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Alle Posts von JenJen

mein Herz liegt auf Eis
du bist nicht mehr da

Weiß nicht wie lang ich hier schon stehe, hab mein Zeitgefühl verloren. Die Tage werden kürzer, du bist nicht zurück gekommen. Ich sag es ist erträglich, wenn mal wieder jemand fragt. Von mir aus bleib ich ewig, weiter hab ich nicht gedacht...



JenJen » 07.10.2016, 13:11 » Hunderassen von a-z
Zwergschnauzer
JenJen » 07.10.2016, 13:10 » this or that? #3
Ist Beides okay, aber da ich mich entscheiden muss - Amerika

Tag oder Nacht?
JenJen » 07.10.2016, 13:09 » Hast du schon einmal? #2
Ja...

Hast du schonmal eine Straftat begangen?
JenJen » 07.10.2016, 13:08 » Charakterkette #2
Honor
JenJen » 07.10.2016, 13:05 » Licht an- Licht aus
Licht an. Soviele Wolken draußen, da seh ich sonst nix.
JenJen » 07.10.2016, 12:59 » Das Filme- rate Spiel
Oh dann bin ich dran. Hm *überleg*

Trickfilm, ein Wolfshund, der wird ghänselt, Kinder werden krank, ein Hundeschlitten soll Medikamente holen, der verünglückt, der Wolfshund schafft es dann den zu retten und die Kinder werden gesund, der Wolfshund ist plötzlich der große Held

 
JenJen » 07.10.2016, 12:49 » Für wieviel würdest du?
Ich glaube für kein Geld der Welt, obwohl ichs echt schonmal in TV geschafft hab ^^ Gab aber leider kein Geld >.>

Für wieviel würdest du dein Handy und alles Ähnliche für 2 Wochen weglegen?
JenJen » 07.10.2016, 12:47 » Pferderassen von a-z
Mit X wüsste ich nicht und mit Y nur Yonaguni-Pony
JenJen » 07.10.2016, 12:45 » Lieblingspferd des Users über mir. #2
Oh, so viele gute Charaktere <3 

Wenn ich mich jetzt für einen entscheiden musst, dann Sameon - der ist toll
JenJen » 07.10.2016, 12:42 » Was lest ihr zurzeit? #1
Der Tierheimleitfaden
JenJen » 07.10.2016, 12:41 » Tiere A-Z
 Xenocongriden
JenJen » 07.10.2016, 12:39 » glückՑkekՑe #1

Es gibt so viele kleine Quellen des Glücks, an denen die Menschen auf der Suche nach dem großen Strom vorübergehen.

JenJen » 07.10.2016, 12:37 » Der User über mir. #2
DPüm ist hilfsbereit <3 
JenJen » 07.10.2016, 12:36 » Die Zahl 3 #2
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JenJen » 07.10.2016, 12:33 » Wir Schreiben Gemeinsam eine Geschichte
Eines Tages im Moor sah ich ein wunderschönes Pferd es hatte ein sehr seidiges Fell und ein Horn.Das Horn glitzerte pink und rot.Es stand da und schaute sich um .Die Wälder waren groß und dicht. Das Einhorn fing an zu rennen und rannte. Es galoppierte in einem Busch rein.Das einhorn lachte und schaute sich nach Artgenossen um. Fehlanzeige. Bis etwas anfing zu rascheln auf einmal sah es ein kleines Fohlen und stand da als hätte es ewig gedauert es anzuschauen. Das Fohlen schien magisch zu sein. Sucht es wohl sein rotes Horn ? Oder suchte sie doch einen Pedobären? Man konnte es ihm nicht ansehen und daher beschloss das Einhorn, dass schwarze gras zu beschnuppern und stellte fest das es eigentlich ganz normal war nur es roch etwas eigenartig.Nämlich nach Zimt. Leider hatte das Einhorn eine Krankheit. Doch diese Krankheit war heilbar. Deswegen begab sich das Einhorn zur Hexe. Diese konnte sehr gut heilen und heilte die Krankheit. Darüber war das Einhorn sehr froh. Denn es wollte endlos am Strand galoppieren und spaß hatte es kaum noch. Deshalb war das Einhorn ganz traurig.Plötzlich sah es einen sehr großen Bär und lächelte. Das war genau der Bär , den es gestern noch ins moor verschlagen hatte. So ging das Einhorn auf den dicken Bären zu und fragte ihn sehr nett ob er denn wüsste wie er heute nach Hause kommen soll. Daraufhin knurrte dieser und schlug das Einhorn weg. Isaak ein wunderbarer Schmetterling flog zu dem grießgrämigen Bären und fragte, ob dieser Schokolade möchte. Daraufhin sagte der Bär folgendes:"Ich mag Kekse!". Kekse aber hatte Isaak, der Schmetterling, nicht auf Vorrat gekauft. Das war sehr enttäuschend. Er konnte die Kekse nur beim Bäcker für einen hohen Preis kaufen. Das fand er ziemlich mies, aber für den Bären tat er es und kaufte Kekse. Die Sorte war Erdnussbutter mit Erdbeeren. Die fand er selber zwar nicht gerade lecker, aber dem Bären würden sie hoffentlich gefallen. So machte sich Isaak der Schmetterling auf den Weg zurück zum Bären. Doch bevor er dort ankommen konnte wurde er aufgehalten. Da stand tatsächlich ein Mörder mit einer Dose Insektenspray in der Hand. Der Schmetterling hatte furchtbare Angst. Er versuchte sich schnell zu verstecken. Doch es gelang ihm nicht. Er konnte kein Versteck finden. Er geriet in Panik und wurde getötet. Wer sollte nun den armen Bären die Kekse bringen? Da er sowieso keine Ahnung mehr von dem, was ihn dort erwarten würde, hatte, war es eigentlich, mehr oder weniger egal, ob er die Kekse zu dem Bären brachte oder nicht. Also gab es für den armen Bären eine Suppe.
Danach nahm er sich eine Serviette und tupfte seine Wange ab um sich danach genüsslich die Finger abzulecken.War das ein Fehler oder eher eine vorzügliche Idee? Das galt es herauszufinden. Doch zuerst wollte er sich um seine kleine Schwester dem Einhorn kümmern. Es war weg gerannt als es mich in einer unglücklichen Situation zurückgelassen hatte. Meine Liebste, Dolores, wie konntest du nur zusehen, als man Isaak hinrichtete? Er wollte doch nur eben schnell dem Bären dienen und gleichzeitig eine gesunde Zigarillo rauchen. Stattdessen begann er sich im Grabe immer wieder gegen die Auswirkungen des Antidepressivums zu drängen. Aber was soll der ganze Unfug? Er ist tot. Tja wie das passieren konnte wisst ihr ja. Falls doch jemand fragen sollte, ihr habt nichts gesehen oder geschmeckt.
Zurück zu den Keksen für alle, die hier für den Bären durch die Gegend geschuftet werden sollten. Diese kleinen leckeren schwarz-gebackenen Blombenzieher, bestehend aus einhundert feinsortieren Kakerlaken-Eiern mit gezuckerten Spinnenbeinenstreußeln, werden natürlich großzügig während einer Faschingsfeier unter Erdnussbutter-Erdbeer gemischt, was für Verwirrung sorgte. Farblich passten sie überhaupt nicht zur Tischdeko. Gruselig! Wer war denn auf die Idee gekommen? Natürlich durfte man sich davon nicht aus der Ruhe bringen  lassen. Am besten du schaust Tim nicht in die Augen, denn rote Kontaktlinsen rufen Blindheit hervor. Er kann dich quasi mit einem Finger umschnippsen und dann kopfüber in die Toilettenschüssel zum Apfeltauchen tunken. Seltsamerweise stellten sich viele Erdbeeren in jenem Moment eine riesige, regenbogenfarbene Piñata vor, welche zum zerbersten leer schien. Dennoch begannen ihre kleinen, zuckersüßen Innereien langsam über die vereiste Theke zu rollen und auszubluten. Der süße Erdbeermousse verteilte sich überall. "Selbst Erikas blütenweiße Hose verfärbe sich!", beschwor der Zauberer. Es ging schief. Aber was war das?
Am Fenster tauchte ein Schatten 
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