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Zeniko » 06.02.2017, 14:41 » Traumpartner Hund/Wolf
Nein ^^
Zeniko » 05.02.2017, 09:56 » Der Zaubergarten #1

Jenja



Der Rüde wollte sich nur eine kurze Auszeit von der Herde gönnen. Damals im Zoo hätte er nie gedacht, dass er sich einmal mit Pferden zusammentun würde. Ein absurder Gedanke, zumal in seinem Wildgehege damals keine Pferde gab. Erst in dem zweiten Desaster hatte er die vierhufrigen Tiere das erste Mal gesehen.
Heute fragte er sich, wie er wohl leben würde, wenn das alles nicht passiert wäre. Die Ruhe und kontunuität. Der Rythmus.
Es war die Zeit, die er am meisten vermisste. Auch wenn seine Aufgaben damals noch viel umfangreicher und verantwortungsvoller waren. Ein Rudel zu führen war nicht schwer gewesen doch es hatte ihn ausgefüllt. Die Verantwortung hatte sein Ich erfüllt.
Dieses hatte er wohl nun für immer verloren. Er trauerte darum, doch er akteptierte es auch. Es war sein neues Leben und auch hier traf er seine Entscheidungen selbst.
Mit allen Freuden und Konsequenzen.
Manchmal, da kamen ihm einige Herdenmitglieder sehr eigenartig vor, als ob sie etwas verbargen. Nicht nur vor ihm sondenr auch vor den anderen. Ob alle diese Mitglieder Flügel hatten, wusste der Wolf nicht. Bisher hatte er sie nur an Illium gesehen, wobei er vermutete, dass es mehr ein versehen als beabsichtigt war.
Bisher konnte er sich frei bewegen. Gespannt wartete er auf die Ankündigung das er gebraucht wurde. Denn er langweilte sich. Sehr sogar.
Auch wenn er theoretisch eine aufgabe hatte, gab es für ihn nichs zu tun.
Er trainierte alleine so gut es ging, versuchte so das Ungleichgewicht etwas zu verringern. Vielleicht war es ein dummer Ansatz doch was anderes blieb ihm nicht.

Er betrat den Zaubergarten, den er nur kurz vom herumsteifen kanne. Das Schnee war hier nicht eingefallen sondern ließ das Fremde hier leben. Vielleicht passte es auch zu dem Tal, dass selbst magisch war.
Entspannt ging er tiefer hinein, ließ sich von dem lebendigen Duft der Kräuter umschließen. Es dominierte alles hier. Für seine Wolfsnase war es bereites zu viel und er wollte sich wieder abwenden.
Ein einsamer kleiner Wolf saß dort. Er schien ins nichts zu starren. Vorsichtig tappte er auf das kleine Tier zu. Ein Welpe?
Ein leises bellen sollte die Aufmerksamkeit des jungen Wolfes erregen, dabei wollte er ihm jedoch keine Angst machen. Erst als er näher kam nahm er den Geruch nach einer jungen Fähe wahr.
Ruhig wartete er, ob er so die Aufmerksamkeit des jungen Wolfes bekam, ohne sie allzusehr zu erschrecken, denn er konnte in der nähe keine weiteren Wölfe wahrnehmen, die eventuell zu ihr gehören konnten. Ungewöhnlich, doch vielelicht konnte er dem auch auf den Grund gehen.
 
Zeniko » 05.07.2016, 12:30 » Das Mondtal #1

Red



Entspannt sann er seines Lebens, dass ich so stark verändert hatte. Wenn er jetzt darüber nachdachte, sehnte er sich nach der Sicherheit und Einfachheit des Naturparks. Es war so einfach gewesen. Er hatte sich nie darum Sorgen müssen, wie er durch kam, wo er Unterschlupf fand. Alles war dort gegeben. Ja, es war beengt gewesen und die Führung des dortigen Rudels war nicht so einfach gewesen, aber er war ausgefüllt in seiner Aufgabe. 
Er genoss die Ruhe hier, als er sich allein im Tal währte. Er hatte noch niemanden getroffen, lauschte nur den wechselnden Gezeiten. Ob das hier auch zutraf, wenn kein Meer in der Nähe war?
Der Rüde kam sich immer noch so neu und fremd in diesem Leben vor. Es war anders, ebenfalls schön und er hatte wieder eine Aufgabe gefunden. Das hatte ihn am meisten belastet.
Bald war es wieder Zeit zum Aufbruch. Er musste jagen gehen und sollte nach seiner Herde sehen. Außerdem wollte er das Tal weiter erkunden, in das er zufällig gestolpert war. 
Auch wenn er sich nicht sicher war, ob er lange hier bleiben wollte, oder ob er wieder verschwand, aufgrund der Streitigkeiten die hier herrschten. Noch konnte er sich nicht entscheiden also wartete er einfach ab, was weiter geschah.
Gerade als er sich aufgerichtet hatte und auf den Pfad zurückkehren wollte, der ihn wieder nach draußen führen würde, hörte er etwas. Kurz darauf sah er es auch, doch dann fiel es auf ihn. Er ging durch das Gewicht zu Boden und ihm wurde die Luft aus den Lungen gepresst. Scheiße.
Nachdem er aber keine Zähne in sich spürte, wand er sich nur so schnell es ging unter dem Körper hervor.
Er kam nicht weit, als das Gewicht verschwand und er ein knurren vernahm
Sofort richtete er sich auf und spannte seinen Körper an. Er hasste den Kampf, doch er duldete ein derartiges Verhalten ihm gegenüber nicht. Schon gar nicht, nachdem der andere Wolf auf ihn gefallen war.
Dem Geruch nach zu Urteilen, war es ein weibchen. SIe sah nicht einmal schlecht aus.
Dem Knurren war ein verzweifeltes Heulen geworden, nur um ihn dann wieder anzuknurren.
Sofort machte er sich klein, spannte seinen Körper an um sofort losspringen zu können. Eine falsche Bewegung und er wäre auf ihr.
Er registrierte die ganze Haltung der Fähe. Sie schien ihn zu fürchten, dazu gab es jedoch keinen Grund.
Dennoch erwiderte er ihr knurren. Er ließ nicht so mit sich umgehen. Trotzdem würde er nicht den ersten Schritt machen, sah sie nur fest an. Er blieb dabei nun vollkommen unbeweglich. 
Ruhe und Vorsicht waren seine Devise, doch er war kein leichtes Opfer.
Seine Ohren zuckten auf der Suche nach einer weiteren Gefahr. Er versuchte auch sich gegen einen Hinterhalt zu wappnen. 
 
Zeniko » 05.05.2016, 16:28 » Das Mondtal #1

Wer will?




Je mehr Zeit vergangen war, desto mehr fragte er sich, ob er hier wirklich bleiben sollte. Dieser Entschluss kam langsam und er konnte nicht umhin, sich in die bequemlichkeit des Zoos, in dem er aufgewachsen war, zu wünschen.
Er war nach seiner Flucht dorthin zurückgekehrt. Aber die Gehege waren alle leer gewesen. Der Geruch seines alten Rudels lag noch deutlich vor ihm, aber sie waren schon lange weg. Genauso wie er, waren auch die anderen weggebacht worden. Er vermisste jeden einzelnen davon. Seine Lehrer, seine Vertrauten, seine Freunde. Sie alle.
Nun war er allein auf sich gestellt. Auch wenn er sich nun einer vollkommen neuen Gruppierung angeschlossen hatte, dies wra was anderes. Pferde konnten kein Rudel ersetzen. Es schmerzte ihn noch immer, an diese Zeit zu denken.
Doch je mehr Zeit vergangen war, desto mehr hatte er wieder zu sich selbst gefunden. Die Ruhe und Ausgeglichenheit begleiteten ihn nun wieder. Er konnte einen kühlen Kopf behalten. Den brauchte er auch, wenn er seiner neuen Aufgabe gerecht werden wollte.
Er würde auch dringend Training brauchen. Die Aufgabe reizte ihn jedoch. Sein selbst, denn er hatte auch als Alpha seines Rudel immer beschützt. Es lag ihm im Blut.
Nun jedoch zog er allein umher. Noch war alles mehr oder weniger friedlich. Wohin es ihn zog, konnte er nicht sagen. Doch er erkannte das Tal in dem er sich befand nicht. Es war trist, wurde von den Resten des Schnees, der sich inzwischen verabschiedete noch düsterer.
Trotzdem nahm er es gelassen, blieb entspannt als er den schmalen Pfad hinab stieg. Hier gab es Einsamkeit und Ruhe. Er würde sie genießen.
So gern er auch in Gesellschaft war. Die Aufgabe in dieser eigenartigen Herde würde ihn noch ausreichend mit Gesellschaft überhäufen.
Zufrieden legte er sich unter einen der hier rah gesähten Bäume. Mit einem entspannten Seufzer schloss er die Augen. Auch wenn er ruhte, waren seine Sinne aufmerksam auf seine Umgebung gerichtet. Bereit, sofort zu reagieren.
Zeniko » 15.11.2015, 12:52 » Cliffs of Doom #1 (English only.)

Schneebeere



Zeniko thought about the horse he met bevor. She looked like very nervously. He didin´t know anything about the group he is in now. But Illium looks like very good, strong and right. He often had a good think about other animals. So he was sure about the choice the made. It was the right for the wolve.
He felt alone, need other sozial contacts with animals like him. Wolves, maybe dogs too, he saw a lot of them in the valley.
The weather get better, a lot of time later, so he felt the first time here not durty. So much rain. To much for the earth, but now, now the sun was shining and all looks like friendlier.
He went away from his pack, or his herd, he didn´t know, how he can call them now. But all other members were horses, so maybe herd was better.
What else.
Interested he went away and saw cliffs. Big and strong, every he looked.
He took a deep breath and und looked around.
It was very silent there. Not about the noises from the cliffs, but no animal noises. He felt very good and got his balance back.
The wolve closed his eyes, took another deep breath. He smelt the saltet wather, the nature and all of them was so clean.
Nothing to match like the time in the humans zoos. The air there were very heavy, full of smells all human thinks. He never missed the freedom, when he lived there. But now... He couldn´t missed the humans. Not the most time. Only sometimes, if he was alone for a long time.

His steps were strong and very sure, silent, when he neared the cliffs. He saw the dog nearly, a female, very cute dog. But he is not interessted in any things about that. Only maybe a time for fighting the loneliness.
For a short time.
In his deep balance he went to her. Maybe I´m looking about a beautiful dog. But maybe I´m only to look about the valley, I´m in. What´s your explanation?
Clear eyes on every move of the black-white dog. Every ready to defense him, to save his live and attacked the other, if she was angry about him. If she want´s to fighted with him, because he was alone.
Zeniko » 09.11.2015, 22:26 » Traumpartner Hund/Wolf
smilie
Zeniko » 07.11.2015, 20:27 » Traumpartner Hund/Wolf
nicht so
Zeniko » 05.11.2015, 15:26 » Traumpartner Hund/Wolf
smilie
Zeniko » 05.11.2015, 11:45 » Raubtier´s Gitterstäbe grafiken./ arbeitslos
wenn du schon so gut in fahrt bist.
kannst du mir bei ihm auch den hintergrund wegmachen und irgendwas tolles damit machen
bitte smilie
Zeniko » 01.11.2015, 09:05 » Herdenplatz AE #2

Tear



Der Rüde nickte nur, sah das Unwohlsein der Stute.
Als sie sich verabschiedete grüßte er sie nur noch ein letztes Mal, ehe er sich abwandte.
Zeniko » 17.08.2015, 23:34 » Herdenplatz AE #2

Tear



Mit langsamen Schritten verließ der Wolf Illium vorläufig. Immer noch fragte er sich, ob es die richtige Entscheidung war, die beide getroffen hatten. Er kannte die Herde noch nicht, die Rangordnung, und deren Strukturen. Der Rüde hatte nur vergleichsweise wenig erfahren, weil er einfach nicht genug gefragt hatte.
War es die richtige Entscheidung gewesen hierher zu kommen? Sich jemand anderem unterzuordnen und nicht mehr selbst leiten? Es war eine riesige Umstellung, hatte er die Führung doch bereits mit etwa 1,5 Jahren bekommen. So viel Zeit die vergangen war, und so viel hatte sich verändert.
Und doch erkannte Zeniko die Chance dahinter. Seine Vergangenheit ablegen und einen richtigen Neuanfang zu starten. Nun hatte er wieder eine Aufgabe. Er wurde wieder gebraucht. Das Risiko was er mit dieser Position einging war ihm durchaus bekannt. Wenn es hart auf hart kam, würde er sterben, damit Illium überleben konnte. Sein Leben zu geben für einen anderen......und doch war es genau das, was ihm im Blut lag. Er würde alles für sein Rudel, oder nun seine Herde, tun. Alles um sie zu schützen und auf deren Wohlegehen zu achten. Etwas unwohl fühlte er sich noch, sah er hier immerhin weiter geflügelte Pferde, umgeben von Pferden die eine ebensolche Weisheit und Erfahrung, manchmal sogar Kälte ausstrahlten, und doch keine Flügel hatten. Es war viel neues für ihn, kannte er diese Wesen doch bisher nur aus den Geschichten der Menschen. Einbildung. Fantasie. Was sie wohl sagen würden, wenn sie eines dieser Tiere finden würden?
Wobei.... das war gar keine gute Idee. Die Konsequenzen die drohten, waren nicht angenehm für ein Wildpferd. Eingesperrt, Isoliert, Erforscht, hätten sie wohl kaum noch ein Leben. Alles im Sinne der Forschung natürlich.

Ruhig ging er etwas tiefer in das Herdengebiet. Noch immer war es für ihn ungewohnt, als derzeit anscheinend einziger Wolf hier zu sein. Und doch sah er nicht zurück, sondern würde seine Aufgabe vollends erfüllen.
Er hatte sich noch etwas aufklären lassen und wusste inzwischen, dass wohl das ehemalige Leittier getötet worden war. Etwas das durchaus beunruhigend war, wenn er daran dachte, dass es hier von Engeln nur so wimmelte.
Verstimmt schüttelte er den Kopf. Er würde nun an etwas anderes denken, wollte sich von der allgemein noch recht trüben Stimmung nicht beirren lassen. Er kannte den toten Anführer nicht und musste daher auch nicht darum trauern, es wäre eine sehr dumme Sache gewesen.

Die Ansprache des Schecken verfolgte Zeniko mit mittlerem Interesse, während er sich etwas abseits hinlegte. All die Gerüche, welche auf ihn einstürmten seit er den Platz betreten hatte, machten es ihm nicht gerade einfach aufmerksam zu sein. Die einzigen ihm wichtige Informationen waren die Tatsache, dass es wohl bald Krieg geben würde. Seinen Platz hatte er bereits gewählt als er hier ankam. Er hatte keine Wahl, und doch bereute Zeniko nichts.
Es war nur ein weiterer Teil seines Weges, den er betreten würde. Und er hielt immer sein Wort.
Der Rüde würde immer bei Illium stehen und den Erzengel mit seinem Leben beschützen, so viel war für ihn selbstverständlich, und darauf musste man ihn nicht erneut hinweisen.

Zeniko genoss die Ruhe, die er am Rande der Herde hatte. Alles war so viel auf einmal, und so schnell hatte sich alles verändert. Die neuen Gerüche, die Fremden Wesen. All das war für ihn noch so unnatürlich und neu, dass er sich fragte, wie lang es dauerte, bis es ihm endlich normal vorkam. Auch wenn man es ihm nicht anmerkte, so wühlte ihn die Situation auf. Die Menschen würden sagen ´Es ist nicht richtig´ , doch dem Rüden war egal, wie man es nannte, es war einfach noch sehr schwer für ihn, nicht skeptisch zu sein.
Egal wie sehr er es versuchte, er schaffte es nicht, seine gewohnte Ruhe in seinen Körper zu bekommen. Während sich sein Verstand mit jeder Minute die verging mehr beruhigte, wollte sein Körper von dieser Entspannung nichts wissen. Mit dem Kopf auf den Vorderpfoten beobachtete er das Geschehen etwas abseits, hatte immer ein Auge auf Illium, während er seinen Blick über die Herde schweifen ließ.
Er bemerkte den Schimmel sehr früh, als dieser immer näher kam. War er so in Gedanken, dass er den Rüden nicht bemerkte? Oder war er auf Ärger aus? Und doch glaubte er das nicht wirklich.
Erst als nur mehr wenige Meter zwischen ihnen waren, nahm der Wolf den Geruch des Pferdes richtig war. Eine Stute? Und noch dazu hatte sie einen für ihn sehr normalen Geruch nach Pferd. Andererseits traute er seiner Nase gerade nicht, so viel Gerüche gab es hier, die ihm noch zu Neu waren.
Als die Stute näher kam und ihn immer noch nicht wahrzunehmen schien, stand er auf. Leise begann er zu knurren, ohne es jedoch böse zu meinen. Er wollte nur, dass sie nicht versuchte, ihn über den Haufen zu Laufen.
Auch wenn er hier in der vermeintlichen Sicherheit der Herde war, er würde reagieren und sich verteidigen, sollte es soweit kommen. Noch konnte er nicht abschätzen, ob auch die anderen Mitglieder der Herde so offen gegenüber Wölfen waren wie Illium.
Der Rüde bemerkte den Schreck, den das Pferd zu bekommen schien. Fast belustigt richtete er sich wieder auf und gab die leichte Drohung auf, die er verwendet hatte, um seine Meinung zu unterstreichen, sollte es nicht reichen.
Mit zuckenden Ohren war sein ruhiger Blick auf sein Gegenüber gerichtet, ehe er ihren Worten lauschte. Sie hatte ihn für einen anderen Wolf gehalten? Vielleicht einer derer, die nun nicht mehr hier waren? Was auch immer das bedeutete.
Keine Ursache. Ihr schient in positiven Gedanken zu sein, daher ist es in Ordnung.
Er bemerkte die Änderung des Verhaltens der Stute. Sie schien nun offener zu sein, Zumindest schien sie keine prinzipelle Abneigung gegen ihn zu haben. Das hätte ihm als erster Kontakt in der Herde gerade noch gefehlt. Und dabei lagen seine Nerven sowieso blank, das hier war auf jeden Fall angenehmer.
Auch der Rude lächelte leicht ob der von der Stute ausgehenden Fröhlichkeit. Ich heiße Zeniko, und bin gerade erst in der Herde angekommen und auch allgemein noch nicht so lang im Tal. Er verbeugte sich leicht.
Seid Ihr schon länger ein Mitglied dieser Herde?
Zeniko setzte sich wieder entspannt hin und sah die Stute gutmütig und ruhig an. Seine Nerven begannen auch gerade sich wieder zu entspannen.
Zeniko » 19.07.2015, 20:16 » Zeniko
Zeniko bemerkte die Veränderung in der Haltung des Hengstes. Anscheinend konnte er, wenn er wirklich, wie sonst auch ruhig und nicht etwas aufgeregt war, auch Pferde beruhigen. Konnte man ihn überhaupt dazu zählen? Irgendwie war das aber nicht sonderlich wichtig?
Es interessierte ihn viel mehr, wie das hiesige Leittier darauf reagieren würde, ein ehemaliges Leittier vor sich zu haben. Oft war dies in tödliche Kämpfe hinausgelaufen, doch Zeniko hatte kein verlangen danach, dem Hengst den Rang abzunehmen. Sonst wäre er nicht hier. Er sah ihn nur mit seiner typisch ruhigen Art an, während er mit leichter Belustigung feststellte, dass der Schecke verlegen, gar schuldbewusst wirkte. Nur weil er vergessen hatte sich vorzustellen?
Er lächelte nur leicht, saß weiter da und versuchte mit seiner Art zu beruhigen, wollte er doch nicht noch weiter darauf herumreiten.
Das Angebot von Illium erstaunte den Rüden jedoch gänzlich. Das konnte er auch nicht vollkommen verbergen, denn er wäre selbst nie darauf gekommen um so einen Posten zu bitten, oder dass ein Wesen wie er es überhaupt nötig hatte. Andererseits... niemand konnte überall sein, und im Zweifelsfall sah man mit mehr Augen, Ohren und Nasen eindeutig mehr.
Er dachte kurz darüber nach, ob er wirklich eine so wichtige Aufgabe übernehmen wollte. Doch vielleicht war es genau das was er gebraucht hatte, um nicht stumpf in einer Herde, oder einem Rudel zu versauern, wenn er schon kein Alpha mehr war.
Also nickte er, ehe er zu sprechen anfing. Es wäre mir eine Ehre eine so wichtige Aufgabe zu übernehmen, und ich bin mir selbstverständlich auch über die Konsequenzen dieser Aufgabe bewusst.
Er hatte sich erhoben und zum ersten Mal seit beginn des Gespräches seinen Blick und seinen Körper gesenkt. Er wollte ihm damit ausreichend Respekt aussprechen, um einen Kampf auch zukünftig zu verhindern, außerdem würde er seine Aufgabe sehr ernst nehmen.
Zeniko » 19.07.2015, 17:55 » Zeniko
Der Rüde bemerkte die Veränderung in den Zügen des Hengstes. Es ging eine gewisse Tödlichkeit vom ihm aus, die alles anderes als beruhigend. Ehr instinktiv als beabsichtigt stellten sich als Reaktion darauf seine Nackenhaare auf und er richtete seine Ohren alamiert auf den Schecken. Er wollte nicht sterben, nur weil er nun unvorsichtig wurde. Ein erster Eindruck konnte oft täuschen, hatte er doch schon oft das falsche Spiel bei anderen miterlebt. Auch wenn er sonst eigentlich einen ehr zuverlässigen Instinkt hatte, der ihn auch jetzt noch sagte, dass der Fremde kein von Grund auf Böses oder Hinterhältiges Wesen war. Egal was genau er nun war.
Auch sah Zeniko den Versuch des anderen, sich wieder zusammenzureißen und höflich zu sein. Seine Erklärung ließ ihn nur leicht den Kopf schief legen. Sie war recht... frei interpretierbar. Andererseits, solang es, wie bei seinem Geburtsort, keine Zäune drumherum gab, war es wohl sehr wahrscheinlich, dass es Streit und Krieg gab.
Nun, ich wurde in einem Menschlichen Zoo geboren und habe dort zur Angemessen Zeit die Führung des Wolfsrudels übernommen. Doch wurden wir getrennt und ich konnte aus der neuen Unterkunft fliehen bevor man mich tötete.
Nunja. Egal, diese Zeit ist vorbei.
Ich habe doch immer noch den starken Drang zu beschützen und auf andere Acht zu geben. Es ist eben mein Wesen.
Er war nun wieder vollkommen entspannt und stahlte wieder seine sehr typische Ausgeglichenheit aus. Er sah den Hengst immer noch direkt an, jedoch weder herrausfordernd noch aggressiv. Einfach ruhig. Ich glaube ich kenne deinen Namen noch nicht.
Nachdem der andere nun zum Du übergegangen ist, beschloss Zeni, es ebenfalls zu tun.
Zeniko » 19.07.2015, 12:57 » Zeniko
Der Rüde bemerkte das Strahlen des Hengstes und fragte sich gerade ernsthaft, wo er hier gelandet war. Zuerst diese Engel oder Pegasus Geschichte und nun das. Wieso war er gerade so glücklich? Eine wirklich eigenartige Gestalt.
Die Farbe des Schecken faszinierte ihn, ohne dass er etwas dagegen tun konnte, während er die Begeisterung des Tieres bemerkte Wirklich ein sehr eigenartige Sache. Vielleicht war er auch einfach nur Geistesgestört und etwas anders.... Was wusste Zeniko schon. Sollte nichts weiter passieren.
Wenigstens machte er keinerlei neuen Ansatz auf ihn loszugehen, und so konnte auch der Rüde entspannt bleiben, während er ihn selbstsicher musterte.
Als sich das geflügelte Wesen dann als Leittier vorstellte, konnte der Wolf sein Grinsen nicht unterdrücken. Na dieses Vorhaben konnte wirklich amüsant werden, wenn dieser komische Kauz für eine ganze Herde zuständig war.
Trotzdem traute er dem Pferd einiges zu. Er sah in den Augen und der Ausstrahlung ein Alter, dass sein Körper nicht unterstrich. Er wirkte alt und doch auch vorsichtig. Eine wirklich interessante Sache.
Das trifft sich gut. Ich bin Zeniko und auf der Suche nach Anschluss in eine Gemeinschaft. Ich habe von andren Herden gesehen, die auch mit Wölfen zusammenleben, Eure jedoch nicht. Sofern ich hier falsch bin werde ich wieder gehen. Sonst würde ich mich Euch gern anschließen.
Er sprach ruhig, hielt immer bestmöglichen Blickkontakt, was bei dem Größenunterschied nicht immer einfach war, doch ließ sich der Rüde dadurch nicht beirren.
Zeniko » 18.07.2015, 21:40 » Zeniko
Zeniko hatte sich instinktiv angespannt, als er die fremde Gestalt auf sich zukommen sah. Er war aufgestanden und hatte ebenfalls die Ohren angelegt, ehe er sich auch nur entscheiden konnte. Alles in ihm sträubte sich vor so einem Verhalten, und er war sicher genug, sich auch diesem Wesen entgegenzustellen.
Erst jetzt sah er seinen Gegner genauer an. Er erkannte die Flügel, und roch den Fremden Geruch. Alles in ihm sträubte sich. Ohne den Blick zu senken sah er den anderen an. Er würde nicht angreifen, solange er selbst nicht angegriffen wurde. Aber er würde sich und die seinen immer Beschützen, das war er. Und würde er immer sein.
Er wich auch nicht zurück, als die Imposante Gestalt vor ihm stand. In anderen Menschengeschichten hießen sie auch Pegasus, dachte er fast belustigt. Trotzdem ließ er ihn nicht aus den Augen, würde niemals unvorsichtig werden und damit sein Leben riskieren.
Der Rüde begann sich erst zu entspannen, als auch das Pferd mit Flügeln entspannte. Vielleicht war er auch einfach auf eine Herde getroffen, die keine Wölfe wollte. Oder wie Teardrop gesagt hatte... Hund.
Er setzte sich wieder hin und sah aus ruhigen Augen völlig entspannt den anderen an.
Er nahm die Flügel des Hengstes als selbstverständlich und einen Teil des Wesens vor sich hin, ließ sich davon aber nicht abschrecken.
Es ist in Ordnung. Ich hätte nicht ungebeten in ein Herdengebiet eindringen sollen. Doch ich hoffe darauf, das Leittier zu sprechen. Ich habe ein Anliegen, oder auch eine Frage an es.
Er sprach ruhig und ohne Hektik, behielt jedoch sowohl seine Umgebung, als auch sein Gegenüber im Blick. Sicher war sicher.
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