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Gefrorene Charaktere von

Jason



Charakter

[b]ICH FANG WIEDER AN ZU FALLEN[/b] [img]https://67.media.tumblr.com/072b99f02644cc99f68629103105a462/tumblr_mwrwacabxf1soggwoo1_400.gif[/img] [b]KANN DEN FRIEDEN NICHT MEHR HALTEN[/b] [i]• zeigt kaum Emotionen • unterkühlt • verschlossen • distanziert • loyal • intelligent • ruhig • beherrscht • kontrolliert • unnahbar • versteht die Botschaft des Windes[/i] [kl][b]MEIN GEDÄCHTNIS IST MEIN FEIND DENN MEIN KRIEG IST IM KOPF[/b][/kl]

Vergangenheit

[img]https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/originals/2e/8a/d8/2e8ad81191b14885a4e04e8e7d3083ce.gif[/img] [kl][i]„Ich habe mich nicht ganz optimal entwickelt. Ein Teil von mir ist beschädigt und könnte eines Tages zerbrechen. Wenn es dazu kommt, bitte ich Sie, einen klaren Schnitt zu machen und mich hinzurichten, anstatt anzusehen, wie ich innerlich zerfressen werde.“[/i] [b][Versprechen von Raphael † abgenommen][/b][/kl] Jason wurde vor langer Zeit als unsterblicher Engelssohn Aurelanis und Yaviels auf einen kleinen pazifischen Korallenriff geboren. Dieses existiert jedoch schon lange nicht mehr. So wie er also seine Heimat verloren hat, verlor er auch seine Mutter. Ermordet in einem Eifersuchtsaktes des Vaters, dabei galt deren Liebe als eine der größten Romanzen unter den Engeln. Allein gelassen verlernte er recht schnell mit anderen eine Bindung einzugehen. Alleine Raphael schaffte es seine Freundschaft zu erlangen. Als einer Raphaels Sieben dient er ihm fast schon sein gesamtes Leben lang als oberster Spion und hat dadurch gelernt, sich in eine Gemeinschaft einzufügen und sich deren anzupassen.

Niilan



Charakter

Niilan
Selbst am Boden triumphiert ein Alphatier
Name
Niilan
Spitzname
Nii
Alter
3 Monate
Farbe
Brauner
Abzeichen
Stern
Herkunft
Stillreich
Niilan ist ein aufm�pfiges Kerlchen, welches vor Lebensfreude nur so strotzt. Er ist sehr abenteuerlustig und risikofreudig, dabei jedoch oft zu �berm�tig und waghalsig. Sein immerzu vorlautes, manchmal sogar freches Mundwerk kommt zwar nicht bei jedem gut an, doch durch seine humorvolle, spontane und verspielte Art und Weise macht Niilan vieles wieder wett. Im Grunde ist er ein sehr liebensw�rdiger Junge, den man schnell ins Herz schlie�en kann, sofern man mit seiner schlagfertigen Wortwahl kein Problem haben sollte. Durch seine durchaus aufgeschlossene und sehr gesellige Ader f�llt es dem Vollbl�ter nicht schwer, neue Kontakte zu kn�pfen und dabei gut und gerne auch mal den ersten Schritt zu machen. Aber Achtung! Niilan ist sehr meinungsstark und durchaus sturk�pfig und energisch, sofern man ihm widersprechen sollte. Kritikf�higkeit z�hlt bislang nicht zu seinen St�rken.
Niilan ist ein sehr verst�ndnisvoller Hengst, der f�r sich und seine Liebsten jederzeit einstehen w�rde. Seine Treue und Loyalit�t ist enorm und Verrat w�rde f�r den Braunen niemals in Frage kommen. Hilfsbereitschaft wird bei ihm ganz besonders gro� geschrieben und Niilan w�rde nichts, aber auch wirklich gar nichts unversucht lassen, um seine Ziele zu erreichen.
Manchmal wirkt Niilan zu besitzergreifend und zu herrisch; oftmals schie�t er bei der Verwirklichung seiner Tr�ume und Pl�ne �bers Ziel hinaus und bemerkt dabei nicht immer sofort, dass manchen dieses territoriale Verhalten bitter aufst��en k�nnte. All dies geschieht allerdings unbewusst und ist definitiv nicht auf b�se Absichten seinerseits zur�ckzuf�hren.
� Safe&Sound


Vergangenheit

// M�nner haben f�r Gef�hle keine Zeit
Niilan wurde in einem tiefen, langen Winter im Stillreich geboren. Obwohl seine Eltern sich stets bem�hten, ihm gerecht zu werden, war das Verh�ltnis zu ihnen von Anfang an ein wenig angespannt, sodass der Junge immer wieder - und vor allem �fter, als es seinen Eltern lieb war - rei�aus nahm, um das Tal auf eigene Faust zu erkunden. An einem milden, gar leicht sonnigen Tag traf Niilan bei einem seiner Ausrei�ertouren bei den Wiesen sogar auf ein fast gleichaltriges M�dchen namens Dessert Rose. Niilan freundete sich mit dem M�dchen erstaunlich schnell an - die beiden tobten vergn�gt umher und Rose hatte sich dadurch binnen weniger Stunden in sein Herz geschlichen. Als jedoch ihre Adoptiveltern (Sayura und Graphite) zum Geschehen dazustie�en, lief alles ein wenig aus dem Ruder und �berforderte den Jungen. Aus dieser �berforderung heraus machte er sich feige aus dem Staub, was er jedoch sofort im Anschluss bitter bereute. Nach einigen Tagen purer Langeweile mit seinen Eltern und qu�lenden Gedanken an Rose stahl Niilan sich sodann erneut davon und suchte Trost in der Burg Drachenstein. Von seinem abenteuerlichen Ausflug erhoffte er sich Ablenkung von seinem schlechten Gewissen und seinen d�steren Gedanken.
crash and burn @ tcp

Madison



Charakter

[img]https://68.media.tumblr.com/b0d5966a120ffe87df59e14bcc9e6be8/tumblr_o5eywzrpJN1tobphbo1_500.gif[/img] am E n d e gilt doch nur, was wir getan und gelebt - und nicht, was wir e r s e h n t haben. ★ liebesbedürftig ★ anhänglich ★ gutgläubig ★ naiv ★ manipulierbar ★ leichtsinnig ★ selbstlos ★ hat Verfolgungswahn ★ leidet unter Panikattacken ★ ängstlich ★ scheu ★ ehrlich ★ treu ★ zuverlässig ★ hat Visionen ★ bildet sich vieles nur ein ★ oft unzurechnungsfähig WAHNSINNIG? UNBERECHENBAR? trenne dich nicht von deinen Illusionen wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber a u f g e h ö r t haben zu leben.

Vergangenheit

.you left me all alone.
broken, cold and bare - open to the bone
Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht, wann das alles angefangen hat. Ich versuche ständig, mich daran zu erinnern, sehe mein Leben in Bildern an mir vorbeiziehen und wünsche mir manchmal, dass ich den Moment einfangen und behalten kann. Ich fühle mich hilflos - und wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, fühle ich mich nicht nur so, sondern bin es auch. Egal wie verbissen ich nach jenem Punkt suche, an welchem sich mein Leben in einen Albtraum verwandelt hatte: Ich werde und werde einfach nicht fündig. Ich finde keine Antworten, keine Erklärung und diese Erkenntnis zieht mich immer wieder aufs Neue in ein bedrohlich tiefes, dunkles Loch. Die Schatten nagen bereits an mir, meine Substanz bröckelt und ich fühle mich krank. Die Einsamkeit droht mich zu verschlingen, weil ich nicht mehr in der Lage bin, soziale Kontakte zu knüpfen, geschweig denn zu halten. Was ist nur mit mir geschehen? Wie konnte ich nur so werden, wie ich es jetzt bin? Und warum kann mir keiner helfen? Es gibt Tage, an denen ich in Selbstmitleid versinke weil ich partout keinen Ausweg finde – doch dann gibt es wiederrum Tage, an denen ich mich seltsamerweise akzeptieren kann. Ich kann plötzlich hinnehmen, dass ich anders bin, dass mit mir etwas nicht stimmt, weil ich Dinge sehe, die andere nicht sehen und weil ich mich manchmal grundlos fürchte. Auf einmal ist es in Ordnung, dass ich so empfinde, dass meine Fantasie mit mir durchgeht. Und in solchen Momenten glaube ich dann sogar, dass ich lernen kann, mich selbst zu lieben. Mich und mein Leben. Irgendwann. Vielleicht.
stuck in my despair - but one day I will rise
CODE BY {ALANSARMY}

Pavel



Charakter

Porzellan
Es mittlerweile viele Jahre her, doch du findest nie wieder Platz in meinem Herz. Ich liebe dich nicht mehr, doch ich kann dich auch nicht hassen. Ich wollte dir nur sagen: du hast einen Brand hinterlassen. Du bist mir gleichg�ltig, da ist einfach nichts - es stimmt, dass jede Beziehung nach dir gescheitert ist. Dieses Kopfabschalten und den Gef�hlen freien Lauf lassen musst ich irgendwann mal ausschalten - heute denk ich mit dem Kopf, denn mein Herz ist auf Eis gelegt; denn daf�r hab ich mit dir viel zu viel Schei� erlebt! Ich lernte nach dir Frauen kennen, so, wie Engel doch konnte ihnen mein Vertrauen nicht mehr schenken. Das war so nicht fair, ich hab Wesen mit einem gro�en Herz eine reelle Chance verwehrt. Und die Antwort darauf wieso es niemehr wird wie es war ist ganz einfach: Wir waren Porzellan, ich hab uns blo� in die Ecke gestellt und �bersehen wie perfekt es war, bis es zu 1000 Teilen zerbrach. Ich hab einmal geliebt, war seitdem keinmal verliebt - ich hab geschworen ich heirate nie! Doch heute besieg ich diesen Fluch, rei� den Schmerz aus der Seele und hoff er kommt nie wieder zu Besuch. Du warst das l�ngste Kapitel in meinem Buch, doch um das Schlusswort zu erreichen war die Liebe nicht genug. Gute M�nner lieben schlechte Frauen, ist was ich heute wei�. Und gute Frauen lieben schlechte M�nner, ein Teufelskreis! Ich k�nnte dich nichtmehr ber�hren sogar wenn ich will; f�r mich und meine Seele bist du eine Brennessel. Ich w�nschte das w�r alles nicht passiert; meine Erinnerungen, ich begrabe sie mit dir.
�bersehen, wie perfekt es war


Vergangenheit

Wie weit w�rdest du gehen, f�r die, die du liebst? Pavel musste schon sehr fr�h eigene, schwerwiegende Entscheidungen treffen. Anerkennung oder Abneigung? Lob oder Kritik? Vergebung oder Rache? Liebe oder Hass? Schon immer gefangen in sich selbst schlug der Vollbl�ter oftmals die falschen Wege ein, lie� sich verlocken, in die falsche Richtung zu gehen - es war nicht leicht, ihn zu kontrollieren oder gar zur Vernunft zu bringen. Schon seit jeher war Pavel st�rrisch und egomanisch veranlagt; hatte nur sich und die eigenen Vorteile im Blick und tat sich schwer damit, R�cksicht oder Mitgef�hl an den Tag zu legen. Er war ein Querschl�ger, ein Rebell und war daher nicht �berall gerne gesehen. Manchmal schien es, als w�rde der �rger ihn magisch anziehen und Pavel rutschte immer mehr ab, sank immer tiefer und verlor irgendwann das Bewusstsein, den kompletten Bezug zur Realit�t. Er wurde gr��enwahnsinnig, hochm�tig und unberechenbar. Pavel schien einem freigelassenen Virus zu gleichen, der sich stetig fortpflanzen wollte und alles und jeden zu infizieren versuchte, der seinen Weg kreuzte. Er war nicht nur eine Gefahr f�r andere, sondern auch f�r sich selbst. Er war die tickende Zeitbombe, die irgendwann explodieren und die Pforte ins Verderben �ffnen w�rde. "Der wahre Schauspieler ist von der unb�ndigen Lust getrieben, sich unaufh�rlich in andere Pers�nlichkeiten zu verwandeln, um in den Anderen am Ende sich selbst zu entdecken."

Lucrezia Caetanus



Charakter

[gr][b]L U C R E Z I A . C A E T A N U S[/b][/gr] [img]https://68.media.tumblr.com/43823b11f6e2cfff06a1b81d568b8508/tumblr_nz247wTZYJ1rqlpoto1_500.gif[/img] » aufgeweckt » lebhaft » neugierig » leicht zu begeistern » extrovertiert » sehr feminin » mädchenhaft » treu » überdurchschnittlich hilfsbereit » regelrecht aufopferungsvoll » loyal » gutgläubig » etwas naiv » aufgeschlossen » herzlich » trägt das Herz am rechten Fleck [gr][b]X X X[/b][/gr]

Vergangenheit

Lucrezia wurde in die Caetanus-Familie hineingeboren und trug diese Ehre stets mit Stolz und Dankbarkeit. Das Mädchen liebte ihre Familie seit je her von ganzem Herzen und bemühte sich in jeder Hinsicht, sämtlichen Ansprüchen gerecht werden. Lucrezia hat schon früh begonnen, allen zu helfen, die Hilfe benötigten. Sie half aus, wo sie nur konnte und opferte sich zeitweise regelrecht für andere auf. Zu ihrem Vater, Victor Caetanus, pflegt Lucrezia eine tiefe, innige Beziehung - auch wenn es ihr nicht leicht fällt, aus seinem Schatten herauszutreten. Das helle Mädchen ist die Optimistin in Person und daher beinahe bei jedem weitgehend beliebt. Als das Familienoberhaupt starb, keimte in Lucrezia zunehmend die Angst, dass sie ihre Familie verlieren könnte. Und so war sie eine der Ersten, die sich bereit erklärte, alles dafür zu tun, dass sie überlebten. Sie machte es sich für Lebensaufgabe, den Baum Yggdrasil und somit ihre Familie am Leben zu halten und grub den Tunnel zum Stillreich mit anderen Familienmitgliedern frei. Als eine der Ersten betrat Lucrezia sodann das Stillreich, entschlossen, dass sie hier nicht verschwinden würde, ehe ihre Mission erfüllt war.

Ruao



Charakter

[gr][b]"mir fällt es schwer zu schlafen; unter diesem Berg voller Hass liegt mein Herz begraben"[/b][/gr] [img]http://fs1.directupload.net/images/180217/65pyqy8n.png[/img] ? höflich ? zuvorkommend ? hilfsbereit ? aufmerksam ? loyal ? pflichtbewusst ? unerschrocken ? abenteuerlustig ? respektvoll ? still ? in sich gekehrt ? nachdenklich ? sensibel ? emotional ? selbstzweifelnd ? depressiv ? abweisend ? unnahbar [gr][b]"ich will hart sein, doch hab Angst, dass ich verlier"[/b][/gr]

Vergangenheit

[img]http://fs1.directupload.net/images/180217/lt75bhrt.png[/img]

# Ruao wurde in der Herde seines Vaters geboren und wuchs dort behütet auf. Von seinen Eltern wurde er zu jeder Zeit bedingungslos geliebt. Sie erzogen ihn zu einem engagierten Hengst, der keine Arbeit und keine Herausforderung scheute. # Als die Zeit reif war, übergab sein Vater ihm die Herdenleitung und Ruao führte die Herde voller Hingabe an. Er ging auf in seiner neuen Aufgabe und war vollends zufrieden. # Schon bald lernte Ruao Oona kennen und lieben. Sie wurde die Stute an seiner Seite; gemeinsam mit ihr (und auch der Herde) ging er durch dick und dünn. Oona war sein passendes Gegenstück und schon bald rückte die eigene Familienplanung in den Vordergrund. # Die Familienplanung ging jedoch schief. Zwar wurde Oona schnell trächtig, erlitt jedoch im letzten Drittel der Trächtigkeit eine Fehl-/Totgeburt. Der Kummer zerfraß seine Partnerschaft und schlussendlich auch Ruao selbst. Er vernachlässigte die Herde und wollte nur noch für Oona da sein. Diese distanzierte sich jedoch in ihrer Trauer immer mehr von ihm. # Trotz all der Alarmsignale schaffte Ruao es nicht mehr, sich auf das Wesentliche, d. h. seine Herde, zu konzentrieren. Er fühlte sich nicht mehr in der Lage, diese anzuführen. Die Gemeinschaft strukturierte sich schließlich um, bzw. löste sich auf und er stand schon bald alleine dar. Blind vor Trauer und Wut flüchtete Ruao schließlich aus seinem alten Leben. # Nach einer mehrmonatigen Reise erreichte der Norweger schließlich das Stillreich und ließ sich erschöpft nieder. Mühsam begann er, sich ein neues, geregeltes Leben aufzubauen. # Schon bald musste Ruao feststellen, dass Oona ihm ins Stillreich gefolgt war. Sie trafen erneut aufeinander; es kam zu hitzigen Diskussionen und Streit. Schlussendlich jedoch zeigte Ruao sich versöhnlich, wollte an dem letzten, was ihm in seinem Leben geblieben war, festhalten: seiner Liebe. Doch Oona war nicht in der Lage, das Geschehene auszublenden und wies ihn erneut von sich. # Enttäuscht und verletzt zog der Norweger sich zurück. Es fiel ihm schwer, Anschluss zu finden. Doch schlussendlich überwand er sich und schloss sich einer Herde im Stillreich, den Alacres Pacem, an. Als normales Herdenmitglied versuchte er, sich zu integrieren und zurück zu einem geregelten Alltag zu finden. # Plötzlich jedoch verschwanden die Herdenleiter spurlos und die Herde blieb führungslos und alleine zurück. Chaos brach aus. Und obwohl sich alles in ihm dagegen sträubte, entschied Ruao sich dazu, vorrübergehend die Leitung der Alacres Pacem zu übernehmen. Eine Entscheidung, die er schnell bereute. Er fühlte sich dem nicht gewachsen. Und sonderlich viel Dank und Anerkennung erntete er auch nicht dafür. Eher im Gegenteil: von einigen verbliebenden Mitgliedern wurde er mit Verachtung und Hohn bestraft. Aufopferungsvoll begann Ruao, die verbliebene Herde zusammenzuhalten und suchte fieberhaft nach Lösungen. Eine undankbare Arbeit, die nicht unbedingt zum gewünschten Erfolg führte.

Fawn



Charakter



Vergangenheit

Jesien



Charakter

[img]https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/originals/60/0d/c8/600dc86aa43c493b808d85620b188eb4.gif[/img] » liebevoll »warmherzig » treu » ein guter Freund [b]» Seelentier: Eule Sowa[/b]

Vergangenheit

Herbst Wenn ich irgendwann einmal am Sterbebett lieg, möchte ich sagen: "Dieser Weg war das Ziel!" Es ist mir nie leicht gefallen, in vollkommener Isolation zu leben - und doch glaube ich, dass ich gerade deshalb mein Leben mehr zu schätzen weiß als diejenigen, die alle Freiheiten der Welt besitzen. Ich weiß wie kostbar es ist, zu reisen, neue Gesichter kennenzulernen - ich kann mir vorstellen, wie wunderbar es ist, ungebunden zu sein; frei von jeglichen Verpflichtungen, frei von allen Verantwortungen. Ich weiß, dass meine Mutter immer nur das Beste für meine Brüder und mich wollte - dass sie uns dabei vermutlich unglücklich machte, war ihr dabei nie in den Sinn gekommen und deswegen verurteile ich sie nicht für mein Leben, welches beinahe einer Gefangenschaft geglichen hatte. Aus meiner Einsamkeit heraus fand ich Sowa, eine Eule - sie wurde mein Seelentier, mein bester Freund, mein zweites Ich. Ich schätze, dass ich ohne Sowa heute nicht mehr existieren würde, denn sie war mein Lebenselixier, meine bessere Hälfte. Heute bin ich dankbar für alles, was ich erlebt habe - auch wenn es nicht immer positiv war oder dem entsprochen hatte, was ich mir einst wünsche. Denn nur aus all diesen Gründen bin ich heute der, der ich bin und ich weiß, dass ich ein gutes Herz besitze, ein loyaler, aufrichtiger Freund bin auf den man jederzeit zählen kann. Das einzige was mir bisher fehlt, ist die Möglichkeit, mich endlich zu beweisen und der Welt da draußen zu präsentieren.

Zoë



Charakter

[img]https://data.whicdn.com/images/311266634/original.gif[/img] x lebensfroh x aufgeschlossen x optimistisch x verspielt x abenteuerlustig x spontan x furchtlos x tapfer x selbstbewusst x entschlossen x meinungsstark x schlagfertig x humorvoll x unkompliziert x manchmal impulsiv x hitzig x temperamentvoll x ehrlich x direkt

Vergangenheit

x im Stillreich geboren x lernte ihren Vater nicht kennen x lebte zunächst alleine mit ihrer Mutter x ihre Mutter verschwand jedoch eines Nachts spurlos und kehrte nicht zurück x schlägt sich seither alleine durch das Stillreich und sucht Anschluss x lernte Catori und Chesmu kennen und fand in ihnen ihre ersten richtigen Freunde

Cassandra



Charakter

╔═.♥.══════╗ [gr][b][i]C A S S I E[/i][/b][/gr] ╚══════.♥.═╝ [img]http://s2.favim.com/orig/150516/50-shades-of-grey-anastasia-steele-celebrities-christian-grey-Favim.com-2736052.gif[/img] [kl][i][b]Die Nähe zu dir ist so fern[/b][/i] deine Aura, sie hat mich berührt und verführt; ich habe deinen Geruch so gern. [i]In deinen Augen schimmert kaltes Neonlicht[/i] wie die Sterne am Firmament: [i]so kühl, so fahl, [b]so schlicht.[/b][/i][/kl] ██████▓▒░░❤ ❤ ❤░░▒▓██████ [img]http://37.media.tumblr.com/cc7ba77cb2fe97e61e937f3c37391235/tumblr_n97xk6VhNq1ravns6o2_500.gif[/img] [b]❉[/b] versucht mit jedem gut klar zu kommen [b]❉[/b] nimmt jeden wie er ist, trägt keine Vorurteile in sich [b]❉[/b] stets freundlich und zuvorkommend [b]❉[/b] immer bedingungslos hilfsbereit, gar aufopferungsvoll [b]❉[/b] dennoch achtsam und vorsichtig

Vergangenheit

[kl]«•´`•. *•.¸`•.¸ [b]♂[/b] Benedict ✖ Carisma [b]♀[/b] ¸.•´¸.•*.•´`•»[/kl] _______________________________________ [img]http://33.media.tumblr.com/14a344d1037ffc71f393e46b77855c27/tumblr_n97xk6VhNq1ravns6o3_500.gif[/img] [b][i]"Manchmal frage ich mich, wer ich bin. Und ob der Weg, den ich gehe, der richtige ist."[/i][/b]

Cassandra wurde nicht in freier Wildbahn geboren, sondern in der Obhut der Menschen. Dort wurde sie bis zur Vollendung ihres neunten Lebensjahres gehalten und umsorgt. Die Schimmelstute wurde von den Menschen regelmäßig geritten und liebevoll gepflegt; es fehlte ihr an nichts. Cassandra hatte ihr Leben nie als unvollständig oder lästig empfunden. Als sie schließlich ihre Tochter gebar, schien alles nahezu perfekt. Doch diese Perfektion war nicht von langer Dauer: schon bald wurde Cassandra durch einen Verkauf von ihrer geliebten Tochter getrennt; blieb allein zurück mit ihrem Trennungsschmerz und zerbrach schlussendlich an diesem Verlust. Angetrieben von dieser tiefen Enttäuschung, dieser grenzenlosen Wut befreite die helle Stute sich aus der Gefangenschaft der Menschen, welche sie zuvor nie als eine solche emfpunden hatte. Plötzlich sehnte sie sich nach Freiheit, Unabhängigkeit und nach Losgelassenheit. Nachdem Cassandra der Ausbruch aus ihrem alten, eintönigen Leben gelungen war, fand sie sich in seinem Leben wieder, welches ihr ganz und gar fremd war. Doch die Schimmelstute nahm diese Herausforderung dankend an und hoffte, durch diesen Wandel auf neue Gedanken zu kommen. Doch die Sehnsucht nach ihrer Tochter saß tief, zog sie immer wieder in ein dunkles Loch. Cassandra aber bewahrt ihre Lebensfreude, ihren Mut und ihren Optimismus stets bei sich, den Blick weiterhin geradeaus gerichtet. In die Zukunft, in [i]ihre[/i] Zukunft.

Lagertha



Charakter

[gr][b]WE WALK IN SHADOW, MONSTER LEAD ME HOME[/b][/gr] [img]https://media.giphy.com/media/13QdLqSoFKsK5O/giphy.gif[/img] [gr]♦ ehrgeizig ♦ hart ♦ unnachgiebig ♦ entschlossen ♦ sturköpfig ♦ meinungsstark ♦ selbstständig ♦ unterkühlt ♦ insgeheim sehr leidenschaftlich ♦ unabhängig ♦ freiheitsliebend ♦ streitsüchtig ♦ kriegerisch veranlagt ♦ mutig ♦ tapfer ♦ lässt sich nicht einschüchtern ♦ unbeeinflussbar ♦ überzeugt ♦ treu und loyal ♦ liebt ihre Familie ♦ glaubt an verschiedene Götter ♦ feminin ♦ stark[/gr] [img]http://data.whicdn.com/images/215237740/large.gif[/img] [gr][b]MONSTER LEAD ME HOME, THERE IS NO PLACE TO HIDE[/b][/gr]

Vergangenheit

[img]https://66.media.tumblr.com/9b89061748c7176339881430f3d3c330/tumblr_nk31r2XTHZ1qd1jnzo1_500.gif[/img]

[b]P R O L O G[/b] Sie betete um die Fähigkeit, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und ein neues Leben anzufangen. Sie betete darum, einzuschlafen und in einem Traum zu versinken, der sich aus glücklichen Erinnerungen speiste. Doch sie wusste, dass es sie in eine dunkle Welt voll Schmerz und Leid verschlug, sobald sie einschlief. Eine Welt mit grauem Himmel, an dem sich die Sonne niemals zeigte. Eine Welt, die nur von Ungeheuern und ihren Opfern bewohnt wurde. Eine Welt, in der seelenfressende Bestien lauerten. Lagertha fragte sich, ob ihre Träume ihr einen Ausblick auf ihre ganz persönliche Hölle boten. Die Nacht verschlang alles. Der einsame Weg schien sich bis in die Unendlichkeit zu erstrecken und geradewegs in die Vergessenheit zu führen. Lagertha fühlte sich wie die einzige Überlebende des Weltuntergangs, die sich auf der Suche nach etwas befand, das nicht mehr existierte - auf der Suche nach einem Vermissten, einem geliebten Wesen, das in einem Feuer gestorben war, welches das Ende aller Dinge gebracht hatte. Im Mondlicht kam es ihr beinahe so vor, als wäre sie in eine fremde Dimension übergetreten. Die Landschaft schien ein Eigenleben entwickelt zu haben und düstere, bedrohliche Absichten zu verfolgen. Die Finsternis regte und wand sich wie ein hungriges Tier, das nur darauf wartete, die Seele der einsamen Wanderin zu verschlingen. Überall war Düsternis, umschloss sie, drang in ihr Herz vor, verlockte sie, alle Hoffnungen aufzugeben, sich einfach hinzulegen und für immer zu schlafen. Als Lagertha erwachte, stellte sie fest, dass ihr Leben sich in ein gewalttätiges Zerrbild der Wirklichkeit verwandelt hatte. Diese Monotonie des Alltags erschien ihr mit einem Mal paradiesisch im Vergleich zur grauenhaften Gegenwart. Auch wenn sie die entsetzliche Tortur überleben sollte, die ihr bevorstand, würde die Welt für sie nie mehr der gleiche Ort sein wie zuvor. Sie könnte nie mehr ohne Angst in die Dunkelheit blicken. Sie würde sich nie wieder sicher fühlen. Lagertha konnte die Augen nicht länger vor der Wahrheit verschließen. Sie wusste nun, dass ihre kleine heile Welt eine Illusion war und dass sie stets von der Gnade der Wölfe abhängig wäre. Raubtiere, die gleich hinter der Schwelle ihres glücklichen Daseins lauerten. Wenn sie ihnen auch nur die kleinste Gelegenheit bot, die Unantastbarkeit ihrer Zuflucht zu verletzen, würden sie ihr alles rauben, was ihr etwas bedeutete. Lagertha hatte immer den Eindruck gehabt, eine merkwürdige, beiläufige und fragmentarische Beziehung verbinde alles miteinander, doch sie war stets sicher gewesen, dass die Ereignisse keinem Plan folgten und keinem Zweck dienten. Sie waren bloß eine Aneinanderreihung von zufälligen Geschehnissen, die den alltäglichen Zyklus einer bedeutungslosen, sinnlosen Welt aufrechterhielten. Nie zuvor hatte sie irgendeine Verbindung entdeckt oder einen Grund gesehen, dass ein großes Ziel oder eine höhere Macht im Universum sämtliche Punkte miteinander verband. Jetzt allerdings sah sie es anders. Sie sah Bedeutungen, wo es vorher nur Verzweiflung gegeben hatte. Sie sah Planungen, wo bislang nur Chaos zu erkennen gewesen war. Sie glaubte nun, dass sie einen kurzen Blick auf ihre eigene Bestimmung erhascht hatte, und genoss das Gefühl, dass ihr Leben einen Sinn besaß. Sie kam sich vor wie ein Zug, der mit Höchstgeschwindigkeit in einen Frontalzusammenstoß raste. Sie wusste, was sie zu tun hatte. Alles erschien ihr mit einem Mal glasklar. Sie hatte versucht, sich selbst Sand in die Augen zu streuen und ihre wahre Natur zu verleugnen, aber jetzt wusste sie, wohin sie gehörte. Sie ergab sich wieder der Finsternis, und diesmal mit Leib und Seele. Sie war keine gebrochene Frau. Sie war ein Dämon, in Schmerz und Blut geformt. Vor ihrem wahren Ich konnte sie nicht davonlaufen. Das konnte niemand.

[img]https://66.media.tumblr.com/406038606d52092e6c5b3ae2c33759a6/tumblr_nmlrjjuG511tdy0nco1_500.gif[/img]

[b]S T O R Y[/b] Aus Lagertha Kindheit ist lediglich bekannt, dass ihre Eltern Bauern waren und dass ihr Vater sie zu einer Kämpferin ausgebildet hat. Sie lebte im gleichen Dorf wie Ragnar, welcher bereits einige Zeit ein Auge auf sie geworfen hatte. Um seine Angebetete zu seiner Frau zu machen, wollte Ragnar Lagertha eines Tages zuhause besuchen und um ihre Hand anhalten. Das Problem bestand darin, dass das Haus von einem Bär und einem riesigen Hund bewacht wurden. Ragnar tötete beide, indem er den Bär mit einem Speer erstach und den Hund mit seinen bloßen Händen erdrosselte. Dadurch gewann er Lagerthas Gunst und durfte sie heiraten. Während der ersten Ehejahre besteht eine innige und leidenschaftliche Beziehung zwischen Lagertha und ihrem Ehemann. Während dieser auf die ersten Raubzüge fährt, bewacht sie das gemeinsame Haus und die Kinder Bjorn Ragnarson und Gyda, wenn auch widerwillig. Sie wäre viel lieber mitgefahren, um Seite an Seite mit ihrem Mann zu kämpfen. Als Ragnar später allerdings den Mönch Athelstan als Sklaven mitbringt, passt dieser auf den Hof auf und Lagertha darf mit auf einen Raubzug nach England. Auf dieser Reise zeigt Lagertha mehrmals ihre Fähigkeiten, unter anderem ermordet sie den Wikinger Knut, als dieser versucht sie zu vergewaltigen. Nach der Rückkehr aus England wird Ragnar nach einem Kampf der neue Jarl und Lagertha somit die Frau des Jarls. Auf einer späteren Beutefahrt, auf der Lagertha ihren Mann nicht begleiten darf, betrügt dieser sie mit der hübschen Aslaug. Dies bekommt allerdings der gemeinsame Sohn Bjorn mit, welcher ihr die Missetat seinen Vaters nach der Rückkehr berichtet. In dieser Zeit stirbt auch noch die gemeinsame Tochter Gyda an der Pest. Nach einem heftigen Streit über den Seitensprung versöhnt sich das Paar zunächst. Doch dann taucht urplötzlich Aslaug auf, welche durch die Affäre schwanger geworden ist und das Kind nun zu seinem Vater bringen möchte. Den Vorschlag von Ragnar, beide Frauen zu heiraten, lehnt Lagertha entsetzt und gekränkt ab und entscheidet sich dafür, sich von ihrem Ehemann scheiden zu lassen. Gemeinsam mit ihrem Sohn Bjorn verlässt sie das Dorf. Lagertha lässt sich in dem Dorf Hedeby nieder, wo sie den dortigen Jarl Sigvard heiratet. Dieser stellt sich allerdings mehr und mehr als gewalttätig heraus, unter anderem schlägt er Lagertha, welche sich aber zunächst nicht zur Wehr setzt. Über Bjorn erfährt Lagertha, das Ragnars Dorf vom feindseligen Jarl Borg eingenommen wurde und möchte ihren Ex-Mann bei der Rückeroberung unterstützen. Sie bittet Sigvard zu helfen, doch dieser versucht sie mit Gewalt ins Bett zu kriegen, anstatt über die Hilfe zu reden. Letztendlich zieht Lagertha auf eigene Faust mit Bjorn und einer kleinen Gruppe Wikinger los, um ihrem alten Dorf zu helfen. Als sie zurück nach Hedeby kommt ist ihr Mann noch gewalttätiger geworden, was daran mündet, dass er sie in Anwesenheit von Gästen versucht auszuziehen. Daraufhin sticht Lagertha ihn mit einem Dolch ins Auge und ein anderer Wikinger schlägt ihm den Kopf ab. Die anwesenden Wikinger feiern ihren Mut und erklären sie zum neuen Jarl. Als neuer Jarl von Hedeby plant Lagertha nach Wessex zu ziehen und dort eine Siedlung aufzubauen, auch wenn nicht alle ihre Gefolgsleute damit einverstanden sind. Dort angekommen wird sie von König Egbert umworben, welcher ihr als Zeichen seiner Zuneigung fruchtbares Land schenkt. Nach vielen Besuchen im Schloss des Königs , weiteren Geschenken und dem Versprechen, dass Egbert die Wikingersiedlung nicht angreift, kommt es schließlich dazu, dass Lagertha mit dem König schläft. Danach stellt sich allerdings heraus, dass Egbert gelogen hat und er vernichtet die Wikingersiedlung. Lagertha entschließt sich zurück nach Hedeby zu gehen, wo sie entsetzt feststellen muss, dass ihr Vertrauter Kalf ihre Stelle als Jarl eingenommen hat. Sie bittet Ragnar um Hilfe, doch dieser ist auf seinen Raubzug nach Frankreich fokussiert. Er bittet Kalf lediglich, ihn bei diesem Raubzug zu unterstützen. Nach dramatischen Szenen im Kampf in Paris beschützt Kalf Lagertha bei einem Angriff und gesteht ihr schließlich seine Liebe. Lagertha geht darauf ein, sagt allerdings auch, dass sie ihn irgendwann für seine Missetaten töten wird.