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ILLIUM, WITH HIS WINGS OF SILVER-KISSED BLUE
and a face designed to seduce both males and females, not to mention
his ability to do the most impossible acrobatics in the air,
would provide a worthy diversion.


Illium » 30.11.2016, 20:04 » Beste Freunde #3
8D
Illium » 21.11.2016, 14:21 » [NP] Götterhain

Halo



In Illiums Kopf drehte sich alles und mit einem ruckartigen Kopfnicken, stimmte er Halo zu. Es war nicht anklagend gemeint, doch der gescheckte Hengst zweifelte daran, diese Botschaft mit seinen geweiteten Augen und zitterndem Körper überbringen zu können. Er war völlig von Sinnen. In einem Zustand, in dem ihn eigentlich Niemand sehen durfte. Gerade in diesem Moment warf er ein furchtbares Bild auf die Adoyan Enay und er weigerte sich, seine Herde - die ohnehin schon zu kämpfen hatte - weiter hinab zu ziehen. Schluckend musterte er die Stute vor sich, Halo. Ein Engel, so wie er, nur um einiges jünger und noch mit diesem unglaublich liebevollen Lächeln ausgestattet. Ob sie wohl schon an ihm zweifelte? Sie erschien so freundlich und sanft und dennoch brannte nach wie vor eine Mischung von Scham, Hass und Angst in seinen Adern. Illiums Brustkorb hob und senkte sich in einer rasanten Geschwindigkeit, doch je länger er die vertrauten Gesichtszüge vor sich studierte, desto ruhiger wurde seine Atmung. Erschöpft und leicht zittrig lehnte er sich gegen einen der Bäume und schloss für einen kurzen Augenblick die Augen, vor dem Grauen welches ihm bevor stand. Jedoch war er froh, dass es sich bei der Gestalt vor ihm um Halo handelte. Er wusste nicht, was er getan hätte, wenn es sich bei dem plötzlichen Besucher um einen der Sieben, oder gar Caliane gehandelt hätte. Wie hätte er all das erklären können, ohne den nötigen Respekt zu verlieren? Sie waren im Krieg, es wurde von ihm erwartet stark zu sein. Doch das war er nicht, egal wie sehr er sich das auch einreden mochte. Schwer schluckend öffnete er seine Lider wieder und blickte zaghaft zu Halo auf. Ihre Worte machten in Illiums Kopf keinen Sinn. Jeder hatte das Recht hierher zu kommen. Er hatte einfach nicht das Recht zu verlangen, dass man ihn an einem öffentlichen Ort alleine ließ. Natürlich hatte er geglaubt alleine zu sein, dennoch...

Langsam stieß er sich von dem Baum an seiner Seite ab, noch immer ein wenig wackelig auf den Beinen, aber immerhin stark genug, um auf die Stute zuzugehen. Er wirkte niedergeschlagen. Mit gesenkten Flügeln, zur Seite geklappten Ohren und trüben Augen, trat Illium langsam auf Halo zu. Einen Augenblick sah er nur auf sie hinab, traurig und mit all dem Schmerz, den er tief in seinem Innersten empfand. Er glaubte nicht, dass er den Engel vor sich damit belasten konnte. Er wusste, dass es sich bei der Stute um eine reine Seele handelte, das sie zuhören würde, aber der Schecke glaubte einfach nicht, dass er das verdient hatte, das er sich auf diese Art und Weise gehen lassen konnte. Langsam bildete sich ein tapferes Lächeln auf seinem Antlitz, doch so zärtlich es auch war, so schmerzerfüllt schien es auch. Jeder hätte den Erzengel in diesem Moment durchschauen können. Er selbst fühlte sich schwach, doch im Endeffekt war er einfach nur ausgebrannt, vollkommen entsetzt von den Ereignissen der letzten Monate. Er mochte es verarbeitet haben, aber die Last all dieser Dinge drückte ihn trotz allem nieder und jedes Mal, wenn er stolz lächelnd die Tränen fort blinzelte, wurde dieses alles erdrückende Gefühl in seinem Inneren größer. Dennoch schaffte er es, ehrlich auf die Stute vor sich hinab zu lächeln. 
"Dich trifft keine Schuld, Halo... Ich war einfach... Ich..." Bei diesen Worten brach seine Stimme plötzlich wieder weg und wütend über sich selbst sah er fort, spannte sich leicht an, um den Schmerz wenigstens für einen kurzen Augenblick zu vertreiben. Diese Schwäche durfte ihm auf dem Herdenplatz der Adoyan Enay nicht geschehen. Er musste stark bleiben, egal, was geschah. Er war eine Leitfigur, würde er einknicken, wäre seine Herde in Gefahr und das würde er sich niemals verzeihen. Entschlossen drehte er den Kopf wieder in Halos Richtung. "Ich war einfach nur verwirrt. Es tut mir Leid." Es war so viel mehr als das gewesen und er war vermutlich nicht der Einzige der das wusste. Halo wirkte nicht wie Jemand, dem man etwas vorspielen konnte. Seufzend sah er wieder zu Boden, ließ seine sonst so stolz aufgerichteten Schwingen ein wenig herab hängen. Einerseits wollte er sich Jemandem anvertrauen, andererseits war er der Meinung, dass er derjenige war, der helfen sollte. Er war derjenige der zuhörte, er sprach seine Sorgen nicht aus und bedrückte andere damit. Aber war das wirklich wahre Stärke? Zu ignorieren, was einen selbst verletzte? Illium wusste es nicht und wirklich fragen konnte er auch Niemanden, oder?

Langsam sah er wieder zu Halo, musterte sie, wie sie dort vor ihm stand, wachsam, aber trotz allem entspannt, der Blick offen und herzlich. Wie konnte sie ihm nach wie vor so entgegen treten? Illium hätte sich fast an ihr vergangen und dennoch stand sie hier vor ihm, wartete mit einem sanften Blick darauf, dass er weiter sprach. Illiums Augen fanden die von Halo und die Worte die er plötzlich sagte, konnte er gar nicht mehr aufhalten. Etwas an ihrem zärtlichen Blick hatte ihn nahezu dazu aufgefordert zu fragen, die Wörter zu formen, die in seinem Kopf herum wirbelten.
"Glaubst du ich verliere den Verstand?" Er war selbst geschockt über diese Worte, wusste nicht wie er sie in Vergessenheit geraten lassen konnte, doch jetzt war es zu spät. Er schluckte leicht, versuchte jedoch nicht zurückzutreten. Wenn er ehrlich war, wollte er Halos ehrliche Antwort. Verlor er den Verstand? Wie wirkte er auf den jungen Engel? Gebrochen, verzweifelt oder verloren? Es wäre nicht das erste Mal, das ein Erzengel den Verstand verlor, vor allem nicht, nachdem er eine solch gewaltige Macht erlangt hatte. Doch waren es nur seine neuen Kräfte? Oder viel mehr die Kombination aus allem? Illium trat entschieden einen Schritt zurück und schüttelte den Kopf, lächelte Halo entschuldigend zu. "Entschuldige, ich sollte dich nicht... so behandeln. Ich muss grade reichlich merkwürdig wirken.", gab er leicht lachend von sich. Doch das Lachen wirkte gestellt, verzweifelt und Illium hörte dies auch. Dennoch versuchte er die Haltung zu wahren. "Vergiss einfach was ich gesagt habe... Ich hoffe ich habe dir nicht wehgetan." Tatsächlich die einzige Sache, welcher er sich sicher war, war das er niemals hatte Halo verletzen wollen. Oder einen Gleichgesinnten. Doch Faithless war ihm plötzlich erschienen und er hatte tatsächlich den Verstand verloren. Wenn Illium es sich zugestand, wollte er eigentlich keine ehrliche Antwort mehr auf seine Frage, denn es lag auf der Hand wie es um ihn bestellt war. Zumindest aus seiner Sicht. "W-Wollen...Wollen wir zurück?", gab er schließlich zittrig von sich, sich selbst darüber im Klaren, dass er niemals in einem solchen Zustand zum Herdenplatz zurückkehren würde. Doch die Stille um sie herum war erdrückend, ihre Anwesenheit beunruhigte ihn und seine neuste Erkenntnis, dass er tatsächlich verrückt zu werden schien, machte ihn unruhig. Aber was wenn Halo ihn verurteilte, hasste, von ihm enttäuscht war? Illium wusste, dass er sich selbst verrückt machte und sich selbst mit diesen Gedanken schadete, doch er konnte einfach nicht aufhören.
Illium » 19.11.2016, 14:27 » Aynur

Aynur


Mit sanften Augen besah sich Illium des Hengstes, der nach ihm zu suchen schien. Oder nach den Adoyan Enay. Der Schecke lachte leicht. Seine Herde hatte die Angewohnheit sich vor fremden Augen zu verstecken. Lächelnd blickte er zu Dmitri, der still neben ihm verweilte und den Fremden ebenfalls beobachtete. Seine Miene war wie aus Stein gemeißelt. "Ich werde mich um ihn kümmern, danach können wir uns weiter über-" Sein Blick ließ ihn verstummen und der Erzengel nickte nur langsam. Sei vorsichtig. Verdächtig viele hatten sich in den letzten Monaten bei den Adoyan Enay eingefunden und Illium wusste, was auf dem Spiel stand. Er hatte nicht das Gefühl, dass man versuchte sie auszuspionieren, aber wenn er ehrlich war, kam von ihrer Gegenseite erschreckend wenig. Die Ruhe vor dem Sturm. Seufzend breitete er seine Flügel aus und glitt zu dem Fremden hinab, kam hinter ihm zu Boden und kündigte sich mit einem leisen Räuspern an. 
Lächelnd legte er den Kopf schräg, während er seine Flügel sorgsam auf dem Rücken zusammenfaltete und den Cremefarbenen musterte. "Kann ich dir helfen, Fremder?"
Illium » 06.11.2016, 02:06 » War of Change
Illium braucht Feinde. Eigentlich müssten die sich ja relativ gut verstehen, aber wie wäre es, wenn War of Change Illium irgendetwas hat tun sehen und es missverstanden hat? Weiß nicht was, vielleicht einen Mord, irgendetwas grausames, wo jeder des Stillreiches natürlich schwören würde, dass das gar nicht zu ihm passt. Aber War of Change hat es gesehen (aus dem Konzext heraus), es war ein Missverständnis, aber das hat eben zu Hass oder einem gewissen Groll geführt? 

Wenn das nichts ist (oder falls du noch mehr willst 8D), Efterklang ist immer für Affären offen.
Illium » 05.11.2016, 19:55 » [NP] Götterhain

Halo


Monster. Monster. Monster.
Ein Schrei hallte in seinem Kopf wieder und er wusste für einen Augenblick nicht, ob es sein eigener gewesen war, oder der seiner rastlosen Seele. Er fühlte sich, als würde er im Inneren verbrennen, jede Faser seines Körpers war angespannt und der hübsche Engel wünschte sich in diesem einen Moment nichts weiter, als die Erlösung. Erlösung von diesem furchtbaren Schmerz, der ihn von innen zerfraß wie ein Gift, welches man ihm hinterrücks eingeflößt hatte. Mit einem ächzenden Laut lehnte sich Illium zitternd an einen Baum, versuchte dabei hilflos seinen zusammengesackten Leib aufzurichten und seine Flügel in ihre normale, majestätische Form zu bringen, doch er schaffte es nicht. Seine Beine wurden schwach und das einzige was Illium tun konnte, war sich hilflos und schwer atmend weiter an dem Baum abzustützen. Was tat er hier eigentlich? Was passierte mit ihm? Eine idiotische Frage, denn schon allein bei diesen Gedanken, schüttelte ein erneuter Krampf seinen Körper und der Hengst krümmte sich laut stöhnend zusammen. Es war einfach zu viel gewesen. Wie sie alle hinter ihm standen, so voller Hoffnung. Mit diesen Blicken, als würden sie ihn anbeten, tatsächlich zu ihm aufsehen. Merkten sie denn nicht, was gerade passierte? Das sie im Inbegriff waren einen Krieg zu beginnen? Illium wollte keinen Krieg, er wollte Faithless Tod und den seiner widerlichen Lakaien. Doch er wollte nicht einfach nur ihren Tod, er wollte Rache, Vergeltung, das Leid in ihren dunklen Augen sehen. Furcht. Illium lachte leise in sich hinein, ehe sich seine Muskeln erneut verkrampften und er langsam zu Boden glitt. 
Verdorbene Seele. Dem Wahnsinn verfallen.

Einige Zeit blieb er so liegen. Schwer atmend und mit geschlossenen Augen. Sein Körper zitterte bereits ohne Pause und sein rasselnder Atem und sein schweißnasses Fell zeigten nur einmal mehr auf, wie es um den sonst so gefassten Engel bestellt war. Er wollte sie alle töten, er wollte sie leiden sehen und im selben Augenblick wollte er die Adoyan Enay wieder aufbauen, ihnen zu nie da gewesenem Ruhm verhelfen, zu Freiden und zu einem unbeschreiblichen Glück. Raphael hatte ihm einmal gesagt, dass sie nicht dafür auf dieser Welt waren, sie waren nicht dazu gemacht worden, um ihr Glück zu finden. Sie waren dazu da um zu beschenken und zu bestrafen, die Dinge die aus dem Gleichgewicht geraten waren, wieder gerade zu rücken. Doch Illium wusste nicht, ob er das konnte. Es machte ihn krank zu sehen, wie man ihm blind folgte, darauf vertraute, dass er die richtigen Entscheidungen traf. Wie ein Feigling war er abgehauen, hatte sich komplett von den Banden seiner Geschworenen abgeschottet, um für sich alleine zu sein. Aber vor allem, damit Niemand sah wie schwach er eigentlich war, wie sehr er mit dieser Bürde zu kämpfen hatte. Es war nicht länger ein Problem, das er unerfahren war, dass er diese unglaubliche Last zugeschoben bekommen hatte, es war viel mehr seine Seele, die zu zerbersten schien. Sein Verstand schien gespalten, sein Geist dem Wahnsinn so unglaublich nah und Illium konnte kaum beschreiben wie es sich anfühlte. Nie zuvor hatte er so empfunden und er wollte nichts mehr, als das es aufhörte. Einfach aufhörte. Nie zuvor hatte er sich die Schwärze so sehr herbei gewünscht. Nicht einmal als seine Geliebte verstorben war, nicht einmal in seinen dunkelsten Momenten hatte er sich so sehr nach dem Ende gesehnt.

Zitternd und mit einem halben Schluchzen legte Illium dem Kopf auf den Boden ab, versuchte seine unregelmäßige Atmung und seinen rasenden Herzschlag zu kontrollieren, doch je mehr er versuchte sich zu beruhigen, desto mehr begann er der Panik zu verfallen. Er würde einer von ihnen werden. Den Erzengeln, die den Verstand komplett verloren hatten, ihre Familie und ihre Freunde ins Verderben führten... Ein entsetzter Schrei entglitt seiner Kehle und mit einem kräftigen Ruck stieß er seinen Körper gegen den Baumstamm in seinem Rücken, kratzte sich die empfindliche Haut an der Rinde auf. Der Schmerz brachte ihm für einen kurzen Augenblick die Klarheit die er benötigte, doch der Schmerz, die Panik und der Schock waren nach wie vor da. Illium setzte einen Vorderhuf vor sich auf, versuchte sich aufzurichten, doch im Endeffekt stemmte er sich nur gegen den Boden, schlug immer wieder auf die selbe Stelle ein und wirbelte Dreck und Staub auf. Tief einatmen und wieder ausatmen. Immer wieder. Er würde schon wieder zu sich kommen, er würde es schaffen. Er versuchte es sich einzureden, doch egal, wie sehr er es versuchte, er fühlte sich elend, schaffte es nicht, seine eingeknickten Beine dazu zu bringen ihn wieder zu tragen. Schließlich gab er einfach auf, legte sich auf die Seite und ließ seine Flügel ebenso kraftlos zu Boden gehen, wie sich selbst. Er wusste nicht wie lange er dort lag, reglos, mit halb geschlossenen Augen und einer nach wie vor viel zu schnellen Atmung, doch es war einige Zeit vergangen, als er es im Unterholz knacken hörte. Kaltes Grauen durchzuckte ihn und mit einer plötzlichen Ruhe richtete Illium sich leicht auf, spähte mit gold glühenden Augen in das Dickhicht. Jeder der ihn so sah musste sterben.

Bedenke wo du dich befindest! 
Doch es interessierte ihn nicht. Alles was er sah, waren plötzlich die Geschworenen, Caliane oder gar Raphael, die von seinem Versagen erfuhren und ihn nur enttäuscht und gleichermaßen geschockt ansahen. Es vertrauten zu viele in ihn, als das er irgendjemanden die Hoffnung, die andere in ihn setzten, zerstören ließ. Mit einem eisigen Blick richtete Illium sich auf, schüttelte sich und richtete seine Flügel, sah nach wie vor nicht von der Stelle weg, an welcher er das Geräusch vernommen hatte. Ihm war schwindelig, er wankte und stolperte, als er versuchte einen Schritt zu tun, aber er versuchte es zu ignorieren. Zusätzlich kam es ihm vor, als würde er nicht vernünftig sehen. Wütend schüttelte er den Kopf und da sah er ihn, einen Schatten im Augenwinkel. Innerhalb von Sekunden war er dort, war durchs Dickhicht geprescht und hatte sich mit einem seelenlosen Laut auf die Kreatur gestürzt. Für einen Augenblick glaubte er Faithless zu erblicken, die kalten Augen in einer fahlen Fratze des Grauens. Ein siegessicheres Lächeln breitete sich auf dem Antlitz des Engels aus.
"Du wirst sterben, für das was du meinen Freunden und mir angetan hast." Voller Wut erhob er sich, breitete seine Flügel aus und starrte mit einem hasserfüllten Blick seinen Gegner nieder. Er wollte sich gerade mit einem lauten Schrei auf die Gestalt vor sich stürzen, als seine Sicht wieder klarer wurde. Vor ihm befand sich plötzlich Jemand, der ganz gewiss nicht Faithless darstellte und voller Schock wich Illium mit vor Schreck geweiteten Augen zurück. Ich verliere den Verstand.

In die Welt die zuvor so grau und trostlos erschienen war, kehrte die Farbe zurück, er vernahm wieder das Zwitschern der Vögel und die Gerüche des heiligen Ortes. Zitternd stand Illium nach wie vor am selben Fleck und sah die fremde Gestalt nur unsicher und vollkommen verschreckt an. Er hätte beinahe ohne zu zögern getötet. Was war nur aus ihm geworden? Kopfschüttelnd wich er noch einen Schritt zurück. Er wäre gerne geflohen, aber irgendetwas schien ihn daran zu hindern umzukehren und fortzulaufen. "I-Ich... Ich..." Er war nicht Herr seiner Sinne, schaffte es kaum einen einzigen vernünftigen Ton heraus zu bringen. Er wollte einfach, dass es aufhörte. 
Illium » 05.11.2016, 19:06 » Beste Freunde #3
Joaaaaa weiß nicht. XD
Illium » 03.11.2016, 02:40 » Herdenplatz AE #2

{Hybrid Theory & Dmitri} // Azrael


Illium wagte kaum auf Dmitris Haupt zu blicken. Sie hatten sich über eine unglaublich schwierige Zeit hinweg geholfen. Dmitri schien alles verloren zu haben, was ihm lieb und teuer war und Illium? Schon der Gedanke daran, die Herde leiten zu müssen, ohne das Calinae ihn wirklich unterstützte, oder Raphael seine schützende Hand über ihn legte, war ein harter Schlag gewesen. Selbstzweifel waren nie gut, vor allem nicht, wenn man eine Gemeinschaft wieder aufbauen musste, die sich von einem so schweren Schock erholen musste. Doch irgendwie war es Illium gelungen und sie alle hatten sich an die neuen Umstände gewöhnt. Der Erzengel war sich nun seiner Kraft und seiner Verantwortung bewusst, aber ebenso seinen Fähigkeiten. Caliane hatten ihn nicht ohne Grund auserkoren und Dmitri hatte ihm dies nur immerzu versichert, ebenso wie all die anderen, die auf seiner Seite standen. Illium wusste, dass es jene in seinen Reihen gab die an ihm zweifelten, eventuell sogar Jene, die gegen ihn planten, aber der Schecke würde ihnen zuvor kommen. Er war kein Narr, er wusste, dass er damit rechnen musste, umgarnte sich mit seinen Geschworenen, Leibwächtern und Kriegern und war sich darüber bewusst, dass die Adoyan Enay zu einer außerordentlichen Kriegsmacht gekommen war. Und das war nicht allein Raphaels Verdienst, sondern auch seiner. Kurzum, Illium war mittlerweile selbstbewusst genug, Hybrid Theory voller Abneigung entgegen zu treten. Vielleicht hatte es einen Fehler gegeben, vielleicht hatte Aodhan etwas missverstanden, aber Illium vertraute seinem Freund bis aufs innigste. Nicht, dass er sich nicht wünschte, dass Dmitris Sohn einen triftigen Grund für sein Verschwinden hatte, aber irgendwie war er enttäuscht. Wütend. Aber nach einer Zeit, in welcher nichts zwischen ihnen stand, außer anklagendes Schweigen, schluckte Illium seine rasende Wut hinunter. Es gab sicherlich eine Erklärung, aber der Schecke wollte sie nicht hören. Er wollte zunächst, dass die Familie des Schimmels wieder zusammen fand und sich von dem Schock erholte, der glücklicherweise im Endeffekt nur das gewesen war.

"Deine ganze Familie hat deinen Tod nur sehr schwer verkraften können. Deinen Tod.Er betonte das letzte Wort ganz klar, zeigte damit, wie lächerlich er die ganze Situation fand. Zusätzlich bestand er darauf, dass Hybrid nicht nur an seine Gemahlin dachte. Hatte er seinen Vater vergessen? Ignorierte er sein Kind? Illium war sich sicher, dass der Schimmel seine Tochter kaum kannte, aber sie war es dennoch wert als diese anerkannt zu werden, nicht wahr? Illiums ehemaliger Respekt vor dem Schimmel schwand mit einer erschreckenden Geschwindigkeit und der Schecke wollte sich lieber nicht in eine längere Diskussion stürzen. Hybrid würde früher oder später Gelegenheit haben, das Bild, welches Illium nun von ihm hatte, zu verbessern. Denn im Endeffekt war es gut, dass Hybrid noch lebte, denn er konnte jede treue Seele an seiner Seite gebrauchen. Egoistische Denkweise, aber Illium wand den kalten Blick wie selbstverständlich von Hybrid ab und sah in die Ferne. Er hatte momentan nicht die Zeit, über all seine Taten auf moralischer Basis nachzudenken.
"Als Venom ihr die Nachrichten überbrachte, war sie sehr getroffen. Mir scheint sie hing mehr an dir, als du an ihr." Illium wusste, dass er grausam war, den Schimmel dort verletzte, wo es am meisten schmerzte, aber der plötzliche Wunsch, dem anderen Schmerzen zuzufügen war so übermächtig, dass er sich nicht dagegen wehren konnte. Ich bin ein Monster.

"Deine Tochter ist verschwunden, aber ich weiß das es ihr gut geht. Sie wird wiederkehren, dich jedoch nicht erkennen. Vielleicht wäre es an der Zeit, die eigene Familie mehr zu schätzen."
Mit einem abwertenden, aber dennoch höflichem Nicken wand er sich ab und lief mit einem kalten Blick an Hybrid vorbei. Er hatte ihm momentan nichts mehr zu sagen. Zumindest nicht, was sie beide nicht in Schwierigkeiten bringen würde. Illium konnte sich die ungezügelte Wut in seinem Inneren nicht erklären, aber mit einem Blick auf Dmitri verstand er. Der Wunsch nach Vergeltung schwand und er trat mit einem sanften Lächeln auf den Hengst zu, der ihm so sehr ans Herz gewachsen war. Er wirkte nach wie vor betrübt, aber Illium war sich sicher, dass er sich wieder fangen würde. Das vor ihm war eine starke und ehrenhafte Persönlichkeit, doch ihre Wege würden sich vorerst trennen. Illium spürte über diese Erkenntnis ein leichtes Unbehagen, aber er würde sich dem wohl fügen müssen. Nicht nur, weil er sich um andere, wichtigere Dinge kümmern musste. Er konnte nicht die gesamte Zeit bei Dmitri herum stehen, auch wenn die wachsende Zuneigung dem anderen gegenüber dies so unendlich einfach gemacht hätte. Mit einer sanfte Berührung am Hals verabschiedete sich der Schecke wortlos. Er würde zu ihm zurückkehren, aber aus dem Augenwinkel erkannte er bereits, an wen er sich nun wenden musste. Unruhen in der Herde zu vermeiden war eines seiner größten Ziele und dafür musste er gewisse Unklarheiten beiseite schaffen. 

Mit bestimmten Schritten trat er also auf den stattlichen Hengst mit den pechschwarzen Schwingen zu. Ein wunderschöner Anblick, denn er war Illium so lange verwehrt gewesen. Der Schecke lächelte leicht und neigte respektvoll sein Haupt. Azrael. Der Todesengel. Illium war keiner von denen gewesen, die ihn hatten fallen sehen, aber er hatte von seiner Geschichte gehört. Und von der Ariels. Es versetzte ihm nach wie vor einen Stich der Trostlosigkeit, wenn er die beiden ahnungslosen Engel zu Gesicht bekam. Zusätzlich wusste er auch nicht, wie oft er sich bei Elanors Namen versprochen hatte, sie einfach Ariel genannt und zu allgemeiner Verwirrung herbei gerufen hatte. Doch Illium glaubte irgendwie, dass sie es ahnte. Etwas an ihrem klugen und berechnendem Blick sagte ihr, dass sie es wusste, nur noch die Zeit benötigte, um die Puzzleteile ihres Daseins zusammenzufügen. Was Azraels Anwesenheit noch trauriger machte, denn würde sie es erst einmal verstehen... Illium seufzte. Er wusste nicht, wie er mit der Situation umgehen sollte, ob er Azrael berichten, oder ihn im Dunkeln tappen lassen sollte. Er war der Auffassung, dass es sich bei dem Braunen um einen Freigeist handelte. Aber andererseits stellte er sich auch die Frage, ob man ihn nicht zu diesem Lebensstil gezwungen hatte.

"Azrael.", sprach er ihn schließlich sanft, aber bestimmt an. Er wusste nicht wirklich, wie er das Gespräch einleiten sollte. Sie beide wussten, wie es um die Herde bestimmt war und was momentan vor sich ging. Dennoch... "Ich muss dir danken, du hast mir mit Elanor eine hervorragende Heilerin gebracht." Auch wenn Illium sich darüber im Klaren war, dass er der Stute eher widerwillig den Weg gezeigt hatte.
Illium » 01.11.2016, 22:12 » Illium
ILLIUM | MÄNNLICH | 500 JAHRE | BISEXUELL | ERZENGEL | ADOYAN ENAY
 

Illium braucht Feinde und Freunde aus den anderen Herden und eventuell auch einfach nur so aus dem Tal. Und vielleicht auch mal Jemanden aus der eigenen Herde, der ihn nicht leiden kann? Weshalb auch immer, das kann man ja dann mal so durchspielen. :>
 

Er ist den GS gegenüber natürlich nicht gut eingestellt, aber er vertraut da natürlich auf Spione. Eeeh? Bietet sich Jemand an? 8D


"Familie"
Raphael †
Izak
Sameon
Galen
Jason
Aodhan
Naasir
Venom
Aliyah
Dmitri ♡​

Neutral
Caliane
Azrael
Abendschimmer
Elanor
Zeniko
Paulas Harmony
Sinija
Robyn
Zoë
Ceridwen ↯
Hybrid Theory ↯​

Positiv
Halo
Wolkentanz
Malaika
Serenity ♥
Charmeur
Tristan ♥​

Negativ
Faithless
Nazarach
(War of Change)

Legende für Beziehungen
♥ - Verflossenen/Vergangene romantische Gefühle
♡ - Herz schlägt für XXX/"Lieblingsaffäre"
❦ - Affäre/Seitensprung
↯ - Angespanntes Verhältnis
† - Verstorben​

Illium » 01.11.2016, 18:31 » Beziehungen für Alina

Alles

ILLIUM | MÄNNLICH | 500 JAHRE | BISEXUELL | ERZENGEL | ADOYAN ENAY

Illium braucht Feinde und Freunde aus den anderen Herden und eventuell auch einfach nur so aus dem Tal. Und vielleicht auch mal Jemanden aus der eigenen Herde, der ihn nicht leiden kann? Weshalb auch immer, das kann man ja dann mal so durchspielen. :>

Er ist den GS gegenüber natürlich nicht gut eingestellt, aber er vertraut da natürlich auf Spione. Eeeh? Bietet sich Jemand an? 8D

 

Illium » 01.11.2016, 17:44 » Traumpartner #6
Joa. :>
Illium » 31.10.2016, 22:15 » Traumpartner #6
Sehr 8D
Illium » 31.10.2016, 20:41 » Hot or Not #6
Not
Illium » 23.06.2016, 16:33 » Abendschimmer
Illium lächelte ein wenig. Seiner Auffassung nach, war der Schimmel ein guter Kandidat für die Krieger. Es war kein Geheimnis, dass er seine Armee stärken musste und eine treue Seele unter den Reihen, war sicherlich kein Fehler. Er nickte dem Fremden dankend zu, zeigte so, dass er die Ehrlichkeit seines Gegenüber schätzte. 
"Du wirst einen guten Platz bei den Tenebris finden. Ich freue mich, dich als vollwertiges Mitglied der Adoyan Enay begrüßen zu können." In der letzten Zeit hatten sich ihre Reihen gefüllt und Illium konnte nicht glücklicher darüber sein. Er war dankbar, dass er diese Herde nach wie vor zusammenhalten konnte, trotz der furchtbaren Dinge, die ihnen wiederfahren waren. 
Illium » 01.05.2016, 16:50 » Abendschimmer
Illium nickte verstehend. Das hatte er sich schon gedacht, aber es war immer besser, noch einmal zu fragen, was das eigentliche Anliegen war. "Wie lautet dein Name?", fragte er lächelnd. "Und kannst du mir ein wenig über dich erzählen? Es wird mir helfen, einen geeigneten Platz in der Herde für dich zu finden."
Illium » 01.05.2016, 11:40 » Herdenplatz AE #2

Dmitri & Hybrid Theory


Illium war von sich selbst überrascht. Im Bezug auf Dmitri war er immer vorsichtig gewesen, ein wenig zurückhaltend und bedachter, als bei den anderen Geschworenen. Er wollte den anderen nicht verärgern, schließlich handelte es sich bei ihm um ein uraltes, mächtiges Wesen. Vielleicht war er auch tief im Inneren egoistisch, wollte Dmitri auf seiner Seite wissen und sich dessen Loyalität uneingeschränkt zu Nutze machen. Doch in diesem einen Augenblick hatte er aufgehört zu überlegen, hatte das Leid in dem anderen gesehen und gehandelt. Der Schmerz hatte ihn schneller erreicht, als irgendeine Form der Gestik oder Worte es vermocht hätten. Illium war Niemand der andere leiden ließ, also hatte er aus reinem Instinkt heraus gehandelt und sich Dmitri angenommen, versucht ihn aufzuheitern und ihm Beistand zu leisten. Der Schimmel versuchte zwar, seine Gefühle hinter einer kalten Maske zu verstecken, doch Illium hatte schon immer gespürt, wie es in dem Inneren seines Gegenübers aussah. Sein Flügel spannte sich über den gesamten Körper des kräftigen Hengstes und die Spitzen der prächtigen Schwingen streiften die Flanke Dmitris. Sie standen sich nahe und Illium ging davon aus, dass sie das nun zu so etwas wie Freunden machte. Das stimmte ihn natürlich auf eine gewisse Art und Weise glücklich. Aodhan und Galen waren gute Freunde von ihm, unterstützten ihn, wann immer sie konnten, aber dann wiederum gab es andere Engel, die ihm ihre Treue geschworen hatten, mit denen er kaum sprach, denen er sich früher nicht einmal genähert hatte. Und das war der Moment, in dem Dmitri anfing zu sprechen. Er hatte Recht, es war nicht einfach gewesen. Nicht einmal ansatzweise. Von dem Moment an, in welchem Caliane ihm die furchtbaren Nachrichten vermittelt hatte, zu dem Augenblick, in welchem er die Adoyan Enay übernommen und wieder aufgebaut hatte. Auch jetzt lag die Last noch schwer auf seinen Schultern. Er wollte Niemanden enttäuschen, Raphael stolz machen und die Welt zu einem besseren Ort machen. Doch Niemand war allmächtig, nicht einmal Erzengel. Vielleicht hatte Illium das früher geglaubt, aber jetzt, mit seinen neuen Kräften, fühlte er sich im Prinzip nur noch nutzloser. Der Schecke wusste, dass er dieses Gefühl sehr bald abschütteln musste. Er würde die meisten hier versammelten in einen Krieg führen und Niemand konnte sich einen mental schwachen Anführer leisten. Doch die Worte Dmitris halfen ihm, brachte ein dankbares Lächeln auf sein Antlitz, welches sich in ein Strahlen entwickelte, sobald er das freundliche Glitzern in Dmitris Augen erkannte. Hätte er länger über seine Aktionen nachgedacht, wäre er vermutlich zurückgeschreckt, hätte sich selbst als Idioten geschimpft und viel Abstand zwischen sich und seinen Berater gelegt. Doch jetzt war er froh, dass er der spontanen Situation nicht Einhalt geboten hatte. Er fühlte sich dem Schimmel nun näher und es war von essenziell großer Bedeutung gewesen, dass sie beide sich näher kennenlernten. Auch wenn die Umstände wirklich furchtbar waren.

"Danke, Dmitri.", wisperte er schließlich, sichtlich gerührt. Dmitri als einen solch treuen Gefährten an seiner Seite zu wissen, machte ihn glücklich und auch gleichermaßen stolz.
"Das bedeutet mir viel." Tatsächlich bedeutete es ihm alles. Langsam sah der Gescheckte selbst, dass er die anderen zusammenhalten konnte, dass er sich ihren Respekt verdiente und nicht länger ein Schatten Raphaels darstellte. Er war hier angekommen, wurde respektiert und akzeptiert. Mehr hatte er sich nie gewünscht. Er vermisste Raphael, würde ihn immer in Ehren halten und vermissen, aber eine neue Era hatte begonnen und er würde nicht enttäuschen. Illium kam ein Gedanke, er fing an wie ein Kind zu lachen und setzte bereits zum sprechen an, doch was er hatte sagen wollen, würde Dmitri wohl nie erfahren, denn in diesem Augenblick trat ein Hengst zu ihnen, von dessem Tod der Erzengel fest ausgegangen war. Sofort veränderte sich Illiums Körperhaltung. Die gescheckten Glieder verspannten sich, die Ohren wanderten in den Nacken und den hellen Hengst traf ein Blick aus goldenem Feuer. Jegliche Freude war aus Illiums Zügen gewichen und an dessen Platz trat nichts weiter, als Wut. Er hatte nicht geschockt begreifen müssen, wer vor ihm stand. Er hatte ihn sofort erkannt, aber durch dieses Fehlen des Schockmomentes, fragte er sich sofort all die Fragen, die sich Dmitri vermutlich später ebenfalls stellen würde. Warum war Hybrid Theory hier? Wieso war er nicht tot? Hatte Aodhan ihn belogen? Oder hatte Jemand ihnen einen Streich gespielt? Wenn das hier wirklich Dmitris Sohn war, so hatte sein Berater das ganze Leid vollkommen umsonst ertragen müssen. Für welchen Preis? Und aufgrund von wem? Illium trat ein wenig vor, drängte Hybrid ein wenig von ihnen fort. Nach allem was geschehen war konnte das vor ihnen auch ein Spion sein. Ein Hexer, ein Gestaltenwandler, wer wusste schon, was Faithless alles um sich herum versammelt hatte? Die Frage brachte Illium nicht aus dem Konzept, viel mehr steigerte sie seine Wut nur.

"Nun, er ist definitiv nicht der Einzige der tot sein sollte.", gab er mit schneidender Kälte von sich. Prüfend musterte Illium den Hengst vor sich. Es gab keine Anhaltspunkte für einen Kampf oder für Verletzungen. Für tödliche Verletzungen. Sofort suchte er in seinem Geist nach Aodhan, schrie ihn förmlich an, ohne klare Worte zu finden. Was hatte das zu bedeuten? Befand sich wirklich Hybrid Theory, Dmitris Sohn, vor ihnen? Nachdem man ihm versichert hatte, dass dieser sich selbst die Klippen hinab gestürtzt hatte? Letztendlich betrachtet wirkte die Geschichte merkwürdig. War er nicht glücklich gewesen? Er hatte eine Familie gehabt. Kurz huschte Illiums Blick zu Scaretale. Sie hatten sogar eine Tochter, wieso sollte der Schimmel also all dies hinter sich lassen wollen? Doch der Schecke vertraute Aodhan, also blieb seine abweisende Haltung bestehen und er sah von oben auf den Hengst herab. Er würde es keinem Spion erlauben all diesen verlorenen Seelen neue Hoffnung zu schenken, nur um sie im Endeffekt zu zerschlagen. Scaretale war am Boden zerstört gewesen, ganz zu schweigen von ihrer gemeinsamen Tochter, die nach wie vor vermisst wurde. Über Dmitri musste er gar nicht erst nachdenken. Wenn das vor ihnen wirklich Hybrid Theory war, so hatte Aodhan eine Menge zu erklären.

 
 
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