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Alle Posts von Gashiyeon



Gashiyeon » 23.11.2014, 14:49 » November 2014
Hach, habt ihr das selbe Problem wie ich, ja? smilie
Sophie, ich wette du hasst mich eh schon weil ichs mit Gunslinger nie auf die Reihe kriege. Ich hatte glaube noch nie eine Rolle in die ich mich so absolut gar nicht reingefunden habe. Aber ich kanns ja jetzt nicht auch noch fünf Jahre vor mir herschieben.. smilie
Gashiyeon » 22.11.2014, 21:11 » November 2014
Ja. smilie

Aber danach ist ja auch keine Zeit mehr, weil dann das Praktikum und die Auslandsfahrt kommen. smilie
Gashiyeon » 22.11.2014, 20:56 » November 2014
Na wenigstens etwas. Ich glaub bei mir fängt es in einer Woche schon wieder an. smilie
Gashiyeon » 22.11.2014, 20:52 » Charakterkette
Wolkenmähne
Gashiyeon » 22.11.2014, 20:36 » November 2014
smiliesmilie

Aus dem Stress raus, oder steht dir noch was bevor?
Gashiyeon » 22.11.2014, 20:12 » Lieblingspferd des Users über mir.
Uuuuh… smilie
Ich hab Avenir grade echt gern. :3
Gashiyeon » 22.11.2014, 19:30 » November 2014
Patiii~ smilie
Gashiyeon » 22.11.2014, 15:03 » November 2014
smilie
Gashiyeon » 22.11.2014, 15:02 » Tauziehen #3
-99
Gashiyeon » 22.11.2014, 15:02 » Zählen #4
2951
Gashiyeon » 22.11.2014, 14:58 » Assoziationskette #4
Teller
Gashiyeon » 22.11.2014, 14:55 » Tunes of Fantasy // Vorerst geschlossen!
Hier kommen die guten Stücke, auch wenn ich mit ein paar echt nicht zufrieden bin. :/
Ich hoffe sie gefallen trotzdem. smilie

















Gashiyeon » 21.11.2014, 16:11 » Zustandsbericht
WETTER: Kalt smilie
LAUNE: Gut. Wochenende. Da kanns mir nur gut gehen.
NAHRUNGSAUFNAHME: Apfel.
GESUNDHEIT: Migräne.
OUTFIT: XXXXXXXXL Shirt.
BESCHÄFTIGUNG: Zeichnen & auf DZ rumlungern.
WOHNUNG: Ok.
URLAUB: Ja
PAARUNGSVERHÄLTNIS: Nein.
FRAGE DES TAGES: -
SPRUCH DES TAGES: -
Gashiyeon » 21.11.2014, 16:09 » Zählen #4
2949
Gashiyeon » 21.11.2014, 16:06 » Zwischenablage #2

Persepolis



Er war es.
Diese Tatsache brannte sich in ihre Seele ein, fast schon schmerzhaft waren die Erinnerung an eine vergangene Zeit, in welcher sie sich noch an der schützenden Seite ihrer Mutter befunden hatte. Doch jetzt war sie erwachsen, auch wenn sie auf andere noch sehr jung erscheinen mochte. Sie hatte viel gelernt und viel gesehen. Niemand vermochte es, ihr diese Last von den Schultern zu nehmen. Und dennoch, ein altes Gesicht in dieser neuen Umgebung war wie ein Segen für sie. Zwar gefiel es ihr in ihrer Herde, sie fühlte sich wohl, hatte dort Bezugspersonen, aber wie üblich hatte Tear es nie geschafft, wirklich enge Freunde an sich zu binden. Daher war die Freude umso größer Jemanden zu sehen, er ihr früher immer ein wenig Auszeit geschenkt hatte. Zwar hatte Tear Persepolis auch nie einen engen Freund nennen können, aber sie hatte sich ihm anvertraut. Er hatte ein gutes Herz und das war das einzige, was für die Stute zählte.
Ein Lächeln legte sich auf ihre zarten Züge und vorsichtig bahnte sie sich ihren Weg zu dem Grauen, bis sie ein wenig näher an ihm stand und dennoch nicht zu nah. Ihre Augen blitzten kurz vor Erkenntnis und Freude, doch dieses Strahlen war nicht von Dauer. Sie musterte den Grauen, erkannte, dass dieser ebenfalls gealtert war. Früher noch ein junger, vor Lebenskraft strahlender Hengst und nun ein erwachsenes Pferd, von welchem eine seltsame Art der Melancholie ausging. Die weiße Stute seufzte. Die Zeit ging an Niemandem spurlos vorbei und sie alle mussten Dinge ertragen, die kaum zumutbar waren.

Es ist schön, dich wiederzusehen. Erinnerungen, die sie mit Wärme erfüllten, gelangten in ihren Kopf und Tear war einfach nur glücklich, in der Zeit in welcher sie kaum von einem bestimmten Gedanken loskam, Jemanden zu finden, der ihr ein wenig Halt schenken konnte.
Ich bin vor etwas länger als einem Jahr hierher gekommen… antwortete sie schließlich mit zarter Stimme, ließ jedoch auch eine unterschwellige Frage mit einspielen. Seit wann befand Persepolis sich hier? Soweit die Stute wusste, hatte er seine Heimat geliebt, auch wenn es Tear immer fasziniert hatte, wie rastlos er sich in dem gesamten Tal in dem sie gelebt hatten, fortbewegt hatte. Er hatte gesucht, während sie geflohen war.
Und um ehrlich zu sein, ist nicht unbedingt viel passiert, während wir uns nicht gesehen haben. Ich war nur… Ich konnte die anderen nicht mehr ertragen, ihre Lügen und ihre Geschichten ohne Hintergrund. Ich musste gehen, auch wenn ich meine Familie mit jedem Tag mehr vermisse. Aber ich kann dennoch sagen, dass es das wert war. Denn ja, viel verändert hatte sich nicht. Und dennoch wusste Tear nun Dinge, die sie auch Persepolis nicht anvertrauen konnte. Oder? War sich dieser bewusst, dass sich unter den Adoyan Enay tatsächlich Engel befanden? Starke, stolze Gestalten, die aufgrund einer höheren Macht auf die Erde gekommen waren, um das Böse zu vertreiben? Tear war sich auf einmal nicht mal mehr sicher, ob sie erwähnen sollte, dass sie sich dieser Herde angeschlossen hatte, aber schnell betitelte sie sich selbst als Idioten.
Persepolis war Niemand, der sie verurteilen würde. Noch dazu würde er mit diese Informationen kaum etwas anfangen können, nicht wahr? Sie waren schließlich… Bekannte.

Ich habe mich hier einer Herde angeschlossen und ein neues Leben angefangen. Mit geht es eigentlich ziemlich gut. Bis auf die Tatsache, dass sie sich damit abfinden musste, dass die meisten Pferde ihrer Herde - und vor allem Jason - im eigentlichen Sinne, gar keine Pferde waren.
Was ist mit dir? Was ist dir passiert, dass du hierher gehen musstest? Als ich hier ankam, hat man mir nicht unbedingt dazu geraten, hier zu bleiben. Und wenn sie ehrlich war, konnte sie nicht verstehen weshalb. Es war gefährlich, ja, aber das Adrenalin pumpte jeden Tag durch ihre Adern und gab ihr das Gefühl zu leben. Es war wunderschön hier. Vielleicht nicht friedlich und gerecht, aber wunderschön. Und Tear war bereit dafür zu kämpfen, dass alle die ihr am Herzen lagen, ein glückliches Leben lebten.
Eine weitere Frage formte sich in dem Kopf von Tear, doch sie wollte diese nicht stellen. Persepolis wirkte gedankenverloren, fast ein wenig verträumt. Tear konnte sich kaum daran erinnern, dass er jemals so gewesen war. Zumindest nicht in einer gefährlichen Situation und die Weiße ging durchaus davon aus, dass sie alle das Moor als eine gefährliche Situation erachteten.

Aber sie war neugierig. Persepolis wirkte, als würde ihn etwas bedrücken. Und zwar nicht im einfachen Sinne, eher, als hätte etwas seine Gedanken befallen und würde ihn nicht mehr loslassen. Tear kannte dieses Gefühl nur zu gut. Oft genug fand sie sich selbst in Gedankengängen wieder, aus welchen sie nur schwer herauskam. Dabei sollte man sich doch konzentrieren, vor allem wenn man allein unterwegs war. Tear war nicht daran interessiert, bereits in so jungen Jahren zu sterben und auch wenn der Hengst vor ihr durchaus älter war als sie, so bezweifelte sie, dass dieser solche Absichten hatte. Daher stellte sie einfach die Frage, die sich auf ihre Zunge legte. Jetzt oder nie, schoß es ihr durch den Kopf.
Ist alles in Ordnung, Persepolis? Du wirkst etwas bedrückt.
Etwas. Eine Untertreibung, die wohl nur Tear wagte auszusprechen, aber vielleicht wusste der Graue ja nicht einmal, wie er momentan auf andere wirkte. Oder zumindest auf Tear.
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