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Alle Posts von Lilla



Lilla » 29.01.2014, 21:34 » Für wieviel würdest du?
20€

Für wieviel würdest du ein ganzes glas SEnf essen?
Lilla » 29.01.2014, 21:32 » Was hast du zuletzt?
katzenblut vorhin.


WAnn hast du zuletzt mehr als 8 Stunden geschlafen?
Lilla » 29.01.2014, 21:32 » Useravatarbewertung #2
zeehn.
Lilla » 29.01.2014, 21:32 » Avatarbewertung #3
10p.
Lilla » 29.01.2014, 21:31 » Gucken oder nicht gucken
no

homeland?
Lilla » 29.01.2014, 21:31 » 1000 Dinge die wir hassen
709. zu spät anfangen mit lernen
Lilla » 29.01.2014, 21:30 » this or that? #2
zu warm.


Zu lang oder zu kurz?
Lilla » 29.01.2014, 21:30 » Essen oder nicht essen? #2
jo

brokoli?
Lilla » 29.01.2014, 21:30 » Fragen an die User
sport, mit dem hund. einiges

Beschreibe dich für einen blinden
Lilla » 29.01.2014, 21:29 » 1000 Dinge, die wir mögen. #2
65. plan wieder verwerfen
Lilla » 29.01.2014, 21:29 » Was hörst du gerade? #2
nüscht
Lilla » 29.01.2014, 21:28 » Assoziationskette #3
grau
Lilla » 29.01.2014, 21:28 » Zwischenablage.

NASUM.



Die Rehbraunen Augen, die so gar nicht zu denen eines weißen Wolfes passen wollten, glitzerten verheißungsvoll in der Dunkelheit. Suma hatte den Fremden schon lange gewittert und war ruig liegen geblieben. Der Felsvorsprung auf den er gesprungen war, war knapp über ihr und ein paar Geröllsteinchen waren ihr fast auf die zarte Schnauze gefallen. Etwas unwirrsch hatte sie leise geknurrt doch der Wind hatte so gestanden das er sie anscheinend nicht bemerkt hatte. Auch wenn sie mit ihrem reinweißen Gewand wohl in der Schwärze der Nacht kaum in der Lage war sich zu tarnen. Lange war die Sonne noch nicht hinter dem letzten Gipfel verschwunden. Das eindrucksvolle Naturschauspiel hatte sie aufmerksam verfolgt. Keiner hätte sagen können wie lange sie hier schon lag. Es fühlte sich an wie Wochen, Tage.. doch es waren wohl erst wenige Stunden. Die Reise hatte die feine Fähe erschöpft. Der Weg war weit gewesen, sehr weit. So weit sie ihre rauen, rissigen Pfoten getragen hatten. Warum sie ausgerechnet hier hinauf gekommen war wusste sie eigentlich auch nicht mehr. Eigentlich hatte sie sich nur in die Einsamkeit flüchten wollen doch von dieser hatte sie in den letzten Monaten im Überfluss gehabt. Suma liebte es sallein zu sein, war völlig Rudeluntauglich und resozialisiert mittlerweile. Sie ertrug die Gesellschaft mehrer Wölfe nicht. Sie lösten in ihr das dumpfe Gefühl einer Beklemmung aus. Sobald es mehrere wurden war die Situation für sie nicht mehr kontrollierbar genug und sie wäre nicht in der Lage sich gebührend zu verteidigen. So Paranoid hatte dieser Bastard sie gemacht. Traurig eigentlich, auch der er sie und ihre Gefühle über diese Art und Weise auch nach seinem Tod noch in der Pfote hatte. Aber auch das würde sie ablegen. Das genau wie alles andere was sie davor abgelegt hatte. Sie würde dieses Traumata überwinden und Zeit war ihr Freund. Ebenso die Einsamkeit. Und doch tief in ihrem inneren kitzelte sie es doch gerade in diesem Moment sich bemerkbar zu machen für diesen Rüden dort über ihr. Auch wenn er nicht gerade gewirkt hatte als wäre er bereit für einen kleinen Kaffeeplausch. Das war man eigentlich nie wenn man sich ins Gebirge zurück zog. Hier wollte man alleine sein..oder sterben.
Auchein totes Tier würde ihr gerade sehr entgegen kommen. Obwohl sie Aas ansonsten immer eher verschmäht hatte.
Ihre Muskeln brannten noch immer ein wenig nach. Als sie sich an den Aufstieg gemacht hatte war sie schon ziemlich erledigt gewesen. Aber sie hatte nicht mehr aufhören können zu laufen. Das war ihr schon oft so ergangen. Die Weiße war am liebsten immer und andauernd in Bewegung. Sie konnte schlecht rasten oder stillstehen. Auch langes liegen und Schlafen machte ihr nach wie vor Probleme. Aber jetzt taten die wehen Muskeln ihr übriges. Auch der Hunger war allgegenwärtig. Doch gerade wäre sie nicht in der Lage gewesen etwas zu jagen. Sie musste aufstehen um nicht so lange hier zu liegen. Und so erhob sie sich noch etwas zittrig auf die weichen Ballen und wunderte sich doch als sie noch die restliche Kraft spürte die in ihren Adern pulsierte. Sie trat aus der Dunkelheit des Felsens und setzte sich in gebürtigem Abstand ein paar Meter weit entfernt von dem Fremden. Sie blickte ihn Auffordernd an, die Öhrchen waren leicht zu den Seiten geklappt und ihr Ausdruck war abwartend. Dennoch sagte sie kein Wort. Der Mond war mittlerweile erschienen und ließ ihr Schneeweißes Fell silbrig schimmern. Auch wenn kein Vollmond war sondern nur eine Mondsichel ihre schlanke Siluette zeigte, so war doch genug Licht das dier beiden sich gegeseitig gut in die Augen gucken konnten. Der Himmel war Sternenklar.
Lilla » 29.01.2014, 21:28 » Die Person unter mir #3
nö.

DPUM ist im Besitz eines Führerscheins?
Lilla » 29.01.2014, 21:27 » Zählen #3
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