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ILLIUM, WITH HIS WINGS OF SILVER-KISSED BLUE
and a face designed to seduce both males and females, not to mention
his ability to do the most impossible acrobatics in the air,
would provide a worthy diversion.


Illium » 12.01.2017, 21:28 » Sideswipe

Sideswipe


Illium lächelte, erleichtert dem anderen einen schönen Aufenthaltsort bieten zu können. Langsam nickte er. Der Hengst würde sich sicherlich als würdig erweisen. Er hatte Jemanden benötigt, der schnell genug war, seine Botschaften den anderen zu übermitteln, ohne das unnötig viel Zeit verstrich. Tatsächlich war er nicht dazu fähig. Zu viele Aufgaben warteten hier auf ihn.
"Es freut mich, dass dir diese Aufgabe zusagt.", murmelte er lächelnd und stupste Sideswipe freundschaftlich an. Er konnte nur hoffen, dass sich der Schimmel nun Willkommen fühlte. "Dann freut es mich, dich nun ein Mitglied der Adoyan Enay nennen zu können." 
Illium » 12.01.2017, 00:26 » Sideswipe

Sideswipe



Illium lächelte nur leicht. "Mit großer Kraft, kommt große Verantwortung." Es war ein Satz wie aus dem Lehrbuch und der Schecke hätte am Liebsten über sich selbst die Augen verdreht, aber er konnte sich gerade noch zusammen reißen.  "Wenn du noch schneller rennst hebst du vielleicht bald von ganz allein vom Boden ab." Was Illium sich nicht vorstellen konnte, aber die Legenden über das achtbeinige Pferd hatte er natürlich trotz allem vernommen. Im Endeffekt war sich der Schecke jedoch ziemlich sicher, dass auch dieser Zeitgenosse zusätzlich zu seinen vielen Gliedmaßen noch ein Paar Flügel auf dem Rücken getragen hatte.
"Nun, du könntest einer meiner Boten werden. Ich vertraue dir eine Botschaft an und du übergibst sie einem anderen Herdenleiter. Boten müssen vor allem in Zeiten der Not schnell sein. Frage Jemanden nach den Aufenthaltsorten der anderen Herden und ich rufe dich zu mir, sobald ich deine Dienste benötige." Plötzlich wurde Illiums Blick gefährlich, die goldenen Augen begannen auf einmal bedrohlich zu glitzern und er sah den Schimmel prüfend an. "Das gilt für alle Gruppierungen, außer die Gaistjan Skairae." Sie hielten sich von ihnen fern. Außer seine gut ausgebildeten Krieger und Spione. Niemandem sonst aus der Herde war es erlaubt, sich in ihr Gebiet zu begeben. Nicht nur aus Sicherheitsgründen. Seit Raphaels Tod wollte Illium jeden möglichen Verrat vermeiden. 
Illium » 11.01.2017, 21:26 » Beste Freunde #3
:3
Illium » 10.01.2017, 21:23 » Tristan

Tristan


Illium ließ seinen Blick kurz über Tristans Haupt schweifen. Er war schon immer groß gewesen, hatte ihn um einige Längen überragt. Kräftige Muskeln hatten sich immer unter seinem Fell abgezeichnet und der Schecke lächelte bei diesem Anblick leicht. Bei Tristan handelte es sich nach wie vor um einen starken und gesunden Weggefährten. Er war froh, dass es seinem ehemaligen... Freund so gut ergangen war. Er hatte nicht viel Zeit gehabt, um sich über vergangene Begegnungen den Kopf zu zerbrechen. Raphaels Tod und die Verantwortung, die er nun mit sich herum trug, lasteten schwer auf ihm. Er musste sich stets um andere Dinge kümmern, konnte sich nicht darum sorgen, wie es Freunden erging, die sich nicht mehr in seiner unmittelbaren Nähe befanden. Dennoch spürte er wie er Erleichterung darüber empfand, dass Tristan ihm nach wie vor mit glitzernden Augen entgegen blickte. 

Peinlich berührt senkte er bei Tristans Worten den Blick. Er schämte sich nicht wirklich für sich selbst, um ehrlich zu sein durchlief ihn ein wärmendes Gefühl aufgrund der Tatsache, dass Tristan ihn als ein nächstenliebendes Wesen schätzte. Dennoch glaubte er ab und an ein wenig zu übertreiben. Aber so hatte jeder seine Schwachstellen. 
"Also lebst du nun im Stillreich, ja?", sprach Illium, als er wieder aufsah. Ein leichtes Grinsen stahl sich auf seine Züge. Es war fast schon verschmitzt, wissend. "Als Alleinstehender kann es hier manchmal ein wenig verwirrend und... schwer werden." Illium sprach zwar noch mit einem zweideutigen Unterton in der Stimme, doch in Wirklichkeit machte er sich wirklich Sorgen. Er wusste nicht weshalb, aber dieses Tal zog übernatürliche Wesen an wie das Licht die Motten. Und nicht nur die von der freundlichen Sorte. Es schauderte ihm beinahe bei dem Gedanken, dass Tristan in die Fänge der Gaistjan Skairae gelangen könnte. "Wenn du Gesellschaft suchst, zufällig bist du gerade im Herdengebiet der Adoyan Enay." Er wollte Tristan nicht dazu drängen sich ihnen anzuschließen, doch schon allein die Vorstellung, dass der andere sich hier niederlassen würde, beruhigte ihn. Er mochte übertreiben, schließlich konnte Tristan sehr wohl auf sich selbst aufpassen, aber er sorgte sich einfach. So wie er es immer tat.
 
Illium » 10.01.2017, 00:10 » Tristan

Tristan



Der immer stärker fallende Schnee machte es Illium nahezu unmöglich, noch irgendetwas zu erkennen, was sich nicht in unmittelbarer Nähe befand. Seufzend schüttelte er den Kopf. Er würde seinen Rundgang nun beenden müssen und sich daran machen die Herdenmitglieder zusammen zu treiben, um allen so viel Schutz und Wärme wie möglich zu garantieren. Doch gerade, als er sich auf den Weg machen wollte, entdeckte er eine gewaltige Silhouette aus dem Augenwinkel. Geschockt zuckte er zusammen, entspannte sich jedoch wieder, als das gewaltige Pferd sich ihm nur in ruhiger Gelassenheit näherte. Er war unachtsam gewesen. Über sich selbst den Kopf schüttelnd, trat er langsam auf den Fremden zu, achtete dabei viel mehr darauf in dem hoch liegenden Schnee nicht umzukippen, als auf die fremde Gestalt. Erst als er sich in einem normalen Abstand vor dem Neuankömmlingen hinstellte und sich selbst wieder aufrichtete, erkannte er wer da eigentlich vor ihm stand.
Langsam wurden seine Augen größer, während ihm die Kinnlade fast bis zum Boden klappte. Tristan. Einen Augenblick starrte er den anderen noch verwirrt und gleichermaßen erschrocken an, ehe er erneut den Kopf schüttelte und sich ein wenig räusperte. 

"T-Tristan." Leicht beschämt fing Illium an zu lächeln und wand den Kopf ab. Doch es war kein gehässiges Lächeln. Viel mehr ein kleines, privates, in welchem gemeinsame Erinnerungen steckten. Kurz betrachtete er noch das endlose Weiß zu seiner rechten, dann hob er erneut den Kopf an und lächelte den Braunen offen an. "Was machst du denn bei einem solch furchtbaren Wetter alleine hier draußen? Du solltest wirklich mehr auf dich Acht geb-" Illium unterbrach sich, als er - wie üblich - anfing sich Sorgen zu machen. Erneut räusperte er sich, lächelte aber weiterhin und legte abwartend den Kopf schief. Er hatte Tristan nicht vergessen. 
Illium » 09.01.2017, 20:33 » NP Gebetsstätte #1

Galen


Schnee lag über der Illium so vertrauten Umgebung, glitzerte im Mondlicht wie in einem Märchen und gab der Landschaft einen fast schon mystischen Flair. Der Schecke ignorierte den kalten Wind, der an seinem Langhaar zerrte, lief unbeirrt weiter durch den Schnee und stellte seine Flügel schützen gegen die Kälte auf. Dieser Ort war heilig. Sonderbar und beruhigend zugleich. Die Hügel fielen sanft ab, führten zu in den Himmel ragenden Steinen, die sich kreisförmig vor einem See abzeichneten. Das Wasser glitzerte ebenso sehr im Mondlicht, wie der Schnee, der sich über das gesamte Stillreich gelegt hatte und Illium konnte nicht anders, als über diese Schönheit zu lächeln. Dieser Anblick hätte Aodhan sicherlich inspiriert. Mit zaghaften Schritten lief er weiter durch den Schnee, sah dabei zu wie seine Hufe die weißen Flocken aufwirbelten und er tiefe Spuren zog. Mit einem zärtlichen Blick begutachtete er die Silhouette eines Rappen, der vor der Steinformation stand und auf den See hinaus zu blicken schien. Illium trat nur langsam näher, stellte sich zunächst stillschweigend neben einen seiner treusten Freunde. 
"Galen.", murmelte er schließlich sanft. "Die Wunder dieses Ortes sollte man zu zweit genießen." Auch wenn Illium im Geheimen wusste, dass dies ebenfalls ein Ort der Isolation war. Ein Ort, an dem man bereuen konnte, was man falsch gemacht hatte und wo man um Vergebung bitten konnte, ohne das einen verurteilende Blicke straften. Doch das wussten sie Beide. Hatten sie nicht alle schon einmal diesen Ort aufgesucht, um sich selbst zu beruhigen? Illium bewahrte noch einige Zeit Stillschweigen, genoss das beruhigende Geräusch von Wasser, welches ans Ufer schwappte und gab Galen Zeit, sich an sein plötzliches Auftauchen zu gewöhnen.

"Dmitri glaubte es sei besser, dass ich mit dir spreche." Bei der Erwähnung des Schimmels lächelte Illium leicht und seine Augen glitzerten kurz eigenartig, ehe er sich wieder komplett auf seinen Freund konzentrierte. Vermutlich war es ohnehin besser, wenn er selbst mit dem stattlichen Rappen sprach. Dmitri war Jemand, den Illium über alle Maßen schätzte, aber wenn man ihn nicht kannte konnte er sehr harsch wirken. Die tiefe und innige Freundschaft die Galen und Illium verband bestand nun schon seit Jahrhunderten und der hübsche Hengst war froh darum. Galen hatte sich in der Zeit der Not liebevoll um ihn gekümmert und er würde ihm dies nie vergessen. Umso wichtiger war es, dass er selbst an der Seite des Rappen stand. Galen hatte ihm treu zur Seite gestanden, trotz seines Verrates. Illium würde das selbe für seinen Freund tun.
„Aufgrund deiner Unachtsamkeit hat die Gaistjan Skairae von uns erfahren. Eigentlich wäre es nun meine Aufgabe dich zu strafen, aber das tust du vermutlich selbst genug.“, sprach er mit beruhigender Stimme. Er kannte das Gefühl sich selbst Vorwürfe zu machen nur zu gut. Es nagte an einem, setzte sich tief im Innersten fest und wollte nicht loslassen, bis man eine Lösung für das Problem gefunden hatte. Doch manche Probleme konnte man nicht lösen, manche Dinge nicht rückgängig machen. Illium hatte lang gebraucht um dies zu akzeptieren und er hoffte, dass Galen sich schneller erholen würde, als er selbst. Sie hatten sich alle darauf verlassen, dass zunächst Niemand von ihnen erfuhr, aber das die Information früher oder später an fremde Ohren gelangen würde war absehbar gewesen. Das es durch einen der treusten Anhänger Raphaels geschah war natürlich ein Rückschlag. 

"Galen, tatsächlich macht jeder Fehler. Selbst wir. Es war nicht richtig was du getan hast, aber jede neue Erfahrung bringt uns etwas aus dem wir lernen können." Voller Scham dachte Illium an die Dinge die ihm selbst widerfahren waren. Seine verstorbene Geliebte, seine zerrissenen Flügel. Hatte er daraus gelernt? Bilder von Tristan und Serenity tauchten vor ihm auf. Sterbliche, die sein Herz hatten schneller schlagen lassen. Und schließlich Dmitri. Voller Scham wand er den Blick zur Seite und starrte auf das im Mondlicht glitzernde Wasser. Er konnte nicht ändern was er empfand, aber er konnte sich zusammen nehmen und darauf achten, nicht so töricht zu handeln wie früher. Genau das selbe erwartete er auch von Galen, auch wenn es sich bei diesem tatsächlich um eine ungünstige Situation gehandelt hatte. Ein Missgeschick. Illium war damals kopflos in sein eigenes Verderben gerannt, war sich jedoch vollkommen darüber im Klaren gewesen, was er tat. Galen war nicht so schwach wie er. Er konnte reflektieren, überdenken, nach seinen eigenen Wünschen handeln. Illium holte tief Luft und sah lächelnd zu seinem Freund, musterte die stattliche Gestalt. Er war ein Krieger, ein Soldat, strategisch und trainiert. Vermutlich noch stärker, als er glaubte zu sein. Illium konnte nicht leugnen, dass es ihn mit Stolz erfüllte, Galen seinen Freund nennen zu können. Und das war es, was Illium heute sein wollte. Er mochte der Leiter der Adoyan Enay sein, aber selbst mit dem Eid, den Galen ihm geschworen hatte, wollte er zuallererst ein Freund an Galens Seite sein. 
"Möchtest du darüber reden? Dmitri wird sich eine Strafe für dich ausdenken, aber die Last wird sie nicht von deiner Seele nehmen. Wenn du Jemanden brauchst, der dir zuhört bin ich für dich da." Es waren intime Worte, die der Schecke an seinen Freund sprach, doch aufgrund ihrer tiefgehenden Bindung empfand er keine Scham, ihm diese Worte offen und ehrlich zu übermitteln. Sie hatten so viel gemeinsam durchgestanden und würde der Rappe ihn brauchen, würde er an seiner Seite bleiben. Wenn er lieber das Thema wechseln wollte, würde er nach wie vor bleiben und auch den Wunsch nach Einsamkeit würde Illium akzeptieren. Das war es was Freundschaft für ihn bedeutete. Man unterstütze sich gegenseitig und liebte sich trotz der Fehler, die sie alle aufzuweisen hatten. Niemand war perfekt, selbst sie nicht, trotz ihrer gewaltigen Kräfte und mächtigen Schwingen.
Illium » 09.01.2017, 19:43 » Sideswipe

Sideswipe


Illium nickte bei der Vorstellung des Schimmels nur knapp, faltete dabei seine Flügel sorgfältig auf seinem Rücken zusammen. Wieder Jemand der sich den Adoyan Enay anschließen wollte. Wäre er so paranoid wie Caliane gewesen, hätte er den Fremden sofort abgewiesen. In letzter Zeit kamen viele Einzelgänger zu ihnen. Illium war sich sicher, dass sie nicht alle gute Absichten hatten, aber auch er war unfähig dies sofort zu beurteilen. Die einzige Hoffnung die er in dieser Hinsicht haben konnte, waren seine Spione. Und er war nicht wie Caliane. Er hatte für jeden einen Platz, sofern man mit anpackte.
Ein zartes Lächeln legte sich auf seine Züge. "Wenn du bereit bist dem Wohl der Allgemeinheit zu dienen, dann wirst du hier ein schönes Zuhause finden. Wie ich sehe läufst du sehr schnell." Es war nicht wirklich eine Frage, eher eine banale Feststellung, auf die der Schecke insgeheim hoffte, eine weitere Erklärung Sideswipes zu erlangen. Auf dessen aufgeregtes Geplapper hin, konnte er nur amüsiert schmunzeln. Sterbliche waren so faszinierend und so schnell zu begeistern. "Ich fürchte nicht.", sprach er sanft. Der Fremde konnte die stolzen Schwingen auf seinem Rücken wohl nicht erblicken. Sanft neigte er sein Haupt. Vielleicht war es besser für manche, gewisse Dinge nicht sehen zu müssen. Vor allem in dieser Welt.
Illium » 09.01.2017, 10:32 » Traumpartner #6
Finger weg XD
Illium » 08.01.2017, 13:32 » Sideswipe

Sideswipe


Illium befand sich gerade bei Galen, als er den schnellen Schimmel erblickte. Mit einem durchdringenden Blick studierte er die Bewegungen des Fremden, begutachtete seine Beine, die sich mit dem Wind zu bewegen schienen. Eine seltene und wertvolle Gabe. Illium lächelte ein wenig, als der Einzelgänger plötzlich zum Stehen kam und sich ein wenig verunsichert umsah.
"Schnelles Bürschchen, was?", wand er sich an seinen dunklen Freund, der ihn nur in die Seite knuffte und ein wenig vor schob. Ihnen war Beiden klar, dass Illium nun seiner Pflicht nachgehen musste. Gelassen breitete er seine Flügel aus und glitt zu dem Fremden hinab, in der Hoffnung ihn nicht zu erschrecken. Kurz musterte er ihn noch, schmunzelte bei dem leisen Wiehern, was seine Kehle verließ, ehe er deutlich vor trat. 

"Willkommen bei den Adoyan Enay, Fremder. Man nennt mich Illium. Aus welchen Gründen bist du hier?"
Illium » 06.01.2017, 13:11 » Aynur

Aynur


Illiums Lächeln wurde ein wenig strahlender und er legte den Kopf einladend zur Seite. Der Fremde wirkte vertrauenswürdig und freundlich. Mehr vermochte der Schecke nicht zu sagen, aber mehr brauchte er auch nicht zu wissen. Nachdem er die Worte des Hellen kurz überdacht hatte, nickte er zaghaft. "Ja, jeder der sich uns anschließen will, kann das tun. Allerdings... Fremder, wir befinden uns im Krieg. Es mag momentan friedlich erscheinen, aber jeder hier muss seinen Platz einnehmen, um den Bedürftigen zu helfen." Dem Cremello stand es frei zu gehen, wann immer es ihm beliebte. Er musste sich nur darüber im Klaren sein, dass, sollte er sich ihnen anschließen, er seinen Platz hier einnehmen musste. Niemand war einfach nut Mitglied der Herde, ohne seinen Teil zu leisten.
"Man nennt mich Illium, Fremder.", stellte er sich ohne weiter zu zögern vor. "Wenn du weiterhin Interesse hast dich uns anzuschließen, würde es mir helfen, wenn du dich ein wenig selbst beschreibst, damit ich eine passende Aufgabe für dich finde."
Illium » 08.12.2016, 21:35 » Beste Freunde #3
:3
Illium » 03.12.2016, 00:29 » Traumpartner #6
Mhm, nein. XD
Illium » 02.12.2016, 05:30 » Traumpartner #6
Denke nicht
Illium » 02.12.2016, 05:27 » Charakterbewertung #1
Zehn, sie ist wundervoll. <3
Illium » 30.11.2016, 21:21 » Beste Freunde #3
<3
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