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Supergirl » 19.04.2021, 00:25 » Where do we go from here?

„Natürlich habe ich Recht.“ Man hörte das Amüsement, das in der Stimme der Falbstute mitschwang, ja, fast ein bisschen überheblich klang. Aber nur in der Art und Weise, dass man fühlen konnte, es hier mit jemandem zu tun zu haben, der über genügend Selbstbewusstsein verfügte. Das zumindest war die freundliche Auslegung, und Supi war immer freundlich zu sich selbst. Wieso auch nicht? Sie war diejenige, die es täglich mit ihr aushalten musste. Die eine Konstante in ihrem Leben (natürlicherweise). Sie hatte gerne Recht. „Ich werde immer ein Wieher für dich übrig haben“, versicherte sie der Rappstute. Die Lüge perlte so einfach von ihren Lippen, weil es technisch gesehen keine Lüge war. In diesem Moment, für diesen Moment, glaubte die große Falbstute an das Versprechen, das sie gerade gegeben hatte. Wer wusste schon, wie es morgen aussehen würde? Sie mochte ihre Unabhängikeit, ungebunden zu sein, ihre Freiheit.

„Natürlich wäre ich enttäuscht. Was ich dir zeigen möchte, ist ein Ort, den du auf alle Fälle gesehen haben musst. Aber weißt du, das hier mache ich nicht für jeden. Du solltest meine Weggeleitung also schon zu schätzen wissen... denn ja, sonst wäre ich enttäuscht.“ Zumindest für den Moment. Wer wusste schon, was morgen war? Supi war weder nachtragend, noch besonders gut darin, längerfristige Bindungen zu anderen aufzubauen. Normalerweise war sie schon wieder weitergezogen, bevor sie überhaupt jemandem die Chance gab, sie enttäuschen zu können.
Dass die Erzählung der Anderen sie interessierte, merkte man am aufmerksamen Ohrenspiel der Falbin. Trotz der vielen Worte aber hatte sie kaum mehr über die Rappstute herausgefunden. Wie paradox, schien die Andere ihr Herz doch eigentlich durchaus auf der Zunge zu tragen. „Und du? Wie bist du hergekommen?“  Sie blickte in Richtung des fernen Horizonts, wo sie das Gebirge wusste. „Über die Berge? Mir wurde immer gesagt, dass es dort eine Passage geben soll.“

Supergirl » 03.02.2021, 03:22 » Where do we go from here?
„Oh, aber wer von uns hat schon eine schöne Vergangenheit?“ Sie brummelte amüsiert. „Ich bin mir sicher, es gibt für alles einen Grund – wieso unsere Vergangenheit vergangen ist, warum Weggefährten uns nicht ins Jetzt begleitet haben. Wenn deine Vergangenheit dir nicht gefällt, dann streif sie ab. Erfinde dich neu. Jeden Tag, wenn du willst.“ Sie zwinkerte der Anderen zu. Heute also war sie ein Lebensguru – das war das Schöne daran, ungebunden zu sein: Man lernte sich ständig selbst neu kennen. „Du wirst sicher einige Gestalten begegnen, die ich bereits getroffen habe, aber ich bezweifle, dass jeder von ihnen mich auch wiedererkennen würde.“ Ihre Worte waren reichlich kryptisch, aber sie klangen gut in ihren Ohren – diese Aura von Geheimnisträchtigkeit, sie mochte die. „Also entscheide du.“

Erleichtert blies sie Luft, von der sie gar nicht bemerkt hatte, dass sie sie einbehalten hatte, durch die Nüstern aus, als hinter ihr das erwartete Hufgeklapper zu hören war. „Ich wäre auch enttäuscht, wenn du es nicht wärst“, erwiderte Supergirl, das gleiche Schmunzeln wie ihre neue Weggefährtin auf den Lippen. Eine Weile würde ihre Reise dauern, und warum nicht das Reisen nutzen, um übers Reisen zu sprechen? „Ist sie beschwerlich? Die Reise ins Tal, meine ich.“ Neugierig musterte sie die Rappstute von der Seite. Ob es wohl schöner war – auf der anderen Seite?
Supergirl » 20.12.2020, 15:34 » Where do we go from here?
Alles in ihr entspannte sich, als die Rappstute zurück trat. Augenblicklich gab sie dem Verlangen nach und peitsche mit ihrem Schweif (nun, dem kümmerlichen Rest, der verblieben war) von links nach rechts. Sie hatte grundsätzlich kein Problem mit Nähe, aber diese war – der Natur der Sache geschuldet – unangenehm gewesen, und Unangenehmen entfloh sie normalerweise einfach. Nur war es diesmal eben nötig gewesen, das Bleiben, so schwer es auch gewesen sein mochte – schließlich ging es der Anderen ja auch darum, ihr das Leben zu erleichtern. Aufmerksam beobachtete sie das Spiel der Stute; es hatte etwas Kindliches, Leichtes. Ein niedlicher Kontrast zum sonst so souveränen Auftritt der Rappstute, fand sie.

Trotzdem durchbrach sie den Moment lieber, als in das Spiel einzustimmen. Erfreut registierte sie, wie die Aufmerksamkeit ihres Gegenübers sofort zu ihr übersprang, kaum dass sie das erste Wort ausgesprochen hatte. Es war ehrliches Interesse, das da aus ihr sprach (sie liebte es, neue Weggenossen kennenzulernen), und so spitzte auch sie die Ohren, als die Rappstute zur Antwort ansetzte. Sie sog die neuen Informationen nahezu auf, ergänze damit das Bild, das sich so langsam formte. „Du kommst also nicht von hier?“, hakte sie nach. „Wie bist du auf unser Tal gestoßen?“ So wenig sie auch an einem Ort hielt, so sehr sie in Bewegung bleiben musste – dieses Tal war, insgesamt gesehen, doch ihre Heimat. Obwohl jetzt, wo sie darüber nachdachte, was es da draußen wohl noch so gab, es nur allzu verlockend schien, auch einmal das Dahinter zu erkunden – was ihre Retterin wohl darüber zu erzählen wusste?

„Ich könnte deine Gesellschaft sein“, erwiderte sie keck. Dass Andere – dass die Rappstute damit auch zu ihrer Gesellschaft wurde, nicht bloß umgekehrt – sprach sie nicht aus. „Deine Reiseführerin, sozusagen. Als Dankeschön“, schmunzelte sie und sprach direkt weiter, ohne ihrem Gegenüber Zeit zur Reaktion zu lassen. „Also folge mir... ich kenne einen Ort nicht fern von hier, den du unbedingt gesehen haben musst!“ Mit einem neckischen Kopfnicken setzte sie sich in Bewegung, die Ohren nach hinten gerichtet, nur darauf wartend, Hufschläge von dort zu vernehmen.
Supergirl » 11.12.2020, 14:51 » Where do we go from here?

Stillzuhalten, während die Rappstute an ihrem Schweif rumzubbelte und ziepte, war... schwierig. Supergirl klammerte sich mit dem Blick an den toten Baum in einiger Entfernung, um das Verlangen zu unterdrücken, mit dem Schweif zu schlagen und das lästige Ziepen zu beenden. Oh, wie sie es hasste, von anderen abhängig zu sein!

Aber irgendwann hielt sie es nicht mehr aus. Sie stellte eine Frage, vielleicht, um sich selbst abzulenken, vielleicht, weil sie hoffte, dass dann das Ziepen aufhörte. In welcher Weise auch immer: ihr Wunsch wurde erfüllt. „Oh, mir geht es sicher ähnlich wie dir. Heute bin ich hier, morgen bin ich da“, erwiderte sie, und fand selbst, dass sie dabei recht geheimnisvoll wirkte – das gefiel ihr. „Und du? Jeden Ort einmal zu besuchen, hört sich nach einer großen Aufgabe an. Ich habe gehört, dass nicht jeder dir gut gesinnt sein dürfte.“ Dieses Tal hielt viele Geheimnisse bereit, einige bloß gut behütet, andere gefährlich. Neugierig sah sie die Rappstute an. „Bist du auf der Suche nach etwas Bestimmten?“

Supergirl » 14.07.2020, 20:58 » Where do we go from here?

Where do we go from here?



Mit leichter Wehmut begutachtete die erdfabrene Stute ihren Schweif. Sie hatte die langen, feinen Strähnen immer gemocht, jetzt... war davon nichts mehr zu erkennen. Als könne sie es ungeschehen machen, ließ sie die Haare von einer Seite auf die andere schwingen. Aber sie besaß keine Magie, um ihr schönes Langhaar zurückzubekommen. Es war wirklich ein jämmerlicher Anblick. In den Haaren hatten sich Dornenzweige verhakt, an einigen Stellen hingen längere Haarbüschel herunter. Es war nicht anders gegangen...

Es fiel ihr schwer, den Blick wieder nach vorne zu richten, zu ihrer Retterin. Es war schwer, das Langhaardesaster nicht mit der Rappstute in Verbindung zu bringen, aber gleichzeitig verspürte sie auch eine tiefe Dankbarkeit. Ohne die Hilfe der Anderen hätte sie warten müssen, bis der Dornbusch verrottet wäre. Vorher hätten sie sicher die Wölfe bei lebendigem Leibe zerfleischt. Keine... schöne Vorstellung. „Was führt dich denn hierher? Sicher warst du nicht hier, um mir aus der Patsche zu helfen. Oder gibt's sowas... ein eingebautes Sonar für Maiden in Not?“ Sie schnaubte belustigt. Es tat auf jeden Fall besser, über andere zu reden als über sich selbst. Ablenkung schaffen. Nach vorne blicken. Wieder frei sein.

*KLICK* altes Play im Zaubergarten

Supergirl » 13.09.2019, 13:18 » Hot or Not #7
... hot?
Supergirl » 12.09.2019, 00:58 » Namensbewertung #3
Castiel ist einfach ein toller Name smilie

10 Punkte
Supergirl » 04.09.2019, 17:10 » Der Zaubergarten #1

Surprise



Supergirl legte den Kopf schief. „Ach, vielleicht wollt ihr näher kommen und selbst Bekanntschaft mit ihm schließen? Wie sagt man noch, hm..." Sie legte eine kurze Pause ein, in dem sie nach dem richtigen Sprichwort suchte. „Stachelige Schale, weicher Kern, nicht?" Manche sollten ja auf so etwas stehen.

Leider gehörte sie nicht dazu – nun, um genau zu sein betrauerte sie diesen Umstand gerade zum ersten Mal, schließlich war sie nicht eine dieser Stuten, die wehklagend mit anderen wehklagenden Stuten beisammen stand und sich über ihr wehklage-bedürftiges Leben austauschte. Viel lieber genoss sie die Gegenwart der gut gelaunten Rappstute, die sich nun zu ihr herabmühte. Äußerst nett von ihr, wie sie fand, doch ihr kleines Dilemma wurde davon nicht auch nicht gelöst.

Doch sie wäre nicht sie, wenn sie die Situation nicht zumindest mit Humor nehmen würde. „Ah, ich kann die Schlagzeilen schon hören... ‚Die durch den Dornwald ging‘, oder, nein, noch besser: ‚Schönheit aus der Nähe ziemlich kratzbürstig‘." Sie funkelte ihr Gegenüber amüsiert an. „Irgendetwas Gutes muss dieser Lage doch entspringen! Meinst du nicht, ich habe genau die richtige Ausstrahlung, um ihn in die Welt zu tragen?" Sie klimperte kokett mit den Wimpern.
Supergirl » 24.05.2019, 23:05 » Der Zaubergarten #1

Surprise



In der Gesellschaft ihrer Artgenossin ging es ihr direkt viel besser. Verrückt, schließlich hatte sich ja gar nichts, rein gar nichts an ihrer sonstigen misslichen Lage geändert. „Um Himmels willen, nein!" Man musste schon sehr stark masochistisch veranlagt zu sein, um an einem unlebendigen, dornigen Strauch Gefallen zu finden, und das war sie definitiv nicht. „Ich finde ihn ehrlich gesagt etwas kratzbürstig." Ein Grinsen umspielte ihre Lippen. Auf das Wortspiel war sie stolz, ja. Dabei ließ sie ganz bewusst den ersten Teil der Frage unkommentiert. Sie wollte die Rappstute nicht vor den Kopf stoßen, wollte nicht, dass sie ging. Mühsam, mit all ihrer Kraft hielt sie daher ein „Nein, ich kann das!" zurück. Sie hasste es, hier festgehalten zu werden, wenn sie laufen, springen, fliegen wollte. Es war einfach nicht richtig so, Jemand wie sie war nicht dafür gedacht, hier am Boden zu liegen, angekettet zu sein! „Aber wer weiß, vielleicht begründe ich ja einen neuen Trend." Wieder grinste Supergirl, ein verschmitzter Ausdruck zierte ihr Gesicht. Dabei versuchte sie lediglich, ihre neue Bekanntschaft – und sich selbst – abzulenken.
Supergirl » 09.04.2019, 23:27 » Der Zaubergarten #1

Surprise



Misbilligend zog die erdfarbene Stute die Stirn kraus und versuchte erneut, einen Schritt in die Zukunft zu machen. Mit einem feurigen Ziepen der Schweifrübe wurde sie jedoch abermals daran erinnert, dass dies keine gute Idee war. Verärgert stampfte sie mit dem Vorderhuf auf, wich aber vorher einen Schritt rückwärts. Entnervt warf sie einen Blick nach hinten, doch ihre Ausgangslage hatte sich nicht verbessert. Mitnichten, wenn sie richtig sah, war es sogar noch auswegsloser geworden.

Wie gesponnenes Garn hatten sich verschiedene Strähnen ihres Schweifs um einen kleinen Dornbusch geschlungen. Wie konnte so ein kleines, unwichtiges Ding ihr bloß solche Schwierigkeiten bereiten? Aufgebracht schlug sie mit dem Schweif, was ihr rein gar nichts brachte – bis auf dass ihr Tränen in die Augen schossen, Tränen des Schmerz, die ihren Blick verschleierten, ohne dass sie etwas dagegen tun könnte. Schnell hob und senkte sich ihr Brustkorb, das Blut rauschte in ihren Adern. Sie wollte weg, weg, weg! Ein weiteres Mal schmiss sie sich mit all ihrem Gewicht gegen die Mächte, die sie hielten, doch es half nichts. Sie japste erschöpft und taumelte für einen Moment. Die Welt wurde schwarz, um sie herum nur ein ohrenbetäubendes Sirren. Dumpf spürte sie, wie ihr Körper auf dem Boden aufschlug, wie an einem Bein ein flammender Schmerz aufbrannte, als die Dornen dort kleine Löcher rissen. Obwohl sie nun lag, eigentlich fest mit dem Erdreich verbunden war, hatte sie noch immer das Gefühl, als würde sich alles um sie herum drehen. Sie wollte die Augen schließen, nur für einen Moment sich ausruhen… und doch sträubte sie sich mit all ihrer Kraft dagegen. Es kam ihr so vor, als würde etwas ungeheuer Schreckliches passieren, wenn sie das nun tun würde. Unbeirrt klammerte sie sich an die Silhouette eines Baumes, den sie verschwommen ausmachen konnte, bis dieser langsam aufhörte, wie ein Zweiglein im Wind zu schwanken. Auch ihre restlichen Sinne kamen zurück, langsam zwar, aber sie fühlte sich nicht mehr ganz so orientierungslos. Vorsichtig riskierte sie einen Blick auf den Dornbusch, der jetzt direkt vor ihr lag – das jedoch war eine ganz üble Idee gewesen. Mit einem Augenrollen ließ sie sich auf den Boden fallen. Sie war erschöpft, und der Blick nach hinten hatte ihr gezeigt, dass die Situation noch verfahrener aussah als noch vor wenigen Minuten (auch wenn sie da geglaubt hatte, schon am Zenit dieses Ärgernisses zu stehen). Wenigstens lag sie gut gepolstert, den Tannennadeln sei Dank. Normalerweise konnte sie von diesem Duft gar nicht genug kriegen (einer der Gründe, warum es sie in den Wald gezogen hatte, obwohl sie eigentlich die weiten Flächen bevorzugte), aber gerade würde sie diese gerne gegen einen Ausweg aus dieser Misere eintauschen. Seufzend rollte sie sich wieder auf den Bauch, die Beine unter sich eingezogen.

Auf einmal fiel ein Schatten auf sie und war drauf und dran, auf die Beine zu springen, als sie jäh zurückgerissen wurde (langsam wurde der Witz alt, würde man meinen, aber nein…) Angestrengt hob sie den Kopf so weit, dass sie das Lebewesen taxieren konnte. Zum Glück war es ein Artgenosse, stellte sie erleichtert fest. „Ich fürchte, er hat Gefallen an mir gefunden", meinte sie mit einem schiefen Lächeln in Richtung der schwarzen Stute. Mit dem Kopf nickte sie dabei in Richtung des Dornenbusches.
Supergirl » 07.11.2016, 01:46 » Malaika
Auch hier wäre das glaube ich eine sehr interessante Freundschaftsdynamik.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die beiden sogar für eine längere Zeit zusammen um die Häuser gezogen sind. Die Dame ist etwas eigen, wenn es ums Knüpfen von festen Beziehungen geht, aber da man das mit Malaika ja nicht haben kann, denke ich, dass sie sich durch sie deutlich weniger eingeschränkt gefühlt hat, einfach, weil sie selbst auch jeden Tag, ohne Rechtfertigung, wenn sie nicht wollte, sich anders verhalten konnte und sie jeden Abend frei gewesen wäre, zu gehen, weil Malaika sich am nächsten Morgen nicht daran erinnern würde, dass man sie zurückgelassen hat smilie

Das wär für sie glaube ich mal ganz schön <3
Supergirl » 07.11.2016, 01:41 » War of Change
Hachja. Hat sich dazu durchgerungen, mit jemand anderem außer Statschko bei seinen CC-Freunden zu posten, himmelherrgott smilie

Ich kann mir die beiden super als Gelegenheitsfreunde vorstellen, die sich, wenn sie zusammen sind, sehr gut verstehen, aber sich eben auch den Raum geben, den sie beide haben wollen.

Ich habe mir sogar Gedanken gemacht, wie sie sich begegnet sind. Alles auf Häppcheniveau quasi - wenns nicht mundet, gib Bescheid. Aber war einfach ne Episode, die ihr so oder so ähnlich bestimmt widerfahren könnte.

Die beiden treffen sich, sind sich sympathisch und bandeln nen bisschen an - alles läuft darauf hinaus, dass ein bisschen mehr daraus wird, keine Ahnung, vielleicht ist sie auch einfach grad rossig. Wie auch immer, die beiden sind eigentlich scharf aufeinander smilie
Durch irgendeinen unglücklichen Zufall - was weiß ich, eine wildgewordene Wildschweinrotte? - werden sie aber getrennt, während sie sich näher kommen und sehen sich für eine Weile nicht mehr. Irgendwann treffen die beiden wieder aufeinander, aber der Moment ist irgendwie vorbei und sie haben kein Interesse mehr am bloßem Akt, setzen aber das Gespräch fort und merken einfach, dass sie sich sehr ähnlich sind, gleiche Ansichten und Bedürfnisse haben...
Ich finde einfach, dass er wie eine männliche - und sehr hübsche! smilie - Version von ihr anmutet und musste sie da einfach vorschlagen <3

Meine Formulierungskünste halten sich allerdings gerade in Grenzen.
Supergirl » 01.11.2016, 21:37 » Hot or Not #6
Hot.
Supergirl » 01.11.2016, 21:29 » Was wäre das Tier für ein Gegenstand
Ein Gummiflummi.
Supergirl » 01.11.2016, 02:19 » Traumpartner #6
Was, so nen One-Night-Stand is jetzt schon ne Traumpartnerschaft?! smilie
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