der Suche nach Verstehen.


Vergangenheit.

__ erblickte das wunderbare Licht der Welt an einem warmen Frühlingstag, wohl behütet in einer Herde, zu der ihre Eltern gehörten. So genoss die junge Stute eine sorglose Kindheit und tollte Tag ein, Tag aus mit ihren Freundinnen über die saftigen Wiesen des Herdenplatzes. Während sie ihr junges Leben wohlbehütet in der Herde verbrachte, zog sie so manche Blicke auf ihren wunderschönen, rein weißen und makellosen Körper. Je älter ___ wurde, desto reifer wurde sie auch. So vergingen die Jahre in der Herde, wie im Flug und schon bald war ____ bereit für die große, weite Welt. Die Weiße wollte Dinge sehen, die sie noch nie zuvor gesehen hatte. Dinge hören, die noch nie zuvor ihre Ohren gestreichelt hatten. Dinge riechen, die noch nie ihre zärtlichen Nüstern berührt hatten. Unberührtes, fremdes Land wollte ___ mit ihren zierlichen Hufen betreten. Galoppieren, so weit wie sie ihre Beine tragen können. Einfach die unbeschwerte Freiheit außerhalb ihrer schützenden Herde am eigenen Leib spüren. So verließ die weiße Stute ihre Heimat; mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Sie hatte es aus tiefsten Herzen beschlossen ihre Heimat zu verließen, was auch ihre Eltern nur zu gut verstehen konnte; auch diese hatten einst diesen Weg gewählt.
Mit offenen Herzen trabte ____ mit einem Lächeln auf den Lippen ihrem neuen Leben entgegen. Auf ihrer Reise begegnete sie etlichen Artgenossen; Hengsten, wie auch Stuten. Doch sie blieb nie lange an einem Ort. Sie waren nur zeitbegrenzte Wegbegleiter, von denen sich die Weiße an der nächsten Weggabelung verabschiedete. So vergnügte sich ___ nur für eine Nacht mit den Hengsten und verschwand noch vor dem Morgengrauen. Tag ein, Tag aus lebte die Schimmelin so ihr Leben und war mit diesem Grund auf zufrieden. Doch dies sollte sich bald ändern.
Eines Tages trat ein Hengst in ihr Leben und sie wusste es war Liebe auf den ersten Blick. Varg, war sein wundervoller Name, der das Gesamtbild mit einem Wohlklang abrundete. ___ wollte ihn nie wieder missen, hatte ihr ganzes Herz in seines gelegt. Vertraute ihm, vertraute seinen wohltuenden Worten in ihren Ohren. Liebte seine innigen und zärtlichen Berührungen. Liebte es am nächsten Morgen neben seinem warmen Körper aufzuwachen und in seine wundervollen Augen zu blicken, die ihr alles gaben. Er gab ihr ihre Freiheiten und ___ gab ihm seine Freiheiten. Doch es schien als hätte sie ihm vielleicht eine Freiheit zu viel gegeben. Vielleicht schien das Perfekte an Varg einen düsteren Schleier hinter sich herzuziehen. Wie die Begegnung mit Varg das Leben von ___ auf einen Schlag verändert hatte, so sollte nun auch sein krankes Geheimnis ihr Leben erneut auf den Kopf stellen.
Es war ein ganz normaler Tag, es war angenehm war und beide Pferde genossen gerade ihre Freiheiten von einander. Somit war Varg im Wald verschwunden und ___ gönnte sich ein erfrischendes Bad im Fluss. Doch sie sehnte sich nach ihrem Liebsten und wollte ihn im Wald überraschen. Doch sie war nicht auf das gefasst, was sie dort vor die Augen bekommen würde. Still schritt sie durch das Geäst und blieb wie zu Stein erstarrt am Rand der Lichtung stehen. ___ konnte nicht glaube was sie dort erblickte. Ein Gemisch aus Übelkeit, Angst und Verwirrtheit brach aus ihr hervor. Ein stiller Schrei entglitt ihrer Kehle. Varg betrog sie; eiskalt. Eine eigenartige Eifersucht stieg in der Stute empor. Doch konnte sie überhaupt eifersüchtig sein? Zu seinen Hufen lag ein lebloses Wesen; eine Leiche. Eine weibliche Leiche, die alles von ihm abverlangte. Sie brachte ihn außer Atem, genauso wie ____ ihn immer außer Atem gebracht. Doch dies schein so weit weg zu liegen; zu weit um es überhaut noch zu fassen. Der erste Schock war überstanden, da brach ___ einfach durchs Gebüsch. Blanke Wut und Raserei durchbrach die Mauer des ersten Schocks. „Vaaaaarg!“, schrie die Stute den Hengst an, der sich noch immer mit der Leiche vergnügte und sichtlich Spaß daran hatte. ___ kam sich so wertlos und verletzt vor. Noch immer konnte sie nicht glauben, was sich gerade vor ihren abgespielt hatte. Krank. Varg war einfach nur pervers und krank. Wie konnte sie sich nur in diesen Hengst verlieben. War sie so blind vor Liebe gewesen, dass sie dies nicht bemerkt hatte? Nachdem sie ihren Geist damit beruhigt hatte, indem sie ihm alles an den Kopf geknallt hatte, was ihr Wortschatz hergab, rannte sie. Einfach weg. Weg von diesem schrecklichen Ort. Nicht einmal drehte ___ sich um. Wollte alles was in letzter Zeit passiert war einfach nur vergessen. Wollte das letzte Bild vor ihren Augen verbrennen, es in der Luft zerreißen. Mit Tränen in den Augen raste sie durch den Wald, hinaus auf die Wiesen, durch den Fluss; einfach nur weg. ____ wollte Varg nie wieder sehen, wollte nie wieder das Bild eines Leichenschänders vor ihren Augen haben.
Seit diesem Vorfall war sie in Sachen Hengste vorsichtiger geworden und ließ sich nicht mehr auf jedes Angebot ein. Wenn sie sich auf einen Hengst einließ, dann nur für eine Nacht und am nächsten Morgen war sie genauso schnell verschwunden, wie sie gekommen war. Das schwere Schicksal, das sie auf ihren Schultern mit sich trug, brachte sie ins Stillreich. Einem Ort von dem sie sich viel erhoffte; endlich Ruhe und Frieden zu finden.

Bei den ____ füge ich dann ihren Namen ein.

& nun meine Bilder, wobei mir das erste Bild am besten gefällt.

Bilderfavouriten.

das freut mich, dass du mit ihr zufrieden bist.

Ich würde sie auch entweder Rim [dt. weiße Antilope] oder Eve [angelegt an den weiblichen Roboter in 'wall-e'] nennen.

Wobei ich Rim favourisieren würde.

Gut, dann simsalabim. ich erwecke mal Rim zum leben.

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L�we: "Nein er ist doch ein Weib, du bist lesbisch!"
Lucia: "H�h�h�h�h ... Moment, das ist nicht lustig, wieso lach ich �berhaupt? +kopf aufn tisch knall+ "

ＢＬＡＣＫ ＤＡＧＧＥＲ ＜３

1 und 2 gefallen mir am besten (:

Kein Problem ^^ solange ich am ende nicht monatelang auf nen post warten muss ;D

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L�we: "Nein er ist doch ein Weib, du bist lesbisch!"
Lucia: "H�h�h�h�h ... Moment, das ist nicht lustig, wieso lach ich �berhaupt? +kopf aufn tisch knall+ "

ＢＬＡＣＫ ＤＡＧＧＥＲ ＜３

Sou, mir ist gerade so eine nette Szene in den Kopf gekommen, wenn sich die Schwester und die alte Frau auch kennen und auch befreundet sind, sprich sie heult sich immer bei ihr aus, drückt sich aber nur vage aus. Die alte Dame rät ihr, das Arschloch zu verlassen, aber sie kehrt trotzdem jedes Mal zurück.
Ich gucke mal, vielleicht schaffe ich heute noch den Probepost

EDIT: Ich komme nicht mehr dazu. Da ich morgen nicht nach Hause komme, wird es wohl Dienstag werden. Falls ihr einen Wunsch habt, schlagt doch was vor, ich würde gerne testen wie ich auf eine Situation reagiere. Danke

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Der Charakter, der laut Post-Benachrichtigung als nächstes dran ist wechselt - sofern nicht schon dort - zum See mit dem Playpartner und veranstaltet dort eine illustre Planschrunde. (Johanna, 31.05.2016)

Hm vllt Situation wie sie nach langem wieder auf varg trifft ? (:

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L�we: "Nein er ist doch ein Weib, du bist lesbisch!"
Lucia: "H�h�h�h�h ... Moment, das ist nicht lustig, wieso lach ich �berhaupt? +kopf aufn tisch knall+ "

ＢＬＡＣＫ ＤＡＧＧＥＲ ＜３

Fragt sich, ob er erst auf die Kleine treffen soll oder auf Rim.
Achso, ihr Chara hörte sich so an. Sorry, komme wieder nicht dazu, ist viel los :/

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Der Charakter, der laut Post-Benachrichtigung als nächstes dran ist wechselt - sofern nicht schon dort - zum See mit dem Playpartner und veranstaltet dort eine illustre Planschrunde. (Johanna, 31.05.2016)