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Aleyna » 20.01.2019, 20:26 » Herdenplatz FC #1

Achatius Nubis Caetanus



Die Stimme des Schwarzen erklang erneut, dunkel und irgendwie sanft, beinahe auch ungläubig, an die feinen Ohren der Jungen. Irgendwie schien Achatius hier und jetzt viel sachter, fast schon irgendwie nett, als sie und Garir ihn eingeschätzt hatten. Vielleicht war es wirklich so, das der erste Eindruck manchmal täuschen konnte. Das ehrliche Lächeln des Hengstes erwiderte Aleyna mit einem ebenso ehrlichen und freundlichen Lächeln. „Ja, das auch, wenn ich ehrlich bin." gab die Bunte schließlich zu, blinzelte kurz. „Aber gleichzeitig trainiert man ja auch, wenn man Wettrennen macht." Ob Achatius so etwas in seiner Jugend wohl auch getan hatte? Mit Gleichaltrigen? Mit Freunden? Erneut erschien kurz eine nachdenkliche Falte auf der Stirn der Bunten. Hatte der Hengst eigentlich jetzt noch wahre Freunde? Klar, in dieser Familie war das höchste Gut eben die Familie. Hier stand doch irgendwie Jeder für Jeden ein. Aber gab es in diesen Reihen wirkliche, tiefe Freundschaften? Aleyna ließ den Blick wandern. Sie war zwar schon einige Wochen, gar Monate, hier, aber irgendwie hatte sie sich diese Frage noch nie gestellt.

Bevor die Stute erneut in Gedanken abschweifen konnte, erhob der Rappe wieder die Stimme. Gab zu momentan nicht zu trainieren. Wegen der kräftezehrenden Reise?! Aleyna zuckte mit den Ohren. So schlimm war ihr selbst der Weg hierher gar nicht vorgekommen. Allein wegen Carry waren sie doch kaum schnell voran gekommen. "Ach so ja. Erholung ist auch wichtig." murmelte die Bunte, während sie fühlen konnte, wie auch ihr Gefährte den Worten des Schwarzen nicht ganz glaubte. Egal, Achatius würde schon wissen warum und wieso. Und, wer so muskulös war, der musste vielleicht auch gar nicht mehr an seinen Kräften und Stärken arbeiten? Du glaubst das nicht wirklich, oder? Man sieht nicht so aus, ohne etwas dafür zu tun, Aleyna. Ich weiß, ich weiß. Aber er wird schon seine Gründe haben. Irgendwas belangloses vielleicht? Ist ja sein gutes Recht. Ehe ich Lüge oder Unwahrheiten sage, sage ich lieber gar nichts. Nicht für jeden ist die Ehrlichkeit das Höchste. Nicht jeder ist wie wir, Garir. Die Bunte schnaubte sacht, leise. Vielleicht war der Schwarze auch einfach nur vorsichtig. Vielleicht traute er ihr nicht. Sie war ein Kind, noch dazu doch weiterhin fremd in den Reihen der Caetanus. Und irgendwie hatten sie irgendwie noch nie wirklich viel miteinander zu tun gehabt.

Du und dein Adler, ihr fühlt euch sehr verbunden, oder? Die Junge zuckte kaum sichtbar zusammen und auch der Seeadler war von der direkten Frage des Schwarzen leicht erstaunt. Aleynas feine Ohren spielten, während sie den Hengst gegenüber kurz musterte. Sein Blick war von Neugierde durchzogen. Wenn die Bunte so darüber nachdachte, eigentlich hatte sie noch keinem etwas Genaues zu ihrem Band mit dem Adler erklärt. Ein schiefes Lächeln erschien auf dem kindlichen Gesicht der Stute. „Naja, wir verstehen uns irgendwie blind. Schwer zu erklären." gab die Junge schließlich ausweichend zu. Sei vorsichtig, Kleines. Garir hatte Recht, nur nicht zu viel Preis geben. Das war ihre Sache, ihr Geheimnis. „Ich bin einfach nur manchmal in Gedanken. Verträumt." Das schiefe Lächeln festigte sich, wurde gleichzeitig auch irgendwie entschuldigend. Es gehörte sich doch nicht, so abwesend zu sein. Ob sich der Hengst damit zufrieden geben würde? Immerhin war das ja schon die Wahrheit. „Er heißt übrigens Garir." setzte die Bunte noch hinzu. Das war nun wahrlich kein Geheimnis und Aleyna dachte eigentlich, das sich das bereits herum gesprochen hatte? Vielleicht wusste Achatius das aber wirklich nicht. Vielleicht hatten sie Beide für ihn bisher noch keine Wichtigkeit gehabt. Nur ein paar Leben, die bedeutungslos in der Familie mitschwammen. Und nun, wo sie das erste Mal wirklich Zeit hatten, so abseits der Anderen, fand der Rappe vielleicht doch wahres Interesse. Nur weshalb?

Aleyna » 20.01.2019, 13:09 » Herdenplatz FC #1

Achatius Nubis Caetanus



Garir ließ den Schwarzen nicht aus dem Augen. Aleyna brauchte sich nicht mit einer Kopfdrehung Richtung ihres treuen Freundes rückversichern. Sie konnte förmlich spüren, wie der durchdringende Blick aus den stechend gelben Seelenspiegel des großen Raubvogels auf der Gestalt ihres Gegenübers ruhte. Beinahe so, als würde die Junge selbst Achatius mustern. Gab es einen Grund? Der Bunten war nicht, als wäre der Hengst heute auf mehr als Smalltalk aus. Warum also gab ihr Begleiter so dolle acht? Aber, tat Garir das nicht immer? Er war ihr Freund, ihr Seelenverwandter, aber auch ein Wächter und Schützer. Schon immer gewesen. Nicht, das die Situation es jetzt erforderte, doch die Junge wusste, der Räuber könnte sie sicher exzellent verteidigen, wenn es darauf ankam. Flink und wendig, wie kaum ein Anderer, mit der Gabe sich in die Lüfte zu schwingen. Man hätte der Stute wahrlich keinen besseren Gefährten schenken können. Ihrer Meinung nach brauchte sie nie mehr im Leben, als Garir, um glücklich zu sein.

Die Stimme Achatius rief Aleyna aus ihren Gedanken. Mit gespitzten Ohren stellte sie etwas in den Zügen des Hengstes fest, was wohl etwas wie ein gütiges Lächeln darstellen sollte. Doch, bevor die Bunte zu einer Reaktion fähig war, richtete der Dunkle eine Frage an sie, welche pures Erstaunen in ihr hervorrief. Die Augen weiteten sich leicht ungläubig. Er wollte tatsächlich wissen, warum sie beide ein Wettrennen liefen? War das nicht eigentlich selbsterklärend. Erwachsene verlernen irgendwann den Spaß am Leben. Da zählt nur noch der Ernst. Bei Achatius wahrscheinlich noch mehr, als bei Anderen. Mit einem kurzen, bekräftigenden Nicken gab die Bunte ihrem Gefährten recht, ehe ihr auffiel, das der Schwarze die Geste wohl kaum zuordnen konnte. „Von purer Lebensfreude." huschte es der Jungen mit leicht erstauntem Tonfall über die Lippen, ehe sie wusste was sie da überhaupt von sich gab. „Aber auch, weil man sich so trainiert. Ausdauer. Kraft. Schnelligkeit. Das braucht man sicher mal irgendwann." Nochmal perfekt gerettet. Immerhin wollte der Dunkle sicher nichts von Lebensfreude oder dergleichen hören. Nein, als Erwachsener musste alles einen Sinn haben.

Ein kurzer, kühler Wind huschte durch die blätterlosen Bäume herüber, hielt sich kurz am recht spärlichen Langhaar der Bunten fest, trieb ihr den Schopf in die dunklen Augen, aus dessen ihre kindliche Neugier und Freude von einem eher trüben Ausdruck vertrieben wurde. Ich möchte nie so werden wie die Erwachsenen, Garir. So fast schon leer und ohne wirkliches Glück. Ein kurzes, raues Krächzen, ein Sträuben des Gefieders, wobei der Raubvogel kurz mit seiner Flügelspitze über ihren Hals strich. Wir werden niemals so. Wir haben doch uns. Die Worte ihres Begleiters, die zarte freundschaftliche Berührung zauberte Aleyna augenblicklich ein seichtes Lächeln ins Gesicht. Ja, sie hatten sich, und das würde niemals enden. Nicht solange sie beide am Leben waren. Und genau so war alles perfekt. Egal was jemals geschehen würde. Beiden kam nicht in den Sinne, das ihre Bande, alles was sie miteinander taten und teilten, für Außenstehende kaum zu verstehen war. Das manche es sogar gar nicht akzeptierten, es komisch und vielleicht sogar wider der Natur fanden. Es war nunmal, wie es war, und Niemand würde je annähernd einen solchen Stellenwert im Leben der Stute erreichen, wie Garir ihn hatte.

Die Junge schüttelte kurz den Kopf. Sie durfte sich nicht immer so selbst ablenken. Davon träumen, wie man ihr mal gesagt hatte. „Tut mir Leid." entschuldigte Aleyna ihre immer wieder kurzzeitige geistliche Abwesenheit, legte leicht den Kopf schief. „Trainierst du nie?" Der Blick der Jungen huschte kurz über die gut ausgeprägten Muskeln des Hengstes. Klar trainierte er, nur eben wahrscheinlich aus anderen Gründen. So aus Pflichtgefühl heraus wahrscheinlich. Um im Falle eine Gefahr die Familie beschützen zu können. Oder eher sich selbst? Eine kleine, nachdenkliche Falte erschien auf der Stirn der Bunten.

Aleyna » 19.01.2019, 12:41 » Herdenplatz FC #1

Achatius Nubis Caetanus



Aus dem Augenwinkel heraus, den Blick weiter gen Boden gerichtet, beäugte Aleyna ihren Gegenüber vorsichtig. Der muskulöse Rappe war um einiges größer als die junge Stute, was bei ihrem jungen Alter kaum verwunderlich war. Doch auch wenn die Bunte irgendwann ausgewachsen wäre, würde sie wohl kaum annähernd an Größe – oder eher Masse – des Dunklen heranreichen. Irgendwie wirkte Achatius erschöpft. Hatte er wohl gar nicht geschlafen? Oder schlecht geträumt? Seine Brust und Flanken waren vom Schweiß durchnässt, der Ausdruck seines Gesichtes wirkte müde, die Augen waren noch halb geschlossen. Die Junge wusste von Anfang an, seit sie in die Familie aufgenommen worden war, nicht, wie sie den Schwarzen einordnen sollte. Er war immer so wie glatt gebügelt, nach Außen, alles musste nach Plan und ordentlich laufen. Und irgendwie hatte sie immer das Gefühl gehabt, seiner Meinung nach nicht dazu zu gehören.n Nicht das der Hengst ihr mal wirklich doof gekommen war, oder sie gar unfair behandelt hatte.

Ich konnte den noch nie wirklich leiden. Ein Wichtigtuer. Mehr nicht. Die Ohren der Bunten zuckten, als die Stimme ihres treuen Freundes so plötzlich in ihrem Kopf erklang. Scht Scht. Ach Aleyna, er hört mich doch eh nicht. Wohl war. Ihre beider Sprache brauchte keine Worte, keine lauten, sie gehörte nur ihnen beiden und keiner bisher war fähig sie zu hören. Der Adler streckte die Flügel, sträubte kurz das Gefieder. Immerhin war der Schwarze nun wach, da durfte man sich wohl wenigstens etwas bewegen. Wahrscheinlich ist er gar nicht so übel. Der hätte uns damals eiskalt zurück gelassen. Auf der Stirn der Jungen erschien eine nachdenkliche Falte. Der Raubvogel hatte mehr als nur Recht. Aleyna war der widerwillige Blick nicht entgangen, als man an Tag ihres Fundes entschloss, sie auf- und mitzunehmen. Konnte man es Achatius übel nehmen? Sie beide waren schon komisch anzusehen. Ein Pferd und ein Adler. Und dann noch so nahe verbunden. Allein den Anblick, den sie jetzt boten. Der große Raubvogel auf dem Rücken der kleinen Stute, ohne ihr dabei mit seinen durchaus messerscharfen Krallen auch nur ein Haar zu krümmen. Anfangs brauchte das tatsächlich etwas Ãœbung, aber wirklich unwohl hatte sich die Bunte nie dabei gefühlt. Oder gar unsicher, in Gefahr verletzt zu werden.

Die dunkle Stimme des Schwarzen holte die Junge aus ihren Gedanken. Der Tadel, sofern man das so überhaupt bezeichnen konnte, klang viel sanfter, als sie es vermutet hätte. „Oh... natürlich..." brachte die Bunte sogleich hervor, erlaubte erstmals den Blick sichtbar zu heben. „Guten Morgen." Auf dem Gesicht der Stute erschien ein leichtes, respektvolles Lächeln, während Garir lediglich ein kurzes Krächzen, begleitet von einem Nicken in Richtung des Hengstes schickte. Höflichkeit gehörte sich hier und wer sich nicht einfügte würde vermutlich schneller verstoßen, als er bis zehn zählen konnte. Gerade auch, wenn man blutsfremd war. „Wir wollten nicht unhöflich sein. Wir hatten einfach nicht aufgepasst. Es kommt nicht wieder vor." versicherte die Junge mit heller, kindlicher Stimme, froh das der Hengst heute scheinbar nicht darauf aus war, ihr die Regeln eindringlich einzutrichtern. Das es daneben war, einfach einen Schlafenden zu wecken, verstand sich wohl von selbst. Siehst du, so schlimm ist er gar nicht. Pft, der ist wahrscheinlich einfach nur noch nicht richtig wach. Aleyna musterte den Dunklen kurz. Ihr entging nicht, das er es ihr gleich tat, kurz seinen Blick am Adler hängen blieb.

Aleyna » 15.01.2019, 12:44 » Herdenplatz FC #1

Achatius Nubis Caetanus



Langsam schob sich die Sonne mühsam am Horizont hervor, während die Luft über dem Platz der Familie Caetanus vor Kälte beinahe zu vibrieren schien. Es versprach ein kühler, dennoch schöner Wintertag im Stillreich, wo sich die Familie seit einiger Zeit aufhielt, zu werden. Noch etwas müde erhob sich die Junge, streckte die schlafenden Glieder und beobachtete kurz fasziniert, wie ihr ruhiger Atem kleine Wölkchen vor ihren Nüstern bildete. Direkt über der Stute im Geäst des Baumes, zu dessen Wurzeln sie die Nacht verbrachte, erklang das Geräusch eines Gefieder schüttelnden, großem Vogel. Aleyna musste ihren Blick nicht nach oben lenken, sie wusste, spürte, das es ihr treuer Freund Garir, der Seeadler war. Seit Anbeginn der Zeit, die die Bunte auf dieser Welt weilte, war er stets da gewesen, immer an ihrer Seite. Als die Caetanus sie damals fanden, war es nicht selbstverständlich, das sie sich ihrer annahmen und dann auch noch den Adler duldeten. Doch eine Wahl war da nie gewesen. Vermutlich wäre Aleyna von Dannen gezogen, hätte man ihrem Freund ein Bleiben verwehrt.

Guten Morgen. Auf altbekannte Weise schickte die Junge gedanklich einen Gruß an den Raubvogel. Es brauchte nie wirklich Worte, zwischen den Beiden, denn sie verstanden sich von Anfang an per Gedanken. Wie eine Seele in zwei Körpern. Hinterfragt hat das von den Zweien noch Keiner wirklich. Warum auch? Eine Antwort auf die Frage nach dem Warum würde es eh nicht geben. Na Aleyna, Lust auf das morgendliche Ritual? Das fragst du noch? Das helle, kindliche Lachen, was die Junge von sich gab, war nicht nur gedanklich und hallte leise über den Platz. Die meisten Familienmitglieder waren eh bereits aufgestanden. Und nachdem des Nachts Carry in ihrer normalen Art und Weise – also keineswegs lautlos – umher geirrt war, würde man ihr wohl diese kleine Freude nicht übel nehmen. Und Carry konnte nun ja auch irgendwie nichts dafür, das sie diesen Ganz hatte, der einfach nicht leiser möglich war.

Bevor die Bunte reagieren konnte, erklang der kräftige Flügelschlag Garir's. Augenblicklich bohrte die Junge die Hinterhufe in den gefrorener Boden, ehe sie sich kraftvoll abstieß und ihrem Freund mit langen Galoppsprüngen folgte. Ein Rennen, jeden Morgen, um die Lebensgeister zu wecken, war einfach ihr Ding, das morgendliche Ritual, was die Zwei sich nicht nehmen lassen würden. Am Bodenschatten des Vogels konnte die Bunte erkennen, das sie ihm dicht auf dem Fuß war. Und es dauerte auch nur wenige Sekunden, bis sie sich direkt unter ihrem Begleiter befand, der augenblicklich seine Flughöhe senkte und nur wenige Meter über der Stute die Höhe hielt. Aleyna spürte den Luftstrom seiner Flügelschläge, war freudig den Kopf zurück, nur um kurz darauf nochmal alle Kräfte zu mobilisieren und nur knapp vor dem Adler am Zielpunkt anzukommen. Ha, gewonnen. Morgen werde ich es dir nicht so leicht machen. Das helle Krächzen, welches Garir von sich gab, würde sogar von Fremden fast mit Leichtigkeit als Lachen identifiziert werden können.

In ihrer kindlichen Freude und Leichtigkeit gefangen hatte Aleyna gar nicht bemerkt, das sie ihren Zielpunkt ganz in die Nähe eines noch schlafenden Familienmitglieds gelegt hatte. Auch Garir war der Schwarze kaum aufgefallen, der ganz in der Nähe am Boden lag. Erst als durch diesen eine Ruck ging, registrierten die Beiden, das sie ihm vermutlich im Schlaf gestört hatte. Der Adler stellte augenblicklich seinen Flug ein, ließ sie sacht auf dem Rücken der Jungen nieder, die ebenso schnell reagierte und einige Schritte zurück wich, respektvoll und reumütig den Kopf senkte. „Verzeiht, Achatius, wir hatten euch nicht gesehen." Die Junge war noch lange kein vollwertiges Mitglied dieser Familie, bisher waren sie Beide nur geduldet, denn die Prüfung stand noch aus. Umso wichtiger war es, sich zu benehmen und Niemanden aus den Reihen der Caetanus zu verärgern. Immerhin wollten sie bleiben, denn auch wenn das Leben allgemein nicht leicht war, alleine wäre es noch viel schwieriger.

Aleyna » 10.01.2019, 22:28 » [s] Familie Caetanus
Ich wollte die Kleine nochmal reinwerfen - ich weiß nicht ob es Nymeria noch gibt, sie sollte ja die Ziehmutter werden, aber da da nichts weiter bisher ist - gäbe es eine Ziehmutter / Ziehvater für sie?
Aleyna » 19.12.2017, 12:02 » Testthread #2
testitest
Aleyna » 17.12.2017, 19:48 » Traumpartner #6
Ne
Aleyna » 17.12.2017, 12:56 » Beste Freunde #4
Könnte klappen, denk ich smilie
Aleyna » 16.12.2017, 21:07 » Beste Freunde #4
Eher nicht
Aleyna » 16.12.2017, 20:24 » Wahrheit oder Pflicht → Charaktärr
Pflicht smilie
Aleyna » 16.12.2017, 19:25 » Beste Freunde #4
Klar smilie
Aleyna » 15.12.2017, 18:51 » kuntergraudunkelbunt
Einmal bitte die Kleine hier. Irgendwas, was zu ihrem Charakter passt. Einmal ein Ava (entweder das Anmeldebild oder das dunklere ausm Bildset) mit ihrem Namen drauf und noch irgendwie so einen kleinen Zusatz aus den Zitaten im "Charakterblatt". Und dann bitte noch eine kleine "Grafik" für die Signatur. Ich hoffe du verstehst was ich meine smilie

Edit: Bei ihr wäre es übrigens schön, wenn man irgendwoe (entweder Ava oder Signaturgrafik) einen Seeadler erkennen könnte (Shilouette oder sowas?). Wenns geht.
Aleyna » 14.12.2017, 09:22 » [s] Familie Caetanus
So, da ist das kleine "Gottesgeschenk" smilie
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