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Alle - Nur Rollenspiel




Kennocha » 30.12.2014, 00:27 » Traumpartner Hund/Wolf
smilie
Kennocha » 18.12.2014, 13:01 » Traumpartner Hund/Wolf
nein
Kennocha » 08.12.2014, 12:39 » Traumpartner Hund/Wolf
nein
Kennocha » 30.11.2014, 13:08 » Traumpartner Hund/Wolf
nein
Kennocha » 28.11.2014, 20:53 » Hot or Not Wolf/Hund
not
Kennocha » 24.11.2014, 18:53 » Rudelplatz FA #1

Amdír



Ihre Augen ruhten befremdlich auf den schwarzen Rüden, zeigten ihre Unruhe. Nein, es war nicht gut, dass er hier war und insbesondere, dass sie nun über den bevorstehenden Krieg sprachen, konnte kein gutes Zeichen sein.
Das war also deren Plan? Reden. Diese Herde musste reichlich neu sein, wenn sie die Lage in diesem Tal noch nicht kannten. Nun gewissermaßen, wussten Kennocha von all den anderen auch nur vom Hören und Sagen. Vieles von dem klang aber äußerst glaubwürdig und ganz und gar nicht so, als würde ein netter Plausch über die Probleme hinweg helfen. Tatsächlich schien dieser helle Hengst, der in seiner Gestalt nur einem Schatten seiner selbst gleich kam, ein Inbegriff des Bösens zu sein. Allein deswegen wäre ein friedliches Gespräch ausgeschlossen, außerdem machte es die Runde, dass er nicht klar im Kopf war. Nicht, dass er dumm war, aber wirres Gerede, größenwahnsinnige Vorstellungen...
Sie schüttelte ihren Kopf. Das würde doch nur funktionieren, wenn einer aus dieser Herde in der Lage war in dieses verrückte Hirn einzudringen und es umzupolen. Vielleicht käme man auf ein Abkommen, aber war dies dann wirklich Frieden? Welchen Preis musste man dafür zahlen und wie sehe die Zukunft aus? Geplagt von der Angst, dass der Hengst den ungeschriebenen Vertrag irgendwann erneuern wollte. Jemand anderes sich von einer Sekunde auf die andere benachteiligt fühlte und durchdrehte.
Wenn dieses Tal also so schlecht war, mochte man sich fragen, warum die Fähe hier verweilte. Nun, manchmal traf eben auch der Klügste eine falsche Entscheidung. Nicht, dass Kenno sich als äußerst klug einschätzen würde. Ganz im Gegenteil. Von Zeit zu Zeit war sie äußerst naiv, hatte sie sich doch diesen beiden winzigen Waisen angenommen, obwohl sie zu der Zeit alleine gewesen war. Ohne jegliche Hilfe und absolut unerfahren was die Aufzucht von Welpen betraf. Jeder anderer Zeitpunkt wäre ein besserer für diese Entscheidung gewesen, als dieser. Sie hätte selbst erst einmal Mutter werden sollen, bevor sie sich als eine aufspielte. So vieles hätte schief gehen können und doch hatte es doch bis hierhin ganz gut funktioniert, oder etwa nicht? Ihr beiden Lieblinge waren gesund und munter.
Ein leichtes Lachen erklang, doch es wirkte befangen von Sorge. Irgendwas?, wiederholte sie ungläubig. Ich befürchte, das ist nicht genug. Das war ganz und gar nicht ausreichend. In Wahrheit hatten die Alacres Pacem also keinen Plan, nur wilde Wünsche und Träume.
Wenn es hart auf hart kommt, verwendete sie seine Worte, dann verraten Sie mir doch wie sich helfen, wenn nicht kämpfen. Solange sie ihr keinen überzeugende Idee überbringen konnten, würde sie sich wohl auf keinerlei Deal einlassen, außer dem, dass die Fenrir Ano weiterhin hier verweilte und ihren eigenen Weg ging. Den der Ruhe und Abgeschiedenheit.
Sie konnte seine Emotionen nicht recht deuten. Zum einem hätte sie an Verärgerung gedacht, seine leise Stimme tendierte aber fast zum Verletztseins. Ich habe nicht behauptet, dass ich Sie als solchen bezeichnen würde., stellte sie ruhig fest. Ihr Blick wanderte über das kleines Rudel.
Im Krieg hätten sie so doch überhaupt keine Chance. Diese Tatsache beängstigte sie durchaus, denn wenn sie nicht einmal eine Minute bestehen würde, so bedeutete dies, dass sie auch jetzt sehr verletzlich waren. Die Wölfin schluckte leicht, als die Worte ihres Gegenübers aber wieder ihre Aufmerksamkeit weckten.
Mayla? Kennocha war schon immer gut daran sich Namen und dazugehörige Gesichter zu merken. Und auch nun hatte sie eines vor ihrem inneren Auge. Eine kleine, braune Fähe, welche recht erschöpft gewirkt hatte. Doch wo war sie. Erneut glitt ihr Blick über die wenigen Mitglieder.
Nach ihrer Aufnahme war sie wenige Tage verweilt und dann wieder gegangen. Nicht gerade das, was sie sich unter ein Leben im Rudel vorstellte, doch das musste aus ihrer alten Erziehung her stammen. Damals durfte man nie alleine das Rudel verlassen. Mit Gleichaltrigen nur innerhalb eines bestimmten Radius und mit einem Älterem so weit wie eben dieser wollte. Draußen war es gefährlich, hatte man ihr eingebläut. Das war es auch hier, dennoch wollte er niemanden vorschreiben wo und wie lange seine Zeit mit was verbracht werden musste. Vielleicht war sie gar nicht weit weg, sondern hatte sich nur ein Versteck etwas abseits gelegt, weil sie sich in der neuen Gemeinschaft noch nicht so wohl fühlte. Eine Mayla gibt es hier., wandte sie sich ihm wieder zu. Was ist mit ihr? Gab es etwas ein Geheimnis über sie, welches die Weiße wissen sollte? Die Fähe war ihr eigentlich ganz sympathisch erschienen. Ein wenig verwirrt und verängstigt, aber wer war das schon nicht.
Kennocha » 23.11.2014, 14:50 » Traumpartner Hund/Wolf
nein
Kennocha » 23.11.2014, 14:46 » Beste Freunde #2
Wenn du ein Wolf oder Hund wärst sicherlich smilie
Kennocha » 10.11.2014, 20:34 » Traumpartner Hund/Wolf
nein
Kennocha » 10.11.2014, 20:34 » Hot or Not Wolf/Hund
not
Kennocha » 07.11.2014, 11:31 » Rudelplatz FA #1

Amdír



Ihr besorgter Blick fiel zu ihrem Sohn Ruari hinab, welcher sich noch immer neben ihr aufhielt. Sie stieß in ein und bedeutet ihn zu gehen, denn auch wenn er der Rudelleiter sein mochte, so war er noch immer ein Kind, welches nicht alles mitbekommen musste. Kennocha wusste, dass dies vielleicht falsch war. Die Skepsis der erwachsenen Mitglieder dem Kleinem gegenüber nur noch schüren wurde. Sie würde sich später auch gerne seine Beschwerde anhören, doch für jetzt... er hatte seine Eltern verloren durch eine Herde und nun stand ein schwarzer Wolf hier, aus einer Herde kommend und sprach vom Krieg und Bösem.
Sie blickte dem rotem Welpen einen Moment nach, bevor sie sich wieder Amdír zuwandte. Ihr Blick hatte ausnahmsweise seinen zärtlichen, mütterlichen Blick verloren.
Sie waren hier her gekommen, also konnten sie auch gehen, wenn es zu heikel wurde. Hilfe?, wiederholte sie, die nicht vorhandenen Augenbrauen fragend hochgezogen. Wie soll diese Hilfe denn aussehen? Sich in den Kampf stürzen, bevor er überhaupt begonnen hat? Denn anders konntest du diese brodelnde Stimmung nicht mehr bremsen. Sieht es so aus, als könnten wir kämpfen?, fragte sie ihn darauf fordernd sich doch nur mal umzusehen. Nein, sie bezeichnete ihr Rudel damit nicht als schwach. Für sie waren all die kleinen Wesen, welche sich hier tummelten, mitunter die stärksten. Sie hatten ihre Eltern verloren, waren mit Sicherheit schon einige Zeit alleine umhergewandert und hatten mehr Lebenserfahrung gesammelt, als so manch anderer in diesem Alter. Doch in einen Kampf würde er sie nicht schicken. Das waren Kinder, die selbst wenn sie nicht an dem Krieg teilnahmen, nicht einmal einen sehen sollten.
Mal davon ab, wusste sie um die Abneigung Ruaris. Er würde sich nicht von einer Herde helfen lassen wollen. Außerdem würde mein Sohn sie wohl als Verräter bezeichnen., meinte sie recht leise. Ein kleines Lächeln zog sich über ihre Lippen. Sie würde das nicht tun, nur weil ein Wolf sich einer Herde anschloss, auch wenn sie diese Entscheidung nicht ganz nachvollziehen konnte, doch der Rote war schon immer eine ehrliche Haut gewesen, der sagte was er dachte.
Kennocha » 05.11.2014, 23:41 » Hot or Not Wolf/Hund
not
Kennocha » 05.11.2014, 23:40 » Traumpartner Hund/Wolf
auch neinsmilie
Kennocha » 05.11.2014, 23:11 » Was wäre das Tier für ein Gegenstand
Eine Porzellanfigur, genau in der Pose wie im Ava
Kennocha » 04.11.2014, 18:52 » Rudelplatz FA #1

Amdír



Es war lange her, dass sich einmal die Sonne blicken gelassen hatte. Um genau zu sein, war die Fähe schon ernsthaft gewesen, dass sich vor dem endgültigen Wintereinbruch so gar kein schöner Herbsttag mehr einrichten würde. Doch nun blitzte von zeit zu Zeit die Sonne zwischen den grauen Wolken hervor und tauchte den Rudelplatz in ein goldenes Licht. Wenngleich noch immer ein frischer Wind die Blätter raschelnd vor sich herjagte, so erwärmte es sich zumindest das Herz. Mal sehen wie lange noch.
Nein, woher hätten Sie denn wissen sollen, Amdír. Er musste sich nicht entschuldigen. Es stand schließlich niemandem auf der Stirn geschrieben, wer er war. Dies wahr auch ganz gut so, wenn auch gelegentlich von Nachteil. Es würde sich durchaus als hilfreich erweisen, wenn man beispielsweise Betrüger von vornherein erkennen könnte. Manchmal musste man anderen aber auch eine zweite Chance gönnen. Da prangte eine solche Zuordnung nur allzu sehr wie ein Vorurteil hervor und erschwerte die Entscheidung unweigerlich.

Eine Gruppe Wildgänse flog lautstark über ihre Köpfe hinweg. Ab in den Süden, um wärmere Gefilde aufzusuchen. So sehr man sich wohl für die Vögel freuen mochte, obwohl man nicht einmal sicher wusste, wie beschwerlich und gefährlich ihre Reise war, so bedeutete der Zug für die Wölfe nur Negatives. Der Winter würde kommen. Kurz nach den Vögel, wanderten auch die üblichen Beutetiere wie Hirsch und Reh in andere Gebiete ab. Dort hin wo sie vor derm erbarmungslosem Wetter besser geschützt wären und auch die Nahrungsversorgung leichter viel. Für das Rudel bedeutete es längere Jagden, da man größere Trecken zurücklegen musste. Und manchmal so würde man auch Hunger leiden müssen.
Der Schwarze sprach nach einer längeren Pause weiter und zog ihre Aufmerksamkeit wieder auf sich. Alacres Pacem hatte Kennocha noch nie wirklich gehört, jedoch hatte der Rüde auch erwähnt, dass sie neu waren. Natürlich gingen Informationen gerne wie ein Lauffeuer herum, doch fühlte sich die Weiße nicht dafür zuständig stets auf dem neusten Stand der Dinge zu sein. Nicht zuletzt war es von Zeit zu Zeit auch mühselig Gerücht und Wahrheit zu unterscheiden. Gerade dies war auch der Grund das Rudel in einer Lage fernab des restlichen Geschehen zu positionieren. Sie wollten einfach nur sorgenfrei und im einträglichen Frieden leben.
Skeptisch beäugte sie Amdír nun. Er kam also von einer Herder hier her. Das konnte Gutes bedeuten oder aber auch Schlechtes.
Den Krieg verhindern. Die Fähe hatte keinerlei Erfahrung in dem Bereich Kriegführung oder dergleichen, dennoch glaubte sie kaum, dass sich das was sich dort im Talinnerem zusammenbraute noch durch irgendetwas retten ließ. Schon davon gehört., meinte sie also nur. Das Lächeln der Hellen schien verschwunden. Eine leichte Anspannung hatte ihren Körper in Besitz genommen, denn offenbar sollte es von nun an vorbei sein mit der Zurückgezogenheit und Ruhe. Man hatte sie gefunden und suchte sie nun sogar noch auf.
Aus diesem Grunde leben wir genau hier. Abseits. Denn wir scheinen darin übereinzukommen, dass irgendwelche Schlachten zu schlagen nicht in unserem Sinne ist., erklärte sie knapp. Wir wollen jedoch in keiner Weise in das Geschehen involviert werden., betonte sie weiterhin. Kennocha wünschte weder, dass das Rudel in dem Kämpfen teilnahm, noch dass sie wie diese Alacres Pacem versuchten den Krieg zu verhindern. Ähnelte dies doch auch einem Kampf. Wie wollten sie es tun, wenn nicht ebenfalls dazwischenzuschlagen? Wenn sich irgendwer die Köpfe einschlagen wollte, sollten sie doch.
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