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Kennocha » 02.11.2014, 22:12 » Rudelplatz FA #1

Amdír



Eine Mutter zu sein schulte in vielerlei Hinsicht. Wenn man gut sein wollte, so musste man sich oftmals charakterlich verändern oder Züge, welche man bereits hatte, noch weiter verstärken. Mehr Geduld, Einfühlungsvermögen, Verständnis. Man musste aufmerksam sein, nicht nur um die wild tobenden Fellbündel stets im Auge zu behalten, sondern vielmehr auch um stets ein Bild über den aktuellen Gemütszustand zu haben. Welpen erzählten nicht immer wie es ihnen ging. Insbesondere dann nicht, wenn sie in ein Alter kamen, in welchem sie gern schon erwachsen sein wollten. Bei einigen hielt dies bis zum Lebensabend hin an.
Auch der schwarze Rüde schien sich über irgendetwas den Kopf zu zerbrechen. Er wirkte teilweise abwesend und als würde er sich nicht recht auf das Gespräch konzentrieren zu können. Manch einer würde dies als unhöflich erachten, nicht so Kennocha.

Beinahe hätte die Weiße lachen müssen, doch woher sollte der Fremde auch wissen wer hier die führenden Rollen einnehmen würde.
Scheinbar sahen sie die ankommenden Welpen sie in dieser Rolle. Oder sie kamen einfach nur auf sie zu, weil sie eben so etwas friedvolles und mütterliches ausstrahlte. Dies würde dann bedeuten, dass ausgewachsene Tiere sie noch nicht als Stellvertretene wahrnahmen, obgleich sie Stunde um Stunde so zentral wie möglich auf dem Rudelplatz saß. Alles im Augen habend, ihr Rudel beschützend. Sicherlich ist sie nicht die geborene Kämpferin und verabscheute es zu töten, dennoch würde sie alles in ihrer Macht stehende tun, wenn nötig.
Sie haben soeben einem solchem diese Frage gestellt., antwortete sie. Mein Name ist Kennocha, die stellvertretene Leiterin des Rudels.
Sie blickte ihm aufmerksam entgegen, dachte einen Moment darüber nach Ruari ebenfalls vorzustellen. Vermutlich wäre es aber besser dies nicht zu tun. Wenn ihr Sohn wollte, konnte er dies alleine tun. So war es sicherer nicht jedem Dahergelaufenen regelrecht ihren empfindlichsten Punkt darzulegen. Was ist Ihr Anliegen?
Kennocha » 02.11.2014, 12:25 » Traumpartner Hund/Wolf
nein
Kennocha » 01.11.2014, 10:25 » Rudelplatz FA #1

Amdír



Kennocha beobachtete seit einiger Zeit skeptisch das Gespräch zwischen Garou und dem großem Unbekannten. Zwar hegte die Fähe üblicherweise keine Vorurteile, jedoch hoffte sie in diesem Falle doch inständig, dass der Unbekannte sich nicht dem Rudel anschließen wollte. Sie hätte kein gutes Gefühl dabei. Der Schwarze hatte schon einen etwas mürrischen Eindruck hinterlassen, doch dieses Wesen dort wirkte bedrohlich. Wie es aussah würde sich ihr Wunsch erfüllen, denn schon einige Male waren ihre Blick zu ihr hinüber gewandert ohne dass es auch nur den Schein machte, dass er sich ihr nähren mochte, um das Gespräch zu suchen.
Bevor die Weiße sich jedoch noch weitere Gedanken darüber machen konnte, weckte eine weitere Bewegung ihre Aufmerksamkeit. Freilich tollten die Welpen um sie herum, von daher herrschte immer Action, doch dieses Exemplar war zu groß dafür.
Es dauerte nur einen Moment bis der fremde Rüde sich vom Randgebiet auf den Weg auf sie zu machte. Ein neues Rudelmitglied vielleicht? Sie nickte ihm lächeln zu. Kein Problem., meinte sie ruhig. Schon lange hatte sich Kennocha damit abgefunden, dass man als leitende Rolle auch nicht ganz unbeträchtliches Stück an Privatssphäre aufgeben musste. Die Mitglieder wollten stets jemanden haben, der sich bereitwillig um sie kümmerte, egal ob sie nun gerade dabei war ein Mittagsschläfchen zu halten oder bereits in ein Gespräch verwickelt war. Sie hatte da zu sein.
Und dies würde nun mit den kälter werdenden Tagen Zuwachs nehmen, zumindest mit dieser Gruppenkonstellation. Die Kleinen waren zum größten Teil noch nicht selbstständig und verlangten somit nach Aufmerksamkeit. Im Winter bekanntlich mehr. Der Hunger rumorte in den Mägen, die Muskeln erzitterten vor Kälte und nicht zuletzt dürfte es einigen auch im Herzen weh tun. Denn dann, wenn man nicht mehr zum Spielen aufgelegt war und genügend Zeit zum Nachdenken bestand, würden einige sicherlich ihre Eltern vermissen.
Im allgemeinen war Kennocha darüber schockiert, wie viele Waisen es doch gab. Als sie damals ihre beiden Söhne gefunden hatte, hatte sie an eine Art Wunder geglaubt. Eine Ausnahmesituation, die ihr nur so gelegen gekommen war. Vielleicht, wenn man an einen himmlischen Herren glaubte auch genauso von jenem vorgegeben.
Mittlerweile hatte ihr dunkles Gegenüber seine Frage gestellt. Ja, das sind Sie., antwortete sie noch immer dieses freundliche Lächeln auf dem Gesicht. Sicherlich würde er ihr gleich sein weiteres Anliegen erläutern, ohne das sie nachfragen musste.

(sorry nur mal so schnell hingeklatscht, wird hoffentlich noch besser)
Kennocha » 27.10.2014, 19:36 » Traumpartner Hund/Wolf
no
Kennocha » 26.10.2014, 22:19 » Hot or Not Wolf/Hund
not
Kennocha » 26.10.2014, 21:13 » Hot or Not Wolf/Hund
not
Kennocha » 26.10.2014, 21:10 » Traumpartner Hund/Wolf
Kennocha » 26.10.2014, 20:49 » Traumpartner Hund/Wolf
no
Kennocha » 26.10.2014, 18:48 » Traumpartner Hund/Wolf
N.E.I.N. smilie
Kennocha » 26.10.2014, 18:14 » Traumpartner Hund/Wolf
nope
Kennocha » 22.10.2014, 11:10 » Beste Freunde
nein
Kennocha » 22.10.2014, 11:07 » Hot or Not Wolf/Hund
not
Kennocha » 21.10.2014, 22:44 » Traumpartner Hund/Wolf
Kennocha » 17.07.2014, 19:36 » Traumpartner Hund/Wolf
no
Kennocha » 16.07.2014, 09:21 » Fragen an die Charaktere
Wildkanichen, Hasen.

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