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» 29.12.2010, 00:44 » Der Leuchtturm #1
Lil » 12.07.2010, 21:22 » Die Wiesen #1
Monty wusste nicht genau was passiert war, er wusste nur das seine geliebte Happy verschwunden war. Wo war sie nur ? als er morgens aufwachte, wachte er in einem trümmer haufen auf und Happy war weg, einfach weg.Wie er nun mal war, trauerte er, einsaml und traurig machte er sich wieder auf den weg vielleicht fand er sie, vielleicht wr sie aber auch über alle berge und hatte ihn genau so im stich gelassen wie alle anderen zu vor. Betrückt lief er nun mal wieder auf einer fremden wiese entlang er roch ganz viele andere Pferde er sah sie auch, nur eine war nicht dabei - happy. wo war sie nur. Monty vermisste sie so sehr, würde er sie jemals wieder sehen ? Er schaute sich um und wieherte auch eionmal, ob ihn irgendjemand beachten würde?
Nadíe Ríe » 06.07.2010, 11:05 » Der See #1


[f] Nahtscaden[/f]


Es wurde heller. Man konnte es im Zeitraffer sehen. Doch das war der Jungen Stute ziemlich unwuchtig. Fast schon zu oft hatte sie einfach nur da gestanden, in den Himmel geblickt und dem Mond beim verschwinden zugesehen, die Sonne wurde immer Heller, bis es schließlich Tag war. Doch nun watete sie erst mal in den See. Er war kalt. Ein Schauder lief der Stute über den Rücken, lies sie erzittern. Dennoch stand sie schon bald bis zu ihrem schlankem Bauch in dem Tiefen See. Der Schlanke Hals nach unten gerichtet, kräftige Schlücke nahm sie, hastig, damit sie nicht lange so ausharren musste. Die Stute hasste es. Wenn sie ihren Durst stillte, war sie in einer Position gerade, in welcher sie ein leichtes Opfer für alles andere in der Umgebung war. Angreifer konnten sie Töten, ohne das die Stute schnell genug weg kommen würde. Sobald sie keinen Durst mehr verspürte, trat Nadíe aus dem kalten Wasser heraus, und schüttelte sich sogleich das Wasser aus ihrem geschecktem, als unrein empfundenem Fell.
Aus der Ferne konnte sie nichts sehen. Obwohl sie sich Umblickte, die ganze Umgebung absuchte. Dennoch fühlte sich die Jungstute beobachtet. Doch welches Unbekannte Geschöpf war denn hier darauf aus, Sie zu beobachten? Es hat doch nicht etwa ein Pferd aus ihrer Kindesherde überlebt? Falls es so wäre, wäre das ihr Todesurteil.
Unsicher trat sich einige Schritte vom See weg. Sie wollte nicht ertrinken, und... nur für den Fall, das es sich um einen Potentiellen Mörder handelte, der hinter ihr her war, ging sie ein Stück in Richtung eines kleinen Wäldchens, immer noch alles gut im Blickfeld. Doch nun blieb sie ruhig stehen, beinahe Wie angewurzelt. Sie traute sich nicht einmal zu, ihr Augenlied zu schließen, um zu zwinkern. Auch die Fliegen konnten die Stute nun in Scharen bevölkern, Nadíe ríe zuckte nicht mal mehr mit dem winzigsten Muskel. Das einzigste auf welches sie sich konzentrierte, waren jetzt ihre Ohren. Der Feind musste sich verraten. Das war ihre einzigste Chance.
Und das tat jener auch. Plötzlich,... ganz schnell passierte alles. Ein Stein rollte vor ihren Huf. Lies ihren Kopf blitzschnell in die Richtung schießen, aus welcher er kam, ein lächeln umzog ihre Lippen. Ein Lächeln, welches eigentlich keines War. Und doch wirkte es wie eine wissende Mimik, dem sich nun ertappten Fremden.
Es war ein Rapphengst. Ein Pferd. Schwerer und größer Wie sie selbst. Was er nur von ihr wollte? Von ihrer Herde war er nicht gewesen. Doch schwarz war hoch angesehen. Das höchste, beste. Er muss adelig sein. Was wolle er von ihr? Auf jedenfall musste sie ihn im Auge behalten.
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