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Alle - Nur Rollenspiel



Abwärts, bis zum letzten Mann.


Leviathan » 09.11.2016, 16:40 » Hot or Not #6
hot.
Leviathan » 02.11.2016, 21:12 » Hot or Not #6
not.
Leviathan » 31.10.2016, 18:55 » Traumpartner #6
heißes Gerät. xD
Leviathan » 28.10.2016, 21:29 » Traumpartner #6
nein.
Leviathan » 28.10.2016, 14:31 » Hot or Not #6
not.
Leviathan » 20.10.2016, 20:32 » Traumpartner #6
Hat was. ;3
Leviathan » 17.10.2016, 15:51 » Beste Freunde #3
nein.
Leviathan » 11.10.2016, 19:54 » Der Feuerberg #1

Nephele



Herzstillstand, tot. Wenn sich die Bauchdecke des Hengstes nicht auf und ab bewegen würde, könnte man meinen, dass er längst tot sei. Vielleicht war er auch, auf eine bizarre Art und Weise innerlich tot. Auf jeden Fall war er leer, wenn man von den Organen absah, die man zum Existieren benötigte. Keine Emotionen, keine Seele. Wahrscheinlich lebte genau ein Wesen in seinem Geist, und das war ein schrilles, grelles Lachen, welches ab und zu mal, ein paar Worte von sich gab. Meistens war die Stimme still, lauschte den kranken Gedanken des Hengstes; oder waren es gar die eigenen Gedanken. Und, wenn sie sprach, dann vernahm nur Leviathan dieses seltsame Geräusch in seinen Kopf. Niemand konnte ihn für verrückt erklären, da niemand das Lachen hören konnte. Zudem sprach er nie mit dieser imaginären Stimme in seinem Kopf, sondern hört ihr nur zu; ja, er war ein guter Zuhörer, und ein guter Henker. Er war blind für das Schöne, für das Glückliche in der Welt. Er besaß keinen Sinn für Gefühle, oder gar für innige Liebe. Sein Herz war kalt, hart wie Beton. Seine Seele war leer, schwarz wie der Tod. Es war ein schmaler Grat zwischen Vernunft und Wahnsinn; ein Hochseilakt über einer tiefen, todbringenden Schlucht.
Die Gleichgültigkeit, die er ihr entgegen gebracht hatte, begrüßte ihn nun aus ihrem Mund. Sie war anders, als der Rest der Welt. Gut, der Rappe konnte es nicht wirklich einschätzen, da die meisten Artgenossen in seiner Gegenwart den Tod gefunden und somit nicht viel Zeit für einen Gespräch mit ihm hatten; erstickt am eigenen Blut, ein schöner Tod.  Aber, sie besaß wenigsten den Anstand ihn auch zu begrüßen, und das war in seinen Augen viel wert. Da, konnte es ihm egal sein, wie ihre Stimmung dabei ausfiel. Der Hengst war ein einsamer Genosse, der stets die Stille suchte, um nicht nervigen Artgenossen über den Weg zu laufen. Er war ein Beobachter, der Wesen lange anstarren konnte, ohne nur einen Laut von sich zu geben. So, hielt der Rappe sich zurück, war der stille Zuschauer, während der Feuerberg von ganz alleine für eine dramatische Kulisse sorgte.
Leviathan war sich nicht sicher, ob sie von seiner Gegenfrage aus dem Konzept geworfen wurde, oder einfach nur die Stille genießen wollte. Aber, sie ließ ihm nicht die Zeit darüber nachzudenken, denn ihre helle Stimme erhob sich wieder. Und, er war beeindruckt. Und, er hatte nichts anderes von ihr erwartet. Seit langen, wurde er wieder von einem Artgenossen beeindruckt; gut, was wohl eher daran lag, dass seine Artgenossen entweder tot waren, oder er diese ganz und gar mied. Aber, ihre Aussage auf seine Frage zeugte von Stärke und Selbstbewusstsein, die ihm in dieser Welt nur selten unter die Augen trat. Allein, sein Meister Cargi, dem er gerne diente, hatte ihn bis jetzt beeindruckt; sonst wäre er nie sein persönlicher Henker geworden. Nun, hatte ihn auch diese fremde Stute, allein mit ihren wohlgewählten Worten und ihrer selbstbewussten, kühlen Haltung beeindruckt. Vielleicht, gab es doch noch fähige Wesen, die seine Dienste verdient hätten.
Ein Lächeln zog sich quer über sein Gesicht, aufheiternd und kalt zu gleich. „Sehr erfreut, Nephele.“, erklang die tiefe, maskuline Stimme des Rappens, zerschellte an dem Geröll des Feuerbergs. Nephele, formten seine Gedanken, ließen das Lachen aufhorchen. Der Name gefiel, dem Lachen in seinem Kopf. Er war an der Reihe, und das Lachen verstummte, wollte diesen Moment genießen. „Man gab mir den Namen Leviathan.“, stellte er sich grinsend vor. Das Grinsen war zu oft unbewusst, gesteuert von dem Lachen in seinem Kopf. Der Name passte zu ihm, und er trug den Namen seit seiner Geburt. Eine böse Vorahnung seines Vaters? Man weiß es nicht, kann es nur erahnen; wer weiß, ob sein Vater noch unter den Lebenden verweilt. Leviathan, ein Ungeheuer der See. Ein Monster, welches seine Opfer in die Tiefe des Meeres drückt, sie qualvoll ersticken lässt. Ganz, nach den Vorlieben des Rappen: Ich finde dich, ich ertränke dich!
Leviathan » 08.10.2016, 20:35 » Traumpartner #6
nein.
Leviathan » 08.10.2016, 19:15 » Beste Freunde #3
nein.
Leviathan » 07.10.2016, 15:11 » Beste Freunde #3
nein. Für ihn existiert keine Freundschaft, nur die Verbindung zu seinem Meister.
Leviathan » 28.09.2016, 20:57 » Hot or Not #6
Könnte für ihn als hot in Frage kommen, aber für ihn haben andre Lebewese keinen Wert in seinem Leben, außer seinem Meister. :p
Leviathan » 13.09.2016, 20:19 » Beste Freunde #3
Nein, das wollen wir Aynur nicht antun. D
Leviathan » 22.07.2016, 19:24 » Hot or Not #6
not.
Leviathan » 22.07.2016, 19:23 » Traumpartner #5
nein.
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