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Alenika » 07.03.2017, 11:15 » Die Korallenbucht #1

Naasir



Alenika schnaubte leise. Der Hengst schien wirklich sehr auf Spielen und Toben aus. Ganz genau ihr Geschmack. Lachend tänzelte sie auf der Stelle und beobachtete ganz genau ihr Gegenüber. Es war unglaublich, welche Kraft in dem Braunen steckte. Sie hatte nicht damit gerechnet, in ihm einen so würdigen Spielgefährten zu finden. Sie selbst war völlig außer Atem, prustete immer wieder aufgebracht und schüttelte sich, damit der Schweiß zumindest ein wenig von ihrem Hals verschwand. Er störte, machte ihr sonst so schönes und glänzendes Fell ganz matt. Er stahl ihr ihre Schönheit, und das konnte Alenika partout nicht haben. Wieder schnaubte sie aufgebracht, ehe sie in Richtung des Hengstes blickte.

das tat sehr gut, oder nicht?“, meinte die kleine Windfarbene lachend und trabte um den Braunen drum herum. Sie sollte ihm weiter zeigen, dass sie augenscheinlich noch mehr konnte. Dass sie ganz sicher noch nicht am Ende ihrer Kräfte war. Immer wieder warf sie ihren feinen Kopf in die Höhe, zeigte, wie viel Kraft doch noch in ihr steckte.

Und während der gesamten Bewegungen blickte sie Naasir weiter an. Lächelt, schenkte ihm einen schönen Gesichtsausdruck. Irgendwie musste man den Hengst ja mal aus seiner steinkalten Haltung herausbringen. Sie wollte jemand fröhliches, verspieltes an ihrer Seite. Sie wollte toben, laufen, rennen, spielen. Eben all das, was einer jungen Stute gefiel. Doch Naasir schien einfach noch nicht ganz von all dem überzeugt. Fragend schaute sie ihn an, während sie eine Runde um den Hengst drehte.

Er war muskulös gebaut. Geradezu muskelbepackt schien sein gesamter Körper. Kein Gramm zu viel, kein Gramm zu wenig. Sportlich, ohne jedoch zu übertrieben zu wirken. Sein Fell glänzte im Licht der Sonne. Seine lange Mähne gab ihm ein verwegenes Aussehen. Er schien, nun ja, beinahe perfekt. Geradezu anziehend. Kurz senkte Alenika ihren Kopf. In diese Richtung wollte und sollte sie besser nicht denken. Das war es nicht, was man tun sollte, in ihrer Situation.

Schließlich blieb in Front des Hengstes stehen, schaute ihn abermals an und lächelte. „Wie kommt es, dass du alleine unterwegs bist…. Und dich noch dazu mit Jemandem wie mir abgibst?“ Eine einfache Frage. Und doch mit so viel Bedeutung für die kleine Stute.
Alenika » 23.09.2016, 20:03 » Die Korallenbucht #1

Naasir



Ein wenig verwirrt war die kleine Stute schon, als Naasir ihr zwar nachgaloppierte, jedoch erst um Einiges zurück blieb. Dabei war er doch eindeutig der schnellere und vor allem Kräftigere der beiden. Warum also solte er sie gewinnen lassen? War es nur lieb gemeint gegenüber der jungen Stute? Der steckte da wirklich etwas mehr hinter?

So schnell würde es die kleine Windfarbende dann nun doch nicht rausbekommen. Denn, als sie gerade dachte, das Wettrennen sei schon vorbei und Naasir hätte sie siegen lassen, schoss er plötzlich mit atemberaubender Geschwindigkeit an ihr vorbei. Erschrocken durchh dieses Tempo, verlangsamte Alenika ihres ein wenig. So schnell... Nun damit hatte auch sie nicht gerechnet. Das war doch noch extremer als sie gedacht hatte. Aber nun gut, er war ein Hengst. Ein starker, muskulöser und ausgesprochen gutaussehender noch dazu. Warum also, sollte sie auch nur den Hauch einer Chance gegen ihn haben?

Die junge Stute lächelte. Wenigstens machte Naasir aus all dem einen Spaß, und sah es nicht viel zu ernst. Das hatte sie leider auch schon viel zu häufig mitbekommen dürfen. Und das war ausgesprochen unangenehm gewesen. Hier mit dem wunderschönen Dunkelbraunen war es eindeutig ganz anders. Mit einem lauten Lachen bekundete sie seine Kehrtwendung. Sie hatte nicht gedacht, dass ein solcher Hengst so ausgelassen in einem so kindischen Spiel wie diesem hier sein konnte. Und doch, es tat unglaublich gut. Sie wieherte aufgeregt, schlug mit ihrem Kopf, sodass ihre helle Mähne nur so flog und blieb schließlich beinahe tänzelnd stehen, ehe sie auf die nächste Reaktion des Hengstes wartete. Beinahe schon hämisch grinsend stellte sie sich ihm breitbeinig entgegen. Wie ein Torero einem Stier gegenüber stehen würde, so stand Alenika nun Naasir gegenüber.

Und als dieser plötzlich wieder losschoss, spielten ihre Ohren kurz ein wenig nervös, ehe sie ihn ganz genau beobachtete. Seinen spielerischen Angriff quittierte sie mit einem lauten Quietschen, bockte los, schlug mit ihrer Hinterhand aus und setzte dem Hengst schließlich nach. Na warte... Dich krieg ich! Ungeschoren kommst du mir nicht davon! Und wies´der begann das Spiel, diesmal ließ sich Alenika aber nicht so leicht abschütteln und hielt sehr gut mit dem Dunkelbraunen und seinem Tempo mit. Als sie ihn dann endlich erreicht hatte, grinste sie, schnaubte aufgeregt, und legte schließlich noch einmal ein bisschen zu, ehe sie schließlich auf seiner Höhe war. Wieder wieherte sie ausgelassen und bockte, ehe sie mit spielerisch angelegten Ohren nach dem Hengst zwickte. Sie erwischte eine Strähne seiner langen Mähne und zog daran, ehe sie wieder quietschend nach vorn schoss und von ihm abließ.

Das war es was die junge Windfarbende vermisst hatte. Dieses Spielerische. Diese Ausgelassenheit. Den Spaß. Und dazu eben den Sand unter ihren Hufen, die Sonne auf ihrem Fell. Beinahe schon wie ein wahr gewordener Traum. Bitte lass mich nie wieder aufwachen...
Alenika » 16.09.2016, 11:09 » Die Korallenbucht #1

Naasir



Immer wieder blickte die junge Stute zu ihrem Gegenüber. Sie konnte ihn noch immer nicht recht einschätzen. Aber er war ihr dennoch recht sympathisch. Er war nett, irgendwie verspielt und noch dazu einfach unglaublich gutaussehend. Alenika lächelte bei dem Gedanken daran und versteckte dieses kokette Lächeln, indem sie ihren Kopf leicht senkte. Der Braune sollte nicht direkt bemerken, welche Wirkung er denn auf sie besaß. Das wäre ja noch peinlicher…

Vielen Dank…“ antworte sie schließlich ganz leise auf seine nächsten Worte. Er war wirklich unglaublich süß. Irgendwie so gar nicht passend zu seinem muskulösen Aussehen. Sein Körper schien nahezu perfekt, wenn sie sich ihn so weiter ansah. Und sie? Sie war alles andere als perfekt. Ok, ihre helle Mähne zu ihrem dunklen Körper, das war schon etwas Besonderes. Aber viel mehr nun wirklich nicht. Er hingegen verkörperte all das, worüber die Stuten in ihrer Herde immer geredet hatten. Kraft, Schutz, Schönheit, und ja, eine gewisse Anziehung ging definitiv von ihm aus. Zu gern hätte Alenika einmal seinen muskulösen Körper berührt, seine Wärme gespürt… Doch sie hielt sich zurück, wich ein wenig von ihm fort, um ihm ja nicht zu aufdringlich zu sein. Er sollte sie nicht für peinlich halten.

Und dann noch dieses Lächeln dazu…. Alenika musste wieder ihren Blick senken, errötete gar, als sie dieses bemerkte. Erst bei seinen nächsten Worten blickte sie wieder auf und starrte ihn verwirrt an. Fürchten? Wieso sollte man Naasir fürchten? Das verstand sie nun wirklich nicht. Das war doch seltsam. Er war so lieb, so nett zu ihr. Und überhaupt nicht angsteinflößend. Nun gut, er konnte sicher mit seinem kräftigen Körper mehr, als nur Stuten beeindrucken. Aber dass ihn weibliche Wesen fürchten? Das konnte sie sich nicht vorstellen. „Aber… warum sollten sie dich fürchten?“ fragte sie ein wenig nervös. Ihre Ohren spielten unsicher, wieder tänzelte sie auf der Stelle. Das Ganze wurde nun doch ein wenig seltsam. Und dass er nun auch noch um sie herum lief, machte es nicht wirklich besser. Verwirrt folgte sie ihm mit ihrem Blick, soweit sie konnte. Was tat er da? Und wozu tat er das? „Naasir?“ hauchte sie verwirrt. Wieder spielten  ihre Ohren, lauschten auf jedes noch so kleine Geräusch. Unsicher legte sie den Kopf schief und schaute den Braunen an. Das war nicht das, was sie erwartet hatte. Und irgendwas, was genau konnte sie nicht sagen, hatte sich auch gerade an seinem Blick geändert. Er war nicht mehr so liebevoll wie zuvor. Beinahe schon gierig war er geworden. Alenika schüttelte sich. Das war nun wirklich unangenehm.

Als er dann eine geradezu spielerische Haltung annahm und sie zum Laufen aufforderte, fiel die Windfarbende beinahe aus allen Wolken. Perplex blieb sie stehen, schaute ihn an, und schüttelte sich dann. Nun gut… Vielleicht habe ich mich auch geirrt… Vielleicht hatte sie seine Andeutungen auch einfach nur falsch verstanden. Kurz überlegte sie, was sie tun sollte, legte dann jedoch wieder ein Lächeln auf und trat an seine Seite. Wie bei einem Wettrennen stellte sie sich Schnauze an Schnauze an die Seite des Hengstes. Ein kleines Grinsen zierte ihre Züge, ehe sie das Startsignal mit einem kleinen Quietschen gab und sich mit aller Kraft abstieß. Grinsend buckelte sie, quietschte und galoppierte schließlich so schnell sie konnte über den Strand. Ihre kleinen Hufe bohrten sich dank ihres geringen Gewichtes nur leicht in den tiefen Sand. Bei Naasir und seiner Masse sah es sicher anders aus. Dennoch wusste sie, dass er sicher aufgrund seiner Konstitution um Einiges schneller war als sie selbst es je sein konnte.

Und doch genoss sie das Rennen. Die Sonne auf ihrem Rücken, den Wind in ihrer Mähne und den Sand unter ihren Hufen in vollen Zügen. Das hier war es, wofür sie lebte. Das war es, was sie liebte.
Alenika » 15.09.2016, 16:45 » Die Korallenbucht #1

Naasir



Dieses Lächeln! Schnell senkte Alenika abermals ihren Blick. Das ertrug sie gerade nicht. Noch nie hatte ihr ein fremder so einen Blick zugeworfen. Aber sie merkte deutlich, dass sich da etwas regte in ihr. Ihr wurde heiß und kalt gleichzeitig, ihr Atem ging schneller als zuvor, und auch ihr kleines Herzchen schlug in einem schnelleren Takt. Kurz schüttelte sich die Windfarbende und tänzelte leicht auf der Stelle. Sie musste sich definitiv mehr zusammenreißen. So verhielt man sich doch nicht einem Fremden gegenüber! Das war falsch, und alles andere als perfekt.

Schnell lächelte die junge Stute ihren Gegenüber wieder an und versuchte so ihre Missetaten zu kaschieren. Naasir… Langsam ließ sie sich den Namen des Braunen auf der Zunge zergehen. Er klang befremdlich. Aber irgendwie auch aufregend und machte einen neugierig. Er schien eine andere Herkunft zu haben, klang beinahe exotisch. Seine nächsten Worte ließen Alenika erröten, was man zum Glück dank ihres dunklen Fells nicht sehen konnte. Ein Kompliment von solch einem stattlichen Hengst, das war mehr als sie jemals hätte erwarten können. Er schmeichelte ihr, sie dankte ihm mit einem koketten Kichern. Das hier, das war alles neu für sie. Doch Alenika hoffte, dass er nicht falsch von ihr dachte. Dass er sie ebenfalls einfach nur für jung und unerfahren hielt. „Ihr seid sehr zuvorkommend, Naasir.“, bedankte sich die junge Stute bei ihm für das Kompliment. „Mit Eurem Aussehen jedoch vermögt ihr so ziemlich jedes weibliche Wesen in Aufregung zu versetzen, wie mir scheint.

Oh ja, bei ihr hatte er es zumindest eindeutig geschafft. Sie war vollkommen durcheinander und verwirrt von seinem Erscheinen. Immer wieder schüttelte sie sich, sah zu Boden und dann doch wieder zu ihm. Ihre Hufe konnten auch einfach absolut nicht still stehen.
Alenika » 14.09.2016, 12:23 » kuntergraudunkelbunt
Wenn du Zeit und Lust hast:

Für sie bitte ein Set aus Avatar und Signatur smilie Gerne auch mit dem zweiten Bild aus ihrem Bildset und in Verbindung mit einem Zitat aus dem Lied in ihrem Chara smilie

Generell eher fröhlich gestaltet, auch gern etwas bunter smilie


Danke schonmal!
Alenika » 14.09.2016, 12:16 » Die Korallenbucht #1

Naasir



Gerade als Alenika dachte, sie wäre alleine, trat plötzlich ein stattlicher Hengst in die Bucht. Sein Fell war dunkelbraun, ein wenig rot schimmerte darin. Eine lange, schwarze Mähne umspielte seinen muskulösen Hals. Sein welliger Schopf verdeckte seine Augen zu einem kleinen Teil. Insgesamt wirkte der Fremde sehr imposant, muskulös und beinahe schon ein wenig angsteinflößend. Unwillkürlich trat Alenika kurz zurück, senkte ihren kleinen Kopf gen Boden. Eine unterwürfige Geste, die ihr ihre Mutter einst gezeigt hatte. So sollte man fremden begegnen, wenn man sich nicht sicher war, welche Absicht diese besaßen. Falls sie freundlich waren, so war dies ein Freundschaftsangebot. Waren sie negativer Natur, so nahm man die Beine in die Hand und rannte um sein Leben.

Bisher jedoch war Alenika allen Fremden sehr freundlich begegnet. Und meist taten sie es einander gleich. So hob sie schließlich wieder ihren feinen Kopf, lächelte sanft und begrüßte den Fremden recht freudig. So wie man es ihr eben gezeigt hatte. „Guten Tag, meine Name lautet ALenika. Und wie heißt Ihr?“ Ganz das freundliche Sonnenmädchen, trat sie auf den braunen Hengst zu, lachte leise und betrachtete ihn genauer. Oh ja, er war erstaunlich muskulös. Und irgendwie, es kam Alenika seltsam vor, das zu denken, wunderschön. Für ein männliches Wesen hatte sie noch nie so empfunden, geschweige denn auch nur daran gedacht. Aber bei ihm konnte sie nicht anders. Wäre Alenika keine Stute sondern ein menschliches Wesen gewesen, so wäre sie jetzt errötet aufgrund der Gegenwart des Fremden. Er beeindruckte sie, zog sie an, und nahm sie in seinen Bann.

Vorsichtig lächelte sie abermals, ehe sie wieder zu Boden sah und versuchte, an etwas Anderes zu denken. Der Braune ging ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf. Und das war gar nicht mal so lustig wie es klang. Die WIndfarbene war noch so jung, etwas Derartiges hatte sie noch nie fühlen dürfen. „Ich-“, die kleine Stute stockte. Sie war so durcheinander durch seinen Auftritt, dass sie kaum mehr wusste, was sie eigentlich hatte sagen wollen. Das Ganze war einfach noch viel zu neu für sie. Abermals lächelte sie schüchtern, versuchte dadurch ein wenig von ihrer Unfähigkeit, ein gutes Gespräch zu führen, abzulenken. Sie hoffte, dass der Braune es nicht zu übel nahm. Sie mochte es einfach nicht, wenn andere Pferde nicht zufrieden mit ihr waren. Das war  mehr als unangenehm. Bei ihr musste einfach alles nahezu perfekt sein. War es das nicht, versuchte sie es zumindest sehr nahe in Perfektion zu bringen.

Ich möchte mich dafür entschuldigen, dass ich Euch so angesehen habe. Aber ich bin noch ein wenig durcheinander von einer langen Reise… Ich bin schon längere Zeit allein unterwegs.“, vielleicht würde ihn ja das zumindest ein wenig davon überzeugen, dass sie nicht ganz bescheuert war.  Vor solch einem stattlichen Wesen sollte man schließlich nicht gerade als der hinterletzte Vollidiot auftauchen. So zumindest dachte Alenika.
Alenika » 14.09.2016, 10:11 » Traumpartner #5
Süß, aber nein, nicht ihr Typ :p


und ja rehkitz, hier wird es echt gut smilie
Alenika » 13.09.2016, 21:44 » Die Korallenbucht #1

Naasir




Das Leben besteht nicht aus einer einzigen Melodie, meist treffen viele dieser einzelnen Töne aufeinander und bilden ein einzigartiges Kunstwerk, das dir den Weg weist, hin zu neuen Abenteuern.
So hatte Alenikas Mutter einmal das Leben und seine Eigenarten beschrieben. Und nun begriff auch die kleine Stute, was sie damals damit gemeint hatte. Es gab so viel zu erleben. So viele Dinge zu sehen, zu hören und zu spüren. Eine ganze Welt wartete darauf, um von Alenikas Neugier erforscht zu werden. Es gab einfach so viel zu entdecken. Sie hatte sicher nicht einmal die Hälfte dessen gesehen, das es zu sehen gab. Ein Lächeln zierte ihre sanften Züge, als sie sich in ihrer Umgebung ein wenig umsah. Hier war es schön Sie war direkt am Strand gelandet. Vor ihr schlugen die Wellen auf den hellen Sand zu ihren Hufen. Ein wunderschönes und durchaus beruhigendes Geräusch. Unter den Wellen jedoch schimmerten die bunten Töne der Korallen und funkelten mit dem Licht der Sonne um die Wette. Beinahe alle Farben des Regenbogens erkannte Alenika in den tiefen des Wassers. Ein wirklich einmaliger Anblick.

Lächelnd schritt die junge Stute am Strand entlang, lauschte dem gleichmäßigen Tosen der Wellen, hörte Möwen schreien und spürte die Warme der Sonne auf ihrem Fell. Genussvoll schloss die kleine Windfarbende ihre Augen. Das Leben schien an manchen Tagen nahezu perfekt. Und das hier war einer dieser Tage. So schnell würde sie heute wohl nichts mehr aus der Ruhe bringen. Ok, ein wenig Gesellschaft wäre vielleicht jetzt noch perfekt. Aber leider konnte man nicht alles haben.

So wieherte die kleine Stute einmal kurz auf und hoffte, dass sie vielleicht doch irgendjemand hörte. Ein wenig Spaß konnte sicher niemandem schaden an einem so wunderschönen Tag.
Alenika » 13.09.2016, 14:48 » Beste Freunde #3
Sie ag eh fast jeden :p
Alenika » 13.09.2016, 12:51 » August/September 2016
Und ich hab jetzt erstmal ein paar Punkte verballert :p

Wenn man einen Song seid Tagen im Ohr hat, kommt dann sowas bei raus smilie
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