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Kennocha » 19.03.2014, 22:11 » Rudelplatz FA #1

Garou (Leah & Second Sunrise)



Eigentlich hatte die Fähe sich immer zu jenen gezählt, welche die Gabe des Einschätzens gegeben war. Bisher war es immer immer gelungen ihr Gegenüber zweifelsfrei anhand dessen Wortwahl und Körpersprache einer Gruppe zuzuordnen. Doch hatte sie bereits bei Sahrootar lernen müssen, dass man sich gelegentlich auch die Zähne ausbeißen konnte. Auch dieser Rüde schien einer der geheimnisvolleren Sorte zu sein, wenn er auch einige Fakten sehr deutlich präsentierte.
Garous straffe, aufrechte Haltung zeigte deutlich, dass er sich selbst wert zu schätzen wusste und sein Herz nur so vor Mut und Selbstbewusstsein strotzen musste. Die an den Tage gelegte Höflichkeit verhinderte dann aber sofort den falschen Schluss, dass es sich um einen großschnäuzigen Angeber handelte. Seine Worte waren klug gewählt und versprachen einen reiferen, erfahrenen Besitzer. Jedoch klang es auch fast etwas altertümlich in Kennochas Ohren oder war es nur der Fall, weil sie bisher viele Jungtiere in ihrer kindlichen Art gehört hatte? Wie dem auch sei, versprach dies aber auch weitere Vorteile. Die alte Schule hatte schließlich gute Zöglinge hervorgebracht.
Sie nickte. Das erfreut mich zu hören. Tatsächlich war die Wölfin über diese Nachricht erfreut. Denn genau dies war mein Ansinnen, als ich diesen Ort für das Rudel gewählt habe. Nicht so sehr im Mittelpunkt stehen und vor allem nicht eingekreist von den vielen Pferden, welche sie bei ihrer Ankunft in der Nase gehabt hatte. Ihr Plan schien aufzugehen. Womöglich lag der Grund aber mit unter auch darin, dass sich noch keines der Rudelmitglieder groß in der Umgebung umgeschaut hatte und selbst wenn würde man sie eher für Einzelgänger halten. Wer sollte schon ahnen, dass sich plötzlich ein Rudel im Tal angesiedelt hatte?

Im nächsten Augenblick wirkte Kennocha fast ein wenig überfordert. Sie spürte Blicke auf sich, brennend heiß im Rücken, sodass ihr Kopf herum schnellte. Ihre braunen Augen erfassten die junge, schwarze Wölfin und die bunte Hündin, welche beide zu ihr hinüber schauten. Ganz sicher unterhielten sie sich über sie oder allgemein das Rudel. Sie schenkte den beiden ein Lächeln, bevor eine weitere Bewegung im Augenwinkel ihre Aufmerksamkeit erregte. Sahrootar hatte sich abgewandt und auch der unbekannte Hund machte nach einigen weiteren Sekunden Anstalten sich davon zu machen. Sie verfolgte seine Schritte noch ein wenig, bevor sie abermals zu Garou schaute, welcher gerade um die Aufnahme ins Rudel bat.
Sie hatte das Bedürfnis sich zu entschuldigen. Sie hätte sich nicht ablenken lassen dürfen und doch sagte ihr etwas anderes, dass es ihr gutes Recht war. Garou spielte als Fremder eine weniger bedeutende Rolle als die Sicherheit der Rudelmitglieder. Wenn diese also gefährdet wäre, so müsste der Schwarze sich eben gedulden, bis sie ihre Aufgabe erledigt hatte. Somit beließ sie es dabei. Ohne Kommentar.
Sehr lobenswert, Garou. Es wäre sehr erfreulich, sie ein Mitglied des Rudels bezeichnen zu können., sprach sie ruhig, Davon profitiert schlussendlich ein jeder. Der Rüde würde seine Gesellschaft haben und womöglich schon bald einer Aufgabe nachkommen können, die für das reibungslose Funktionieren des Rudels wichtig sein würde. Kennocha konnte sich über eine ältere, erwachsene Unterstützung in diesem jungem Haufen freuen. Und Ruari hatte mit dem neuem Mitglied einen weiteren Beschützer, Lehrmeister und Freund. So hoffte sie zumindest; bei jedem Neuankömmling.
Kennocha » 19.03.2014, 21:29 » Traumpartner Hund/Wolf
nein
Kennocha » 16.03.2014, 11:21 » Rudelplatz FA #1

Garou



Selbst als sich der Dunkle noch ein wenig näherte, behielt er zu ihrer Zufriedenheit einen angemessenen Abstand. Sie fürchtete sich nicht davor, womöglich angegriffen zu werden, sondern erwartete einfach von dieser Altersgruppe einen angemessenen Respekt. Es musste so sein, wenn sie diesen hohen Rang erfüllen wollte, wenn sie sonst auch nichts dagegen hatte, wenn man sie regelrecht über den Haufen rannte. Es konnte halt passieren. Kennocha war in der Hinsicht eben doch recht tolerant, bemühte sich aber um etwas mehr Strenge. Sie musste die Starke sein, sie konnte es.

Sie nickte abermals, als er sich vorstellte. Garou Doch egal wie lange die Fähe wartete, schien er nicht dazu bereit sich von selbst zu erklären. Tatsächlich hatte er doch auf den ersten Blick viel Ähnlichkeit mit Sahrootar. Ruhig, die Stimme recht tief, als wäre sie schon längere Zeit nicht mehr genutzt wurden und zu eine Gespräch musste man ihn regelrecht jedes Wort aus seinem Munde heraus betteln. Zumindest war das, was sie von ihm kannte. Den Reisenden, gerade schien er aber in einem ganz anderem Licht zu stehen, wenn die Weiße ihn so im Augenwinkel betrachtete.
Was führt dich her, Garou? Natürlich hoffte sie, dass es der Wunsch nach einem Rudelbeitritt war, doch vielleicht war es auch einfach nur Neugierde gewesen. Oder eben leider auch nur ihre Läufigkeit. Es gab vielerlei Gründe, weshalb grenzenloser Optimismus nicht ganz angebracht war.

Kennocha bemerkte, wie die Augen des Rüdens über das Rudelgebiet wanderten. Sie wusste was er sah. Eine kleine Ansammlung, der Großteil junge Tiere nicht älter als ein Jahr. Wölfe und Hunde. Es wäre nicht falsch, wenn der erste Eindruck eher an eine Welpen- und Jungtierauffangstation erinnerte und doch pochte ihr großes Herz mit Stolz. Es war nicht viel, aber sie hatte bereits etwas erreicht. Und aus den Jungen würden schließlich auch mal vollwertige Erwachsene werden.
Weil sie all das genaustens wusste, verharrten ihre braunen Augen aufmerksam auf Garou. Wägten seine Reaktion ab. Ob er dies hier lächerlich fand? Oder traute er den Hunden nicht über den Weg, würde sie als Abschaum bezeichnen? All das spielte eine Rolle, jedoch nur wenn der Schwarze beitreten wollte. Denn in Wahrheit war es der weißen Wölfin vollkommen egal, was Außenstehende über das Rudel sagen würden, was die Mitglieder dachten war von größerer Bedeutung.
Kennocha » 14.03.2014, 21:05 » Rudelplatz FA #1

Garou



Ihre stets sanftmütige braune Augen waren noch immer auf die beiden kleinen Gruppen gerichtet. Da ansonsten alles ruhig war, wartete sie sozusagen nur darauf, dass eines der Gespräche eskalieren würde und ihre Hilfe benötigte. Auch, wenn sie hoffte, dass dies nicht geschehen würde. Kennocha war eine strenge Verfechterin des Friedens und der Ordnung. Kämpfe und Streitigkeiten waren ihr ein schmerzhafter Dorn. Genau aus diesem Grunde hatte die Weiße auch diesen Standort ausgesucht. Denn hier gab es im weitem Umkreis kein konkurrierendes Rudel, nur Einzelgänger. Derartig abgelegen waren diese Grundsätze selbst für den größten Streithahn vergleichsweise einfach nachzuleben.
Momentan müsste die Fähe sich selbst aber als Störfaktor ansehen. Von ihr ging ein äußerst betörender und vielversprechender Duft aus, der noch meilenweit zu vernehmen sein würde. Die Läufigkeit war ein Übel mit dem sich alle Hündinnen ihr Leben lang herumgeschlagen müssten, oft wurde man dann nicht mehr ganz so ernst genommen. Der Respekt ging verloren und die Herren der Schöpfungen wurden nur zu gern aufdringlich. Früh hatte sie gelernt sich aus diesen Situationen höflich und elegant zu manövrieren, aber wenn nötig auch etwas nachdrücklicher zu werden. Es war nicht so, dass sie sich keine Welpen wünschte, sonst hätte sie wohl kaum ihre beiden Kleinen adoptiert. Aber nochmal eigene. Das eigene Fleisch und Blut, das musste nochmal etwas ganz Besonderes sein. Ihre Kehle entglitt ein leises sehnsuchtsvolles Fiepsen. Perplex blinzelte sie einige Male. Nein, sie hatte Finley und Ruari, die es erst einmal groß zu ziehen galt. Ruari... wo war er? War es nicht ihre mütterliche Pflicht ihn zu suchen? War sie vielleicht eine schlechte Mutter?

Ihr Kopf schnellte zur Seite, als dort ein unerhört lautes Knacken zu vernehmen war. Zu laut für kleineres Niederwild. Hatte sich ein Reh direkt ins Rudel verirrt? Wohl kaum, mittlerweile waren die Reviergrenzen deutlich markiert und es wäre Selbstmord dies als Beutetier zu tun. Mit zusammengekniffenen Augen erkannte sie einen dunklen Körper, der sich auf sie zu bewegte und sich schließlich als Artgenosse entpuppte.
Erwartungsvoll stand sie auf und erwartete den fremden Rüden. Zumindest kam er zielstrebig auf sie zu und es wäre komisch, wenn er es sich nun noch anders überlegen würde. Sei gegrüßt., erwiderte sie freundlich und ließ ihren Blick abschätzend über ihn gleiten. Er machte einen sehr selbstbewussten Eindruck. Kräftig und gesund. Fast schon ein wenig ihre Autorität herausfordernd, jedoch keineswegs darauf aus ihren Platz streitig zu machen. Dass er höflich grüßte, Abstand bewahrte und erst nachfragte, zeigte deutlich, dass er keine bösen Absichten hegte.
Sie nickte ihn aufmunternd zu und pendelte kurz einladend mit ihrer Rute. Sie haben die Erlaubnis., die Fähe lächelte leicht. Mein Name lautet Kennocha, Stellvertreterin dieses Rudels. Der Zusatz fühlte sich auf ihrer Zunge noch immer fremd an. Solchen Rang hatte sie nie zuvor besetzt und es bedurfte einiger Zeit sich wirklich einzufinden. Abwartend blickte sie dem schwarzen Rüden entgegen: Mit wem habe ich das Vergnügen?
Kennocha » 13.03.2014, 13:26 » kuntergraudunkelbunt
So und schlussendlich braucht auch sie noch eine nette Bearbeitung. smilie Charakterlich dürfte sie ja durchaus bekannt sein, dementsprechend das Ava freundlich und optimistisch halten.
Sollte dir was für die Signatur einfallen (auch spruchmäßig), dann darfst du das auch gerne noch machen. Ich habe aber dafür gar keine Ideen.
Kennocha » 12.03.2014, 20:05 » Traumpartner Hund/Wolf
hallo nein xD
Kennocha » 12.03.2014, 19:42 » Rudelplatz FA #1

Wer will? (Rudel)



Es war nun schon einige Zeit ins Land gegangen und das Rudel war zumindest ein wenig herangewachsen, wenn es doch auch noch überschaulich war und man jeden problemlos beim Namen nennen konnte. Doch genau dies hatte die weiße Fähe auch erwartet. Das und nichts anderes. Woher sollten auch alle Wölfe und Hunde dieses Tals wissen, dass sie sich hier aufhielten, wenn sie ihr Lager doch geschickt am Rande aufgeschlagen hatten und sich noch nicht weit außerhalb den Grenzen zeigten.
Ebenso war noch immer ihr Sohne Ruari verschollen. Zwar hatte sie schnell lernen müssen, dass sie sich keine Sorgen machen durfte, doch tat sie dies dennoch. Sooft ihr der kleine selbstbewusste Rüde auch schon klar gemacht hatte, dass er seinem Alter weit voraus war, so übermannten sie doch immer wieder die Muttergefühle. Unruhig hatte sie das Gebiet bereits mehrfach abgelaufen in der Hoffnung, dass der rote Welpe gleich neben ihr aus dem Gebüsch gepurzelt... nein er purzelte nicht. Finley mochte der kleine Tollpatsch sein, nicht aber er.
Gähnend ließ sie sich auf einen kleinen Hügel nieder und überblickte die kleine Ansammlung, während die Frühlingssonne ihren Rücken wärmte und dafür sorgte, dass sich die dichte Winterwolle langsam aus ihrem Pelz löste. Bei diesen Temperaturen würde dem Kleinen nichts geschehen. Es war möglich mehrere Nächste unter freiem Himmel zu verbringen ohne Erfrierungen fürchten zu müssen. Mittlerweile dürften auch schon die ersten nestjungen Küken da sein.
Neugierig wandte Kennocha ihren Kopf nach links, um zu beobachten wie dort doch ein recht lauter Streit von statten ging. Sie wollte sich bereits erheben, um als Schlichterin dazwischen zugehen, als ihr auffiel, dass es sich um niemand anderes als Sahrotaar und dem unbekanntem Wolfswelpen handelte. Bei ihnen befand sich ein großer dreifarbiger Hund, zum größten Anteil schwarz. Von jenem schien das Problem auszugehen und freilich wäre es eine ihre Aufgaben autoritär aufzutreten, aber es lag in ihrem Interesse mehr über ihren stillen Begleiter herauszufinden. Auf der gemeinsamen Reise hatte er sich stets zurückgehalten, blieb lieber für sich und so wusste die Wölfin eigentlich nichts über ihn. Es hatte sie bereits beeindruckt, dass er sich dem Welpen so aufgeschlossen angenommen hatte und nun schien er auch diese Situation unter Kontrolle zu haben. Ihr Kopf war in eine leichte Schräglage geraten, als sie versuchte vergeblich Worte des Gespräches aufzufangen. Was auch immer es war, der unbekannte Hunderüde wäre doch nicht so dumm und würde hier Aufruhr stiften. Gegen ihn stand ein gesamtes Rudel. Leise grummelnd bewegte sich ihr Blick weiter, erfasste ein weiteres kleines Grüppchen. Es war die dunkle Fähe mit welcher sie den Namen Second Sunrise in Verbindung brachte. Bei ihr eine unbekannte Hündin. Jedoch schien dieses Gespräch freundlicherer Stimmung zu sein.
Seufzend legte sie ihren schweren Kopf auf ihre ausgestreckten Vorderläufe und beobachtete aufmerksam das Geschehen um sie.
Kennocha » 11.03.2014, 22:49 » Traumpartner Hund/Wolf
*hust* Nein. *hust* xD
Kennocha » 10.03.2014, 09:26 » Traumpartner Hund/Wolf
nein
Kennocha » 05.03.2014, 21:44 » Traumpartner Hund/Wolf
nein
Kennocha » 12.02.2014, 22:44 » Namensbewertung #2
10 P. smilie
Kennocha » 12.02.2014, 22:37 » Traumpartner Hund/Wolf
Nenene
Kennocha » 12.01.2014, 14:25 » Rudelplatz FA #1
Ich schreib mal wieder mit ihr und bringe Ruari irgendwie mit rein. Entschuldigt, wenn ich jetzt nicht ganz detailliert auf jeden Einzelnen eingehe.

Rudel



Der Winter hatte schnell und mit eisiger Kälte seinen Einzug gehalten, umso glücklicher war Kennocha damit, hier einen dauerhaften Aufenthaltsort gefunden zu haben. Einen der durch die Gebirgsausläufer windgeschützt lag und auch so genügend Höhlen boten, um sich zurückzuziehen.
Ihre warmen Augen waren noch immer auf Alois gerichtet. Zum einen wirkte er schon wie ein ausgewachsener Rüde und doch verhielt er sich wie ein Welpe.
Ein Rudel bringt Verpflichtungen mit sich, Spieluhr. Jedoch wird sich dir keiner seine Gesellschaft aufzwingen, wenn du diese nicht wünscht. Diese Regel galt nicht nur in einer Gruppe, auch allgemein sollte man die Bedürfnisse des Anderen beachten. Wenn sie keine übermäßige Gesellschaft wünschte, aber eben den Rückhalt eines Rudels, warum sollte ihr das verweht bleiben?
Sie nickte den beiden weißen Wölfen zu. Sie hatten sich also erst gerade kennengelernt, dafür wirkte der junge Rüde aber recht anhänglich. Nun, zum Teil war es verständlich, schließlich hatte Spieluhr ihn gerettet, indem sie schnelle Hilfe gesucht hatte. Sicher doch. Ihr könnt so lange verweilen wie ihr wünscht. Sei es nur bis du dich wieder wohl fühlst oder für immer., sagte sie ruhig mit einem freundlichem Lächeln auf ihren Lippen. Ihr Gegenüber war geheilt, jedoch schien er nicht allzu viel Vertrauen darin zu haben. Hinzu kamen sicherlich noch Strapazen, von der die Fähe nicht wusste und so wäre ein wenig Ruhe sicher angebracht. Ich würde natürlich Letzteres begrüßen., fügte sie hinzu, bevor sie die Beiden entließ.
Danach richtete sich ihr Blick zu dem Braunen hinüber der mit ihnen angereist war. Noch immer beschäftigte er sich mit dem kleinem Welpen. Nahezu liebevoll wie ein Vater. Wenn sie zuvor Zweifel hatte, so waren diese nun ganz verflogen. Vermutlich würde man in ihm nie einen gesprächigen, emotionalen Freund haben, doch die Verhaltensweisen innerhalb eines Rudels schienen ihm geläufig zu sein.
Wo war nur Ruari? Ihr zweiter Adoptivwelpe und Finleys Bruder. Jedoch würde man dies nicht vermuten, wenn man die beiden Buben nebeneinander sehen würde.
Finley hatte ein grau-weißes Fell, welches ihn durchaus als Wolf hätte durchrutschen lassen können, bei Ruari verriet jedoch das Rot seine Hundegene. Während der eine zwar neugierig, aber doch freundlich zurückhaltend war, war der anderer dagegen ein echter Rebell. Und dennoch würde dieser das Rudel führen. Die Fähe würde dies nicht zulassen, wenn da nicht die weit entwickelte Seite des Welpen war. Vergleichsweise zu Gleichaltrigen schien er ein ausgezeichnetes Köpfchen zu haben und ein Vermögen sich bestimmt durchzusetzen- mit ein wenig Hilfe konnte er diese Aufgabe also schaffen. Aufgrund dieser Selbstständigkeit machte sie sich auch nicht zu viele Sorgen. Vermutlich erkundete er gerade das gesamte Rudelgebiet oder die nähere Umgebung. Recht schnell musste sie einsehen, dass es ihn nur noch mehr anstachelte etwas zu tun, wenn es verboten war. Also ließ Kenno ihn gewähren und hoffte.
Kennocha » 06.01.2014, 18:37 » Hot or Not Wolf/Hund
not
Kennocha » 04.01.2014, 13:19 » Namensbewertung #2
Hm 9P
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