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Nazarach » 31.01.2019, 14:44 » Die Lichtung #1 (nur Fastplays)

Pavel



Nazarach lachte, als er den Hengst betrachtete. Irgendwie wäre es sicher interessant gewesen, miteinander zu spielen, oder die Spielzeuge zu teilen. Doch Raphael hatte seine Treue gegolten und gerade dieser Hengst gehörte dem Feind an, der an Raphaels Tod Schuld war. Doch konnte er gerade jetzt einen Streit vom Zaun brechen? Irgendwie zweifelte der Engel nicht, dass er als Sieger aus einem Kampf hervorgehen würde. Doch vielleicht war es auch gut herauszufinden, was mit Faithless war.
Ein wenig, ja. Immerhin ist dein Anführer Schuld, dass mein Herdenleiter tot ist, er gab sich damit nichts, da war sich Nazarach sicher. Vielleicht konnte ihm Pavel doch helfen. Doch dazu musste er sich selbst beruhigen. Es wurde dringend Zeit, sich eine andere Beschäftigung zu suchen.
Hallo Pavel, sagte er artig, wie ein kleines Kind, dass von seinen Eltern ermahnt worden war, höflich zu sein. Sein Grinsen machte es nicht besser, da war er sich sicher.
Was treibt dich hierher, so weit entfernt von deiner Herde?
Nazarach » 13.01.2019, 18:10 » Verschwundene Bilder
er würde sich auch freuen
Nazarach » 10.01.2019, 22:53 » Raubtier´s Gitterstäbe grafiken./ arbeitslos
kim, könntest du mir für Nazarach auch ein Bild machen, mit Flügeln am besten (also schwarze)
Nazarach » 10.01.2019, 13:36 » Die Lichtung #1 (nur Fastplays)

Pavel



Ein Lächeln stahl sich auf seine Züge. Engel zu sein, unsterblich zu sein, hatte durchaus seine Vorzüge. Er hatte viel erlebt, gesehen und gelernt. Desinteressiert zupfte er an den wenigen Halmen, die durch den Schnee schauten. Eigentlich brauchte er das Essen nicht, aber schaden konnte es nicht. In jedem Fall behielt er den Hengst im Blick.
Denke schon. Habe ich zumindest davon gehört.
Schon schweiften seine Gedanken ab, als er an seine letzten Untertanen dachte.
Könnte man sagen, aber ich denke nicht, dass sie wirklich besonders sind. Lächelnd dachte er nach. Viele würden ihn wohl einen Sadisten nennen und damit hätten sie absolut recht.
Mir wäre unbekannt, dass wir Kollegen sind. Vielleicht hätten wir das sein können, doch deine Entscheidung für diesen hellen Hengst hat leider alles ruiniert.
Einen Moment hielt er inne, dann lachte er leise. Sein Opfer konnte ruhig seinen Namen wissen.
Ich bin Nazarach.
Nazarach » 04.01.2019, 23:50 » Die Lichtung #1 (nur Fastplays)
Pavel

Ein lächeln stahl sich auf Nazarachs Züge. Irgendwie konnte ihm dieser Hengst gefallen. Und das lag nicht nur am Aussehen des ungewöhnlichen Tieres. Auch seine Art hatte etwas, das Nazarachs Spieltrieb weckte. Wie gerne würde er foltern, bis Blut floss und er es trinken konnte.

Doch seine Antwort ließ ihn stocken. Faithless. Genau dieser Hengst, der alles zerstört hatte. Wieso musste seine Begegnung gerade zu dieser einen Herde gehören, die mehr als alles andere hasste.
Keine Weise Entscheidung, Hengst. Mehr sagte er dazu nicht, musste er doch seine Wut in Zaum halten. Unzählige Möglichkeiten fielen ihm ein. Blut. So unendlich viel Blut konnte fließen. Dazu musste er den Hengst nur verschwinden lassen. Er musste ja nie wieder auftauchen. Es klang nicht so, als würde er in Faithless Herde einen sonderlich hohen Posten einnehmen.
Ein guter Hengst. Du hast recht. Es gibt so viele Arten zu foltern, das Blut den hellen Körper hinabrinnen zu sehen. Der Tod ist viel zu schnell und verdirbt den Spaß.
Nazarah trat näher und lächelte kalt. Ja, so viel Möglichkeiten.
Nazarach » 04.01.2019, 22:38 » Die Lichtung #1 (nur Fastplays)
Pavel

Mut hatte der Junge ja, das musste Nazarach ihm lassen. Doch wenn er einer seiner Untergeben gewesen wäre. Nun, leider hatte ihn Raphael verpflichtet, hierher zu kommen. Und dann war er durch die feige HErde ermordet worden. Nazarach störte das nicht, denn wer zu schwach war, sich zu verteidigen, der musste eben sterben. Doch es verursachte auch allerhand Probleme.
Ich weiß nicht, ob das GEschlecht dabei wirklich eine Rolle spielt. Hast du denn keine Herde, die auf dich aufpasst? Alleine kann das Leben sehr gefährlich sein. Hier soll es allerhand Raubtiere geben, dabei schloss sich Narzarach selbst nicht einmal aus. Er war eines davon. Ein Engel, der seine Flügel verbergen musste, weil es sein Anführer so wollte. Der blaue Engel war aber auch eine Plage. Leider war sogar Narazarach klar, dass er gegen diesen nicht ankam.
Nein, ich denke, ich komme auch ohne meine Herde klar. Mich zu töten ist nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick scheinen mag.
Für einen Moment überlegte er, ob er weitersprechen sollte, doch dann hätte er sich erklären müssen und darauf hatte er gerade keine lust. Wie erklärte man einem Sterblichen auch die Unsterblichkeit?
Nazarach » 04.01.2019, 22:15 » Die Lichtung #1 (nur Fastplays)
Pavel

Eilig rannte Nazarach. Langsam ging ihm die ganze Gemeinschaft nur mehr auf die Nerven. Er wollte nur seine Ruhe. Dabei hatte er doch auch so genug zu tun.
Also hatte er sich abgesetzt und war ohne ein Wort verschwunden. Wenn Illium was wollte, würde er ihn das schon wissen lassen, da war Nazarach sicher.
Desinteressiert wanderte umher, bis er auf einer kleinen Lichtung ankam. Andere würden es wohl süß und traumhaft nennen. Er sah nur das Gras. Viel Chancen auf einen Angriff. Und das Opfer dafür war schnell gefunden. Doch sollte er es wirklich tun? Vielleicht nicht gleich.
Was tut ein Hengst hier einsam und alleine? Hälst du wenig von deiner Sicherheit,lachte Nazarach und ging näher auf das fremde PFerd zu. Sonst war niemand da. Gut, so würde es keine Zeugen geben. Solange ihm Illium nichts nachweisen konnte, war es sicher in Ordnung.
EIn wenig vermisste er seine Flügel, die er versteckt vor den Sterblichen halten musste.
Nazarach » 26.11.2016, 20:47 » Herdenplatz AE #2

Muteki



Nazarach konnte die Abfälligkeit, die er diesem... Tier entgegen brachte nicht verbergen. Und das wollte er auch nicht. Wieso Illium der Meinung war, dass sie diese kleinen gepelzten Wesen brauchen konnten, waren dem hengst schleierhaft. Sie warne klein, Schwach und so zerbrechlich. Vielleicht sollte er.....
Ein kurzer Blick auf Illium ließ ihn seufzend inne halten. Manchmal hasste er es, diesem Farce anzugehören. Sich unter den Sterblichen zu verstecken, obwohl es unter seiner würde war. Sie sollten sich lieber mit deren Unterwerfung und vernichtung beschäftigen, stattdessen spielten sie ein Spiel mit diesen schwachen Wesen. Doch dieser... Hund war der Inbegriff für Nazarach, wenn es um die Schwäche ging.
Deswegen verbarg er seinen Hohn nicht, als er auf die Fähe zutrat.
Ihr Blick aus hellen Augen von unten hinauf belustigten ihn. Mit dieser kalten Belustigung senkte er den Kopf, um auf ihrer Höhe zu sein. Ein Biss...
Wieder rief er sich schwer seufzend zur Ordnung. Dieses Leben war nichts, was er wollte. Seine Sklaven hatte er damals zurückgelassen, seitdem vermisste er die Möglichkeit, sich ihrer Anzunehmen.
Die Schreie und die Angst in den Augen derer...
Er vermisste die Zeit und musste sich stattdessen mit diesem Aufmüpfigen Weib zufrieden geben.
Gut, kleine Hündin. Ich hoffe du kannst mehr, als du optisch her machst. Wobei wir natürlich auch Soldatenfutter brauchen. Irgendwer muss ja zuerst sterben.
Ohne den Spott zu vertreiben hielt er vor der Hündin an-
Kannst du denn mehr beitragen als leere Worte, kleiner Hund? Wenn es sein Sklave wäre, würde er ihn für diese Worte bereits foltern. Nur ein wenig. Genug um sich an seinen Schreien zu ergötzen.
Frustriert schüttelte er den Kopf. Nichts durchdrang seine eisige und beherrschte Miene.
Dennoch musste er mit der belustigung eines Jägers feststellen, wie die Hündin reagierte. Noch während sie ihn anknurrte und ihm drohte ließ sie sich mit einem Grinsen fallen.
Ein sehr eigenartiges Tier. Doch Nazarach liebte das außergewöhnliche, deswegen erwiderte er das Grinsen. Kalt und mit Vorfreude auf etwas, das er gerade noch planen musste.
Nazarach » 12.07.2016, 22:54 » Herdenplatz AE #2

Muteki



Es dauerte seine Zeit, bis er sich endlich überwunden hatte. Er hatte sein eigenes Revier aufgegeben, welches er beherrscht hatte, nur um zurück zur Herde zu kommen. Ursprünglich wollte er sie übernehmen, wollte weiter herrschen. Ein verträumtes Lächeln verzog seine Züge.
Nein er hätte ihnen kein einfaches Leben geschenkt. Er liebte es zu sehen, wie sich seine Beute wand. Wie sie schrie und klagte. Er vermisste dieses Leben.
Er hatte darauf geachtet, nach Raphaels Tod wieder hierher zu kommen. Das dieser Schwächling Illium nun diese Herde leitete und auch noch seinen Gehorsam forderte. Leider gab es da noch Caliane. Selbst er respektierte die Alte Erzengelfrau.
Er sehnte sich danach seine Flügel zu entfalten und zu fliegen. Die Luft unter seinen Schwingen waren sein Leben.
Seine Opfer hatten keine Chance gegen den Engel. Sie sollten ihm als Amüsment dienen.
Andere hielten sich instinktiv fern. Wie lang Nazarach noch hier bleiben würde, wusste er nicht. Er wollte diesen Kindergarten, zu dem Illium und seine untergeeben sie gemacht hatten, nicht länger ertragen.
Stattdessen wollte er wieder seinem Wesen frönen. Das Blut, das floss und die Schreie. Genießerisch schloss er die Augen, als er an seine letzte Folter dachte. Der Vampir hatte versucht ihn zu hintergehen. Nun hing er vermutlich noch immer Gepfählt an der Wand einer alten Mauer bei seinem alten Zuhause.
Ob er sich inzwischen befreit hatte? Wer wusste es, ihm war es jedenfalls einerlei.
Das einzige was er schade fand war, dass die sterblichen nichts aushielten. Sie waren so zerbrechlich, dass sie seine Zuwendung meist nicht überlebten. Das nervte ihn, denn es bedeutete auch, dass er sich um die Körper kümmern musste.
Mit kräftigen Schritten durchforstete er das Gebiet. Er erkannte nur einige der Tiere wieder. Er wollte sich nicht mehr als nötig mit den Sterblichen Beschäftigen.
Er beobachtete mit spürbarer Belustigung einen kleinen Hund. Je mehr er Winter langsam dem Sommer platz machten, desto mehr kam es ihm vor, dass sie rannte.
Es kümmerte ihn nicht, welche Jahreszeit war. Er war bereits so alt, dass die Faszination verloren gegangen war.
Je mehr er den bunten Hund beobachtete, desto mehr malte er sich aus, wie er ihm wehtun konnte. Wie er sich weiter glücklich machen konnte. Die Folter war sein Spaß. Wie sie sich bei seiner Aufmerksamkeit winden konnten.
Stattdessen musste er daran denken, dass er es hier nicht tun konnte. Es wurde Zeit, dass er das Gebiet verließ und sich selbst beschäftigte. Hier musste er sich an die Regeln der Herde halten, so sehr er es auch hasste.
Zur Ablenkung trabte er direkt in schnellen und geschmeidigen Schritten auf den kleinen Hund zu. Vielleicht sollt er einfach auf sie treten und ihrem lächerlichen Leben damit ein Ende bereiten?
Oder ein einfacher Biss ins Genick?
Wieder dachte er er an sein Ich, dass er hier verstecken musste.
Na, endlich fertig gelaufen?
Kälte und Teilnahmslos sprach er sie an, wollte sie damit fertig machen.
Er sah ihr an, wie fertig sie war. Doch sie hatte nichts geschafft in seinen Augen. Sie war nur schwach.
Er sah auf sie herab, während seine dezenten Muskeln sich anspannten. Im Kampf hätte sie keine Sekunde eine Chance. Sollte er es riskieren?
Vielleicht nicht heute. Doch irgendwann würde er diesen Haufen jämmerlicher Gestalten verlassen.
Er war bald alt genug um selbst zu herrschen, Dann könnte ihm niemand mehr was vorschreiben. Vielleicht sollte er sich dann ein Haustier halten. Vielleicht so einen bunten Hund?
Gerade bekam der Hengst lust auf ein kleines Spiel. Er würde sie in den Boden stampfen.
Scheint ja nicht viel gebracht zu haben.
Nazarach » 09.11.2015, 21:29 » [S] Adoyan Enay - Aufgaben [Neu; Seite 5]
Ach jetzt check ichs smilie
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