Unbenanntes Dokument

Gefrorene Charaktere von Big Howrse11

Xenon



Charakter

[img]http://abload.de/img/xenonw8spa.png[/img] [img]http://abload.de/img/xenon2wls1c.png[/img] [img]http://abload.de/img/xenon3mcsah.png[/img] [img]http://abload.de/img/xenon4fms18.png[/img] [img]http://abload.de/img/xenon5gzsib.png[/img] [img] http://abload.de/img/xenon67psvx.png[/img] [kl]�Niemand wei� wie ich ticke! Niemand wei� was in meiner Vergangenheit geschah! Niemand wei� dass ich der Teufel bin! Ich vertraue niemandem! Keiner traut sich mir ein zweites Mal �ber den Weg! Keiner sieht mich ein zweites Mal!�[/kl] [i] �Gef�hrlich ist's, ein Mordgewehr zu tragen, und auf den Sch�tzen f�llt der Pfeil zur�ck.� - Friedrich von Schiller[/i] Der Rapphengst war schon immer ein schlechter Verlierer. Er mochte seine Eltern doch war nie wirklich der freundliche Typ. Er vertraut keinem anderen. Xenon glaubt an keine Liebe auf dem Ersten Blick und vertraut seine Vergangenheit keinem an. # kaltherzig # spielt gerne # Einzelg�nger # zeigt gerne was er kann [i]�Tanz des Teufels!�[/i] [img]http://abload.de/img/xeon2v4syh.jpg[/img] # misstrauisch # k�mpferisch # misstrauisch # b�se Er hasst freundliche Gespr�che und seine Geduld ist bei den ersten freundlichen Worten zu Ende. A Er denkt nicht daran seinen Charakter zu �ndern. [i]�Ein Mord mag verziehen werden, Unh�flichkeit nie.� - Sprichwort[/i]

Vergangenheit

[img]http://abload.de/img/xenon7pnivm.png[/img] [img]http://abload.de/img/xenon8yqe2o.png[/img] [img]http://abload.de/img/xenon9qaiee.png[/img] [img]http://abload.de/img/xenon10oad26.png[/img] [kl]�Ich verteile Schl�ge und zerbei�e N�gel Ich war ein MC wie ein Pitbull ohne Futter Dann kamst du, lahme Kuh, Badabu, Klammer zu 2 Mal 14 ist 8 und jetzt stirb, Motherfucker�[/kl] [i]�50 Morde pro Woche auf der Mattscheibe sind kein Ausdruck zus�tzlicher Freiheit.� - Egon Bahr[/i] Fohlen Der Rapphengst wurde in einer Kriegsarmee geboren. So kam es das er schon als Fohlen zum Krieger aufgezogen wurde. Sein Vater lehrte ihm Disziplin und Kampfgeist. Von seiner Mutter lernte er einige Kampftechnicken. Er mochte seine Eltern. Doch war schon immer kaltherzig. Er schenkte keinem ein freundliches Wort, mit Ausnahmen seinen Eltern. 1 Jahr Xenon lernte immer mehr. Mehr zu seinem Schutz. Er bekam einen eigenen Lehrer. Dieser lehrte ihm sich zu verteidigen. Mit der Zeit wurde Xenon das Training langweilig. Er plante wie er das Training beenden k�nnte. So plante er seinen ersten Mord. Er vertraute niemanden sein Vorhaben an. 2 Jahre So plante er ein Jahr. Sein Lehrer wusste nicht was der Rappe plante. Lange w�rde er nicht mehr leben. Mitten in der Nacht als sein Lehrer schlief, schlich er sich zu ihm. Er wollte ihn t�ten. Das war die Bestrafung f�r sein langweiliges Training. Es dauerte nicht lange und Xenon f�hrte seinen Plan aus. Als er den Hengst tot am Boden sah, l�chelte er zufrieden und verschwand. Seine Herde wird ihn nie mehr zu Gesicht bekommen. 3 Jahre Einige Monate sind vergangen und der Rappe lebte als Einzelg�nger. Zufrieden marschierte er umher. Trat in die eine oder andere Herde ein. Jede Herde endete mit einem Toten und einer verletzten Stute. Keine Herde sah ihn zweimal. Und niemand wusste das er es war. [img]http://abload.de/img/xenon6fi5r.jpg[/img] 4 Jahre Xenon kam nun in seine zehnte Herde. Er traf auf die Liebe seines Lebens. Sie w�re seins. Seine geliebte Bella. F�r immer und Ewig seins. Er schwor sich innerlich zu �ndern. Doch als er erfuhr dass die Stute vergeben war, brach er seinen Schwur. Er suchte den besagten Hengst auf. In der Nacht war auch dessen Leben zu Ende. Er haute erneut ab. 5 Jahre Xenon wusste nun auch was Liebe war. Er wusste auch dass er das nicht mehr erleben m�chte. Wie es seiner geliebten Stute ging interessierte ihn recht wenig. Seine Seele blieb eiskalt. Er suchte sich weitere Opfer. Keine Todesopfer. Er suchte sich Opfer zum Spielen. Alle die Vergeben waren, schlug er wieder bei deren Geliebten zu. 6 Jahre Sechs Jahre ging dieses Spiel. Er konnte nichts mehr daf�r. Er hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Auch wenn er versuchen w�rde, aufzuh�ren, er wolle es nicht und w�rde es auch nie wollen. An jeder Herde er vorbei kam, gab es einen Toten am n�chsten Tag. Seine Gier nach Blut stieg. 7 Jahre Xenon irrte weiter herum. F�hrte seine Spielchen weiter. Eines Tages fiel Schnee. Xenon kannte sich nicht mehr aus. Er lief eine Ewigkeit im Schnee. Es dauerte eine Weile bis er irgendetwas sehen konnte. [i]� Verrat und Mord, sie hielten stets zusammen wie ein Gespann von einverstandnen Teufeln.� - William Shakespeare[/i]

Aida



Charakter

[u][b]Bunt. Die Einstellung meines Lebens[/b][/u] [img] http://abload.de/img/aida103pq7n.jpg[/img] # Einerseits ist die Braunfalbin freundlich, nett und fröhlich. Sorgenfreiheit steht ihr groß ins Gesicht geschrieben. Die junge Stute ist auch für ihr Verhältnis tapfer und mutig. Sie springt immer über ihren eigenen Schatten. Sie glaubt an Liebe auf den Ersten Blick. Auch wenn sie sich für reif hält, ist sie jedoch sehr neugierig. Doch ist sie auch eine charmante junge Dame. Sie ist sehr verrückt und kann auch lustig sein. Aida ist auch sehr abenteuerlustig, das ist auch der Grund wieso sie hier im Tal ist. Sie versteht nicht wie man keinen Spaß am Leben haben kann und warum man sich nicht freuen kann. Selbstbewusstsein ist bei ihr eine große Sache. Die junge Stute weiß auch immer was sie genau will. Sie liebt Fohlen und ist auch gerne hilfsbereit. Auch ist sie sehr brav. # Doch zugleich ist sie stur, arrogant und aggressiv. Liebend gerne ist sie dann eine Einzelgängerin. Sie ist dann ziemlich zickig. Das Vertrauen bei Hengsten steht dann auf Null. Sie misstraut den Hengsten auch ziemlich gerne. In dieser Zeit hält sie auch nichts von ihnen. Auch muss man aufpassen dass man sie nicht auf den Falschen Huf erwischt. # Die dickköpfige Stute ist auch eine fiese Lügnerin. Gerüchte stehen bei ihr an erster Stelle. Sie kennt keine Furcht und provoziert hin und wieder jeden gerne. Die schlechte Verliererin spielt auch gerne mit den Hengsten, auch wenn sie diese in dieser Zeit gerne missachtet. Wenn man sie falsch erwischt, ist sie nur kaltherzig. Herausfordern sollte man sie in dieser Zeit nicht, da sie dann zeigt was sie kann und das kann übel enden. Die Misstrauische ist eine sehr kämpferische Stute. Das böse sein liegt ihr. Auch könnte man sagen, dass sie krank im Kopf ist. Ihren Stolz verliert sie nie. Feindseligkeit, Sturheit und Missmut stehen an der ersten Stelle, dicht gefolgt von Gemeinheit, Hinterlist und Ehrgeiz. Ihre Dickköpfigkeit macht ihr nur Feinde und keine Freunde. Auch streitet sie ziemlich gerne. # Ihre Ziele sind traurig sein und sich in den Abgrund der Selbstmitleid stürzen. Auch fühlt sie sich trotz Gesselschaft einsam. Unzählige Male wollte sie sich in dieser Stimmung das Leben nehmen. Auch hat sie das Gefühl sie bekommt nichts auf die Reihe und versagt ohne Ende. Die Ratschläge die ihr ihre Gedanken geben, will sie ignorieren, schafft es aber nicht. Sie kann sich auch nicht auf andere Einlassen. Wenn man sie beleidigt fließen schnell die Tränen, da sie Kommentare nicht einstecken kann. Dafür ist sie einfach zu sehr in Selbstmitleid gesunken. Sie lebt einsam und zurückgezogen. Dazu ist sie noch sehr tollpatschig und ein riesen Pechvogel. [img] http://abload.de/img/aida56koig.jpg[/img] [i]Attentäterin ihrer positiven Gefühle![/i] # Auch kann Aida komplett anders. Sie kann sich auch einmal nicht unter Kontrolle halten. Sie plappert das was ihr einfällt. Sie verstellt sich auch ziemlich gerne. Wenn sie lügt, schafft sie es nicht zu leugnen. Einmal in einer solchen Situation vertraut sie nur sich selber. Sie setzt auch alles durch was ihr in den Sinn kommt.

Vergangenheit

[u]Fohlen:[/u] Aida wurde auf der Insel Mallorca, in Spanien geboren. Ihr gefiel es. Doch wollte die Spanierin auch andere Städte und Teile der Welt sehen. Sie hörte auch von ihren Eltern viel über das Stillreich. Schon als Fohlen fand sie dies recht interessant. Sie wollte auch oft in der Nacht in dieses Stillreich gehen, wollte ihre Eltern aber nicht im Stich lassen. Ihre Seiten hielten sie einerseits davon doch zwangen sie die Stute auch dazu habzuhauen. So entschied sie noch hier zu bleiben. [u]1 Jahr:[/u] Die Insel wurde ihr mit der Zeit zu einseitig. So erkundigte sie sich bei ihren Eltern um genauere Informationen über das Stillreich. Diese sagten ihr alles was sie wissen wollte. Auch wie lange man dafür brauchte. Sie verabschiedete sich bei ihren Eltern und bei Mallorca. Aida machte sich nun auf den Weg in das langerwünschte Stillreich. [u]2 Jahre:[/u] Mit schmerzenden Beinen vom vielen laufen, wollte sie jedoch so schnell wie es ging in das Reich. Irgendwann hatte sie es so weit, dass es dunkel wurde und sie einfach erschöpft zu Boden fiel. Mehrere Tage lag sie am Boden und schlief. Als sie aufwachte, merkte sie das es regnete und hörte Rauschen von Wasser. Sie merkte erst jetzt wie trocken ihre Kehle war. So ging sie zum Wasser. Auf der anderen Seite, war ein Hengst. Ein Brauner Quater Horse Hengst stand vor ihr. Er begleitete sie ein wenig ihres Weges lang. Der Weg schien weit und der Hengst freundlich. Auch schien dieser sich für das tanzen und die Musik zu interessieren und die Stute lernte so einiges von ihm. Ihr Interesse am tanzen und an der Musik wuchs und Aida tänzelte den ganzen weiten Weg vor sich hin. [u]3 Jahre:[/u] Endlich war es soweit. Lange dauerte es nicht mehr und die Braunfalbin würde im Tal sein. Aus dem entspannten Trab wurde ein entspannter Galopp. Endlich war sie im Tal. Dort traf sie auf die Stute Karista. Das Gewitter welches herrschte, ließ sie vor Angst beben. Die beiden unterhielten sich und die Seiten von ihrem Charakter veränderten sich ständig. Nun wollten die beiden einen Unterschlupf und einen Psychologen für Aida suchen. Innerlich prägte sie ihr Interesse für ihre heimliche Leidenschaft weiter aus.

Artax



Charakter

[i]First, you think the worst is a broken heart[/i] zerfressen | zerbrochen | einsam | nach innen gerichtet | verschwiegen [i]What's gonna kill you is the second part[/i] am Boden zerstört | verspürt auf alle einen groben Hass | Wut auf alles | findet den Sinn seines Lebens nicht [i]And the third, is when your world splits down the middle[/i] psychisch Krank | creepy | zwei verschiedene Wesen | verlor seine Lebenslust [i]And fourth, you're gonna think that you've fixed yourself[/i] depressiv | aggressiv | negativ eingestellt | kann nichts positives ausmachen | zickt andere an [i]Fifth, you see them out with someone else[/i] verlassen | verletzt | betrogen | belogen | versetzt | abgewissen [i]And the sixth, is when you admit that you may have fucked up a little[/i] leere Hülle | Angeber | niedergeschlagen | verzweifelt | hilflos | Mangel an Selbstvertrauen

Vergangenheit

[i]Verlassen. Verachtet. Misshandelt. [/i] Artax hatte keine schöne Kindheit. Schon früh lernte er das graue Gesicht der Welt kennen. Seine Mutter setzte ihn aus, da sie ihn nicht mochte. Ihre Worte schienen ihn nie gewollt zu haben. Von seinem Vater wurde er misshandelt. Jeden Tag wurde er geschlagen und gebissen. Von seinen älteren Geschwistern wurde er verachtet. Jeder ließ ihn in einem Eck stehen. [i]Zerstört. Verändert. Wieder aufgebaut[/i] Seine Familie zerstörte ihn immer mehr. Seine Seele zerbrach in tausende Stücke. Sein Herz zersprang. Das Verhalten seiner Erzeuger und Geschwister ließ ihn langsam anfangen so zu denken wie diese. Jeden Tag arbeitete er mehr an seinem Vertrauen und baute sich selber wieder auf. [i]Ausgesetzt. Verirrt. Einzelgänger.[/i] Lange dauerte es nicht und seine Eltern setzten ihn mit 2 Jahren im Wald aus. Sie sagten ihm, dass er gewisse Kräuter suchen sollte, welche nur in der Mitte des Waldes wuchsen. Dass er sich verlaufen würde, war den beiden klar. Artax machte sich auf die Suche nach den besagten Kräutern doch fand diese nicht. Dazu kam dass er keine Ahnung hatte wo er war. So fing ein neuer Teil für ihn an. [i]Abenteuer. Ankunft im Tal[/i] Das Abenteuer war schön und gut, doch der junge Hengst, welcher mittlerweile 3 Jahre alt wurde, wollte wieder Gesellschaft. Seine Art passte ihm jedoch nicht ganz. Er lernte so zu sein wie seine Eltern und hatte keine Chance sich selber zu formen. Dazu kam noch die ganze Trauer welche in ihm steckte. Irgendwann fand er sich an völlig fremden Orten wieder, welche einen Zusammenhang zu haben schienen.

Chironex Fleckeri Kostas



Charakter

[i] Wir machen alles falsch, doch alles klappt; Mordecai und Rigby. Mein Nachname ist: Der, der auch noch Morgen keinen Fick gibt. - Diese Welt ist voll whacker Memmen, die uns Prollrapper nennen, weil die Goldketten blenden.[/i] # versucht sich zu beherrschen # durchdacht die Nächte der Säuberung zu ignorieren und hinter sich zu lassen # dennoch lebt dieser Teil weiter in ihm # hasserfüllt gegenüber jeden fremden # fängt an diese zu stressen wo es ihm gelingt # Nervensäge auf vier Beinen # wandelnde Katastrophengefahr # provoziert Kämpfe hervor wo es nicht sonderlich passt # glaubt an keine Liebe auf dem ersten Blick # gutmütig gegenüber seiner Schwester # versucht neben seinen schlechten Eigenschaften dennoch gutmütig und freundlich zu sein [i] Ein gefundenes Fressen für Hater. Heut' labert jeder, aber ich krieg's nicht mal mit als wär' ich Scheuklappenträger. Sie meinen in dieser Branche hätt' ich gar keine Chance. Ich druck' 'nen Kontoauszug aus und sag' einfach: "Doch."[/i]

Vergangenheit

[u]Vor dieser Nacht:[/u] Ein Fohlen mit dem Namen Chironex Fleckeri Kostas erblickte das Licht der Welt. Schon in diesem Alter spielte er gerne mit seinen Freunden, versteckte sich mit ihnen in der Purgenacht vor den schrecklichen Dingen. Schon jetzt wussten sie, eines Tages wollten sie auch so werden. Drei Jahre später kam seine Schwester auf die Welt. Sie wurde von ihrer Mutter genau so geformt wie sie wollte, während Chironex seine Freiheit hatte. Doch am Anfang respektierte er seine Schwester kaum. Immerhin war sie die jüngere von den beiden. Doch dies änderte sich eines Nachts. [u]Am 21. März:[/u] Wir schreiben den 21. März 2013. Es sind noch einige Stunden die verstreichen für die jährliche „Purge-Nacht“. Diese dient dazu um die Kriminalitätsraten und die Arbeitslosenzahl niedrig zu halten. Die Regierung führte das ganze schon im Jahre 2022 ein. In der sogenannten „Purge“ sind alle Verbrechen inklusive Mord legal. Diese Nacht beginnt um 19:00 und endet morgens um 07:00 am Folgetag. Die einzigen Regeln sind, dass hohe Regierungsbeamte ab „Stufe 10“ nicht in Mitleidenschaft gezogen und nur Waffen bis „Stufe 4“ eingesetzt werden dürfen. Chironex Fleckeri Kostas gehörte zu einer dieser Purge Banden. Einige wurden schon Opfer seiner Taten. Mit den anderen seiner Bande wartete er auf die Starterlaubnis. Die restlichen die nicht mitmachen, verbarrikadierten sich. Doch einige fanden dies wohl nur als blöden Scherz und blieben bis zu Beginn von der Sicherheit fern. Einige verkauften sich sogar als Opfer für das Wohle der Familie. Chironex schien der einzige seiner Familie zu sein welcher für dies bereit war. Als die Purge begann, eilte der junge Hengst zu seinem Elternhause. Sie ließen ihn herein. Seine Maske war verschwunden. Doch was er wirklich im Schilde führte, wusste nur er. Einige Sekunden später lagen seine Eltern in einem Blutbad am Boden. Die einzige welche er verschonte war seine liebliche Schwester. Diese forderte Chironex sogar auf, ihm zu folgen und so zu tun als ob sie auch zu den Mördern gehörte. In einigen Augenblicken tauchten seine Schwester und er im Bandenquartier auf. Dies schien seinen Freunden weniger zu gefallen, das Chironex ein weibliches Wesen im Schlepptau hatte. Sie wollten seine Schwester angreifen, doch da tat der 5 jährige dass was er nie gedacht hätte das er dies machen würde. Er tötete seine Freunde und schützte seine Schwester. Nun forderte er seine Schwester erneut auf ihm zu folgen. Die beiden rannten eine Ewigkeit. Doch bald schon schienen sie in Sicherheit zu sein. Sie fanden einen Unterschlupf wo sich die beiden enganeinander kuschelnd ausruhten. Am nächsten Morgen wachte Chironex alleine auf. Doch wo war seine Schwester? Ihren Namen rufend lief der Hengst weiter. Doch fand er sie nicht.

Calimero



Charakter

[img]http://abload.de/img/woman-570883__180thjgg.jpg[/img] [i][b]Ich[/b] will nicht gehorsam, gezähmt und gezogen sein. Ich will nicht bescheiden, beliebt und betrogen sein. Ich bin nicht das Eigentum von dir, denn ich gehör nur mir. [b]Ich[/b] möchte vom Drahtseil herabsehn auf diese Welt. Ich möchte aufs Eis gehen und selbst sehn, wie lang's mich hält. Was geht es dich an, was ich riskier!? Ich gehör nur mir. [b]Willst[/b] du mich belehren dann zwingst du mich bloß, zu fliehn vor der lästigen Pflicht. Willst du mich bekehren, dann reiß ich mich los und flieg wie ein Vogel ins Licht. [b]Und[/b] will ich die Sterne, dann finde ich selbst dorthin. Ich wachse und lerne und bleibe doch wie ich bin. Ich wehr mich, bevor ich mich verlier! Denn ich gehör nur mir. [b]Ich[/b] will nicht mit Fragen und Wünschen belastet sein, vom Saum bis zum Kragen von Blicken betastet sein. Ich flieh', wenn ich fremde Augen spür'. Denn ich gehör nur mir. [b]Und[/b] willst du mich finden, dann halt mich nicht fest. Ich geb' meine Freiheit nicht her. Und willst du mich binden, verlaß ich dein Nest und tauch wie ein Vogel ins Meer. [b]Ich[/b] warte auf Freunde und suche Geborgenheit. Ich teile die Freude, ich teile die Traurigkeit. Doch verlang nicht mein Leben, das kann ich dir nicht geben. Denn ich gehör nur mir. Nur mir![/i] [kl]§ verzichtet auf jede Verpflichtung § abenteuerlustig § will so gut wie alles selber erleben § dickköpfig § Vorlaut § ungezogen § stur § eigenwillig § stürmisch § lässt sich nichts sagen § ignoriert so manche Vorschriften[/kl]

Vergangenheit

[img] http://abload.de/img/youth-570881__1808gj7w.jpg[/img] Frei wie ein Vogel. Dies war schon lange der Traum des Rüdens. Doch immer wurde er festgenagelt und eingesperrt. Sein Besitzer meinte es nie gut mit ihm. Immer wurde er geschlagen. Nie hatte er seine Freiheit. Die Tochter seines Besitzers konnte das Werk ihres Vaters nicht mehr lange mit ansehen und so ließ sie Cali frei. Der Rüde wusste nicht warum er dies verdiente und blickte das Mädchen mit schiefgelegtem Kopf an. Als diese jedoch ging, blieb er einfach sitzen und sah ihr hinterher. So merkte er, dass sie ihm die Chance gab, wegzurennen und ein freies Leben zu führen. So ging für ihn ein Traum in Erfüllung. Ohne zu zögern stand er auf und lief davon.