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Abwärts, bis zum letzten Mann.


Leviathan » 06.07.2016, 22:29 » Traumpartner #5
Ernsthaft? Haha, das finde ich irgendwie geil. smilie Das ist Schicksal, oder so. xD Oder, einfach nur Pech. xD

Theoretisch schon, aber dann würde ich ihm von meinen derzeitigen Charas' Rim oder Laila empfehlen. smilie

Haha, so schnell kann eine hetero Stute bi werden, man muss nur mit den richtigen Charas' posten. smilie

Wahrscheinlich eher weniger.. Irgenwie fällt mir jedes Mal auf das ich keinen liebenswerten, offenen Hengst habe. smilie



 
Leviathan » 06.07.2016, 15:44 » Charakterbewertung #1
10 Punkte.
Hat mich beim ersten Lesen vollkommen überzeugt.. smilie
 
Leviathan » 06.07.2016, 15:43 » Hot or Not #6
Warte, bis ich mir einen Hengst vom anderen Ufer erstellt habe. smilie Aber, ich glaube, das Ronin durch den Verlust seiner großen Liebe auch anders werden könnte.. Wollte ich aber eigentlich nicht zulassen. xD

not.
Leviathan » 05.07.2016, 18:45 » Der Feuerberg #1

Nephele



Ein Blitz, tödlich bei jedem Einschlag, zuckte über seinen Kopf hinweg. Das Grollen des Donners untermalte den stürmischen Himmel mit einem wundervollen, grausamen Unterton. Ein Unwetter, gemacht für jeden, dem das Morden im Blut lag; stetig ohne Rücksicht durch die Venen schoss. Die Nacht blieb auch in dieser halsbrecherischen Höhe nicht aus, und um schloss den Rappen ohne Skrupel. Vielleicht sollte der Hengst den Abstieg antreten, und sich vor dem Unwetter in Sicherheit bringen. Vielleicht sollte sich das Unwetter einen anderen Ort aussuchen, um übers Land zu wüten. Nein. Leviathan ließ sich von niemanden etwas sagen, war alt genug um über sich selbst zu bestimmen; wenn der Meister es so wollte.
Ein schrilles, vor allem verrücktes Lachen hallte durch den muskulösen Körper des Rappens. Von hier nach da, drehte es seine Kreise im inneren des Hengstes. Abgeschlossen von der Außenwelt, übertönte es doch jeden klaren Gedanken im massiven Kopf des Hengstes. Es kam, und ging einfach wieder, ohne jeglichen Schaden zu hinterlassen. Levi hatte sich daran gewöhnt, und war glücklich, dass keine imaginären Stimmen zu ihm sprachen, sondern nur ein unheilbringendes Lachen war; ein innerliches fratzenartiges Grinsen, das nur vor seinem innerlichen Auge zu erkennen gab. Warum konnte sich der Hengst nie wirklich erklären. Auch in diesem Moment nicht, als er das fremde Wesen mit seinen dunklen Augen musterte, während es sich auf ihn zu bewegte. Das Gewitter fegte über ihre Köpfe, über den Feuerberg hinweg. Es war eine Stute. Dies wurde dem Hengst bewusst, während sich das hochgewachsene Wesen die Entfernung zwischen ihnen mit jedem Schritt verringerte. Er hatte nicht erwartet, solch ein Wesen in dieser Höhe anzutreffen; er hatte überhaupt nicht erwartet ein lebendiges Wesen in dieser Höhe anzutreffen. Irgendwie hatte er gehofft, dass die Fremde weiter ihre Wege gehen würde, was aber nicht der Fall war.

Ein breites Grinsen schlenderte von einem Mundwinkel zum anderen als der Hengst kurz inne hielt, die pure Gelassenheit. “Seid gegrüßt, Fremde.“ Höflichkeit war das A und O, um nicht gleich als krankes Monster abgestempelt zu werden; was er nicht war. Er war ein kaltblütiger, aber vor allem präziser Killer. Die Zeiten waren Vergangenheit, als er sich noch im frischen Blut seiner Opfer suhlte, wie ein glückliches Schwein im nassen Matsch. Ein kräftiger Biss in die Kehle, und der Tod war über das Opfer gefallen. Ganz einfach, ganz leicht. Die dunklen Augen lagen sanft auf seinem Gegenüber, eine Stute und genauso muskulös, wie er selbst. Im Grunde war die Statur und das Geschlecht seiner Opfer egal, er konnte jeden töten, wenn er es nur wollte, oder halt sein Meister. Das war seine Aufgabe, die er folgsam ausführte. Töten, für den Meister. Bei diesem weiblichen Exemplar von Pferd, was ihm nun gegenüber stand, war er sicher, dass er die Kraft besaß dieses zu töten. Allerdings krümmte Levi keinem Wesen ein Haar, wenn er nicht den direkten Auftrag von Cargi bekommen hatte.
Während er sie ganz höflich begrüßte hatte, war es wohl nicht ihre Art Fremden gegenüber genau diese Floskel anzuwenden, sondern gleich zum jeweiligen Thema kam. Obwohl ihre Aussage mehr als gerechtfertigt war. Hier oben, war wahrscheinlich der schlechteste Aufenthaltsort, den man bei solch einem stürmischen Wetter wählen konnte. Wenn die Welt untergeht, sollte man sich verstecken und warten, bis das Unwetter vorüber war, und sich sicherlich nicht direkt in das Unwetter begeben. Jedoch, sollte man jedem Wesen selbst überlassen, wo es sich aufhalten würde. Und irgendwie, hatte es den Hengst hier hinauf gezogen; besser gesagt eine innere Stimme. Die Stute hatte Ausstrahlung, dass musste er zugeben, aber eine vollkommene andere, die er bei einem weiblichen Wesen vermuten würde. Allein, das sie sich hier oben aufhielt, zeugte von einer gewissen Stärke; wo diese genau lag, konnte Levi nicht sagen.

Fürchtet Ihr nicht um Euer Leben? Eine durchaus berechtigte Frage, musste der Rappe über sich ergehen lassen. Und ehrlich, nein, er fürchtet nicht um sein Leben; nie. Wenn der Tod es wollte, würde er sich schon seinen Gehilfen zur Seite holen. Nimm deine Leben nicht so ernst, du überlebt es sowieso nicht, erklang eine Stimme in seinem Kopf; und sie hatte Recht. Wenn man selbst gerne den Tod spielte und ganze Herde ausrottet, braucht man davor keine Angst zu haben. Selbst in einer aussichtslosen Situation würde Levi dem Tod noch frech ins Gesicht lachen. “Sehe ich so aus, als ob ich, um mein Leben fürchten würde?“ Der Rappe formte seine Lippen zu einem einladenden Lächeln und legte den massiven Kopf sacht in eine schiefe Position. Das Gewitter entfachte seine ganze Kraft, hielt nicht die Luft an, sondern blies, wie wild um sich. Es war erdrückend, und erlösend zu gleich. Wenn man um sein Leben fürchtet, würde man sich niemals auf solch einen Berg, der im Inneren aus Feuer bestand, hinaus trauen; außer man suchte den sicheren, qualvollen Tod. Die Gegenfrage an sie, erübrigte sich so. Denn Levi schätzte sein Gegenüber nicht als suizidgefährdet ein, und wenn doch, würde er sehr gerne nachhelfen.
Leviathan » 05.07.2016, 16:47 » Der Feuerberg #1

Nephele



Todbringendes Urteil. Blutiger Henker. Lachende Hyäne.
Leviathan. Ein Name, ein Hengst. Eine Naturkatastrophe, die du nicht kommen siehst, wenn du seelenruhig dein Leben lebst. Du denkst an nichts böse, und merkst im nächsten Moment, wie sich die kraftvollen Zähne durch dein warmes Fleisch arbeiteten. Faser für Faser. Millimeter für Millimeter. Tiefer, immer tiefer. Fester, immer fester. Bis der letzter Hauch Atem aus deinem Körper gewichen ist. Ein genussvolles Grinsen legt sich auf seine Fratze nieder, wenn das Glück in seinem Körper nach getaner Arbeit empor steigt. Dieses Gefühl kann ihm keiner nehmen, und auch keiner geben. Keiner kann diesen Moment kaputt machen, wenn ein in Blut getränkter Körper vor seinen harten Hufen liegt. Tropfend verlässt das frische, fremde Blut den halbgeöffneten Mund des Hengsts, während sein Geruchssinn nur den Duft von Blut wahrnimmt. Alles andere auf der Welt ist Nebensache, nur dieser eine Moment zählt, wenn es dir bewusst wird, dass du das Handwerk des Todes beherrschst. Du, entscheidest über Leben und Tod, wobei der Gedanken allein dem Tod gehört. Ein grelles Lachen erhellte die unbehagliche, düstere Stille, die sich über den leblosen, blutüberströmten Körper und seinem Henker gelegt hatte. Vögel, die stummen Zeugen,  flüchteten von ihrem Bäumen, empor in den Himmel. Sie entkamen, weil sie im Vorteil waren. Nicht, aber seine Artgenossen, die er im Auftrag seines Meisters erledigte. Die Schleusen des Himmels öffneten ihre Tore. Ein sachter Regenschauer entwickelte sich schnell zu einem heftigen Regenguss, der den Tatort reinigte. Ein lautes, lachendes Wiehern erklang aus der Kehle des Hengstes, als er seinen Kopf in die Höhe reckte. Der totale Wahnsinn braucht keine Vernunft zum Leben.
Kraftvoll hämmert das kalte Herz gegen die muskulöse Brust. Stetig gegen das Knochengerüst, welches das, doch sehr verletzliche, Herz vor Angriffen schützte. Die harten Hufe bohrten sich in das aufgewühlte Geröll des Berges.  Ein Berg, so unberechenbar wie er selbst; spukt Feuer, wenn er es will und nicht, wenn er muss. Hin und wieder schlugen kleine Steine an seinen dunklen Körper, befleckten diesem mit Dreck. Egal. Der Atem ging regelmäßig, obwohl die Luft drückend schwül war. Levi verdrängte die erdrückende Hitze, die seinen Körper bis zur letzten Faser erwärmte. Nebenbei ihn schlängelten sich Flüsse aus Lava vorbei. Mit viel Geschick setzte er seine Hufe zwischen den Strängen aus Lava  auf. Wie das Unheil höchstpersönlich donnerte der Hengst über das Geröll des Berges hinweg, um endlich wieder Cargi, seinen Meister, wiederzusehen. Zu lange war es gewesen, seit der letzten Begegnung. Ein Auftrag wurde ihm zugetragen, den er erfolgreich erledigt hatte und nun auf der Heimkehr zu seiner Herde war. Er wusste nicht wo er war, und er wusste auch nicht, ob er seinen Meister in diesem Gebiet finden würde. In seinen Augen war dieser Hengst so etwas, wie ein Vorbild, ein Idol. Von Natur aus war Levi böse, seit er einen klaren Gedanken fasse konnte, war allein sein Vater da, der für seinen Sohn sorgte. Die Mutter hatte der Hengst nie zu Gesicht bekommen, und sein Vater trichterte seinem Sohn ein, dass die Mutter bei der Geburt gestorben war. Wahrheit oder Lüge, Levi wusste es nicht; und im Endeffekt war es ihm auch egal. Eines Tages bat der Junghengst seinen Vater ihn ziehen zulassen und diesem war bewusst, dass er seinen Sohn nicht aufhalten konnte. Niemals würde er gegen ihn ankommen. Es war die Perfektion einer Killermaschine, auch wenn sich Levi selbst nicht so sah; noch nicht versteht sich.
Eine erdrückende Hitze schlug ihm ins dunkle Gesicht, als seine Bewegungen kraftvoll den Unebenheiten des Aufstiegs trotzten. So, als würde er bald den Gipfel erreichen, wo die Hitze ihren Ursprung hatte. Allerdings verlor der Hengst nicht an Tempo, auch wenn die Muskeln unter seinem Fell brannten, waren seine Schritte gleichmäßig. Ein unbekannter Geruch, umspielte die dunklen Nüstern von Levi, als er abrupt stehen blieb und sie umsah. Kaum zu glauben, dass sie überhaupt ein Artgenosse hier, in dieser Höhe, hinauf traute. Kaum zu glauben, das Levi diesen Anstieg auf sich genommen hatte. Eine Stimme trieb den Rappen hinauf, und wenn er nicht gehorchen wollte, zog sich die eiserne Schlinge um seinen Hals enger, bis er der Stimme folgte. Der Geruch konnte von überall kommen, allerdings wies die Intensität auf, dass sich der Artgenosse nicht weit von ihm entfernt sein konnte. Sein Blick glitt über die Ebene, gelegentlich von einsamen Rauchschwaden verschwommen, aber in einem gewissen Abstand erkannte er eine helle Silhouette. Wirklich sicher war er sich bei diesem Anblick nicht, ob es sich wirklich um ein lebendiges Wesen handelte, oder ob ihm die heißen Dämpfe das Hirn vernebelten. Je länger er sich nicht bewegte, stillstand, desto mehr bahnte sich die unaufhaltsame Hitze einen Weg durch sein Fell; durch sein muskulöses Fleisch. Der Atem ging flach, aber nicht unruhig. Wenn man zwischen dem dampfenden Geröll verweilte, konnte man schnell die Luft zum Atem verlieren; und langsam den Verstand, wenn man den nicht sowieso schon längst verloren hatte.
Leviathan » 19.05.2016, 21:09 » DZ - Charaktere l Kiss, Marry, Kill
Kiss: Ninett, Secret Flirt
Marry: //
Kill: Dark Diamond

Royaume Magique, Jane
Leviathan » 12.05.2016, 20:58 » Beste Freunde #3
nein.
Leviathan » 12.05.2016, 20:50 » Traumpartner #5
nein.
Leviathan » 30.04.2016, 16:34 » Hot or Not #6
Joa, vom Charakter her, auf jeden Fall hot. :3
Leviathan » 29.04.2016, 17:33 » wer passt zu wem?
Nestor. smilie Awww, die sind so süß. :3
Leviathan » 29.04.2016, 17:30 » Charakterbewertung #1
Also, vom Charakter her wirklich top - finde die Idee einfach nur genial! smilie
Allerding, was ich leider sagen muss, stört mich das halbnackte Bild/Gif der Frau in der VGH vollkommen..

9 Punkte.
Leviathan » 28.04.2016, 21:20 » Traumpartner #5
joa, böse & böse passt immer. :3
Leviathan » 28.04.2016, 21:19 » Hot or Not #6
not.
Leviathan » 27.04.2016, 21:28 » Namensbewertung #3
Obwohl mir der Name zu simpel ist, und ich noch keinen Narren an solchen Namen gefressen habe, muss ich trotzdem sagen, das mir der name gefällt, weil er enfach zu ihrem Charakter passt. :3

10 Punkte.
Leviathan » 27.04.2016, 21:27 » Hot or Not #6
hot.
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