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Chironex Fleckeri Kostas » 09.12.2016, 19:20 » Die Lichtung #1 (nur Fastplays)
{Ylandra.}

cf: Höhlen

Nach dem er sich von seiner Schwester verabschiedete, streunte er alleine durch das Tal. Wohin sein Weg ihn führte, wusste er nicht. Zu seiner Herde wollte er vorerst nicht. Denn dafür war ihm die Lust nach neuem zu entdecken zu sehr in der Überhand. Huf vor Huf setzend, verließ er das steinige Gebiet der Höhlen. Das Eis, welches sich auf dem steinigen Untergrund gebildet hatte, interessierte den dunkelbraunen Hengsten eher wenig. So kam es vor, dass seine Hufe hin und wieder den Halt verloren, als er über eine der Eisplatten marschierte. Auf den Boden stürzte er jedoch nie. Wenig später erlosch sein Huftakt, denn dieser wurde durch den Klang von zusammen gepresstem Schnee ersetzt. Sein Weg führte immer weiter durch das Tal. Den Blick hielt er stur geradeaus. Der eisige Wind legte einen Mantel um ihn. Chironex war die Kälte jedoch schon gewöhnt, da sein Körper diese selber ausstrahlte. So streifte der ehemalige Purger durch das winterliche Tal. Der Schnee schmolz unter seinen Hufen. Schon bald erreichte er einen Wald. Unter seinen Hufen knackten die Zweige. Noch immer lief er stur geradeaus. Selbst ein Baum konnte ihn nicht von seinem Weg abbringen. Wenig später erreichte der Achal Tekkiner eine Lichtung, auf welcher er sich ausruhte.
Chironex Fleckeri Kostas » 06.05.2016, 07:57 » Hot or Not #6
not
Chironex Fleckeri Kostas » 25.03.2016, 20:18 » Avatarbewertung #4
dein ava gefällt mir noch immer xD 

10 P.
Chironex Fleckeri Kostas » 25.03.2016, 11:21 » Traumpartner #5
hehe smilie auf jeden xD

 
Chironex Fleckeri Kostas » 25.03.2016, 10:23 » Hot or Not #5
hot :3
Chironex Fleckeri Kostas » 24.03.2016, 07:52 » Was wäre das Tier für ein Gegenstand
meine leuchte smilie xD
Chironex Fleckeri Kostas » 12.03.2016, 19:19 » Die Höhlen #1

Chiara Elena Kostas.



 

Diese angenehme Atmosphäre zwischen den beiden, gefiel dem Hengst einfach nur gut. Nach all den Jahren hätte er nie gedacht, dass es eigentlich einmal in seinem Leben so weit kommen würde, das seine Schwester und er am selben Ort stehen und sich sofort blendend verstehen. Eine Geschichte die er nie geglaubt hätte, wenn man ihm diese früher erzählt hätte. Er hätte das Pferd ausgelacht und für dumm verkauft. Nie hätte er sich mit seiner Schwester versöhnt. Seine Eltern mussten wirklich Opfer spielen, um diese Situation zu bekommen. Dieses Szenario gefiel ihm eigentlich. Es war ein schönes Gefühl sich nun mit seiner Schwester zu verstehen. Seine ehemaligen Bros würden ihm diese Geschichte nie glauben. Doch sie waren tot. Waren nicht mehr auf dieser Welt. Dies störte ihm eigentlich herzlich wenig. Sie wollten seine Schwester töten. Eine Situation, welche in ihm den Beschützerinstinkt weckte. Dies konnte der aussagende Grund sein, weshalb seine Schwester noch lebte und nicht tot war.

Die samtene Stimme seiner Schwester ließ ihn wieder hellhörig werden. Lächelnd sah er diese an. “Solange wir uns jetzt verstehen, spielen unsere Spielchen der Vergangenheit keine weitere Rolle.“ murmelte er leise und lachte dabei kurz auf. “Ab jetzt schließen wir ab und fangen nun wirklich von vorne an.“ versuchte er nun einen Schlussstrich zu ziehen. Auch wenn es blöd kommen würde, kam ihn eine Idee. Er stellte sich vor seine Schwester. “Guten Tag, die Dame. Mein Name ist Chironex Fleckeri Kostas. Wie darf ich Sie nennen?“ stellte er sich grinsend vor. Es war ein schönes Gefühl mit seinen Geschwistern Blödsinn anzustellen.

Wieso war er immer so naiv und wollte Einzelkind sein? Das Leben war mit einer Schwester doch um einiges schöner. Man konnte sich necken und nerven. Zwar auch manchmal zu übertrieben, aber wenn man sich gut verstand, ging dies auch ziemlich klar. Chiro stupste seine Schwester an. “Na? Alles klar?“ fragte er Chiara lächelnd.

Entrüstet sah er nun seine Schwester an. “Bist du nun eigentlich komplett dumm? Ich bin mit meinen 5 Jahren überhaupt nicht alt. Alt ist man ab 10! Also bin ich noch lange nicht alt. Pff.“ gab er lachend von sich. Erneut warf er seinen Kopf gen Himmel. “Natürlich werde ich jünger. Alles ist möglich, solange man daran glaubt.“ plapperte er daraufhin fröhlich weiter. Doch als Chiara zugab, das er eine bessere Diva als sie sei, baute er sich vor ihr auf. “Junge Dame. So nicht! Das ich die wesentlich bessere Diva bin, kann ich schon selber feststellen, dazu brauch ich nicht deine Hilfe, meine Liebe!“ protestierte Chiro mit verstellter Stimme.

Sowas musste dann wohl Geschwisterliebe sein. Endlich durfte der Hengst dies auch an eigenem Leibe erfahren. “Schön das wir uns verstehen.“ meinte der 5 Jährige auf ihre Geste.

Die Höhle wurde wie ihr neues Zuhause. Solange sie hier in diesem Tal waren, konnte er sich kaum daran erinnern, an mehr als einem anderen Ort zu sein. Ihren Einzug und ihre Versöhnung fand in einem Tal statt. Dieses Tal wird zu seinem wichtigsten Ort in diesem ganzen Stillreich werden. Er fand dort seine Schwester wieder, versöhnte sich mit ihr und dies obwohl der Hengst dies nie für möglich gehalten hätte.
Chironex Fleckeri Kostas » 12.03.2016, 16:22 » Beste Freunde #3
warum nicht? ^^
Chironex Fleckeri Kostas » 09.03.2016, 20:37 » Beste Freunde #3
joa
Chironex Fleckeri Kostas » 07.03.2016, 20:34 » Was wäre das Tier für ein Gegenstand
n Lammfellteppich :3
Chironex Fleckeri Kostas » 24.02.2016, 22:11 » Was wäre das Tier für ein Gegenstand
ein Nagelbrett
Chironex Fleckeri Kostas » 15.02.2016, 19:19 » Die Höhlen #1
 Chiara Elena Kostas.

Weihnachten verlief ziemlich ruhig. Die beiden Geschwister hatten sich, so glaubte Chiro zumindest, das größte Geschenk gemacht, indem sie sich einfach versöhnten und eine eigene kleine Familiengemeinschaft gründeten. Der Schnee, welcher ohne Ende vom Himmel viel, bildete nun eine dicke, weiche Schneedecke. Die Kälte ignorierte der Braune einfach. Die winterliche Idylle schien perfekt. Zwischen den Geschwistern herrschte Frieden. Diesen Frieden, gestand sich der Hengst, wünschte er sich schon ewig. Doch er wollte es sich davor nicht eingestehen. Er wollte nicht wahrhaben, dass er mit seiner Schwester ohne Zankereien auskommen würde. Er wusste, dass er nie das beste Vorbild für seine nun allzu geliebte Schwester war. Diese Tatsache wollte er nun ändern.

“Es tut mir Leid.“ durchbrach er das schweigen. “Es tut mir Leid, dass ich so ein schlechtes Vorbild für dich war. Das ich dir dadurch das Leben zur Hölle gemacht habe.“ flüsterte er leise und beschämt. Nie hätte er sich erträumt, dass solch mächtige Worte die vieles ändern konnten, seinen Mund jemals verlassen würden. Der Neustart würde so manch schwierige und ungewohnte Dinge mit sich bringen. Doch wäre es sicher die beste Entscheidung diese Geschwisterliebe zu stärken und zu verfestigen.

Kopfschüttelnd beobachtete er den Schnee. Er wollte nicht länger in der Vergangenheit ruhen. Er wollte die Gegenwart schätzen und leben, als würde er morgen sterben. Niemals würde er auch nur einen Hauch seiner Schwäche, dem Blut, wieder zu nahe treten. Mit den Blutbädern seiner Vergangenheit wollte Chiro nun vollkommen abschließen. Die Gegenwart und Zukunft würden mehr zu bieten wissen, als die Gedanken an die Vergangenheit. Die Geschwister würden schöne, sowie traurige Momente durchleben.

“Die Wahrheit, meine Liebe, ist dies sicher nicht. Und ein alter Herr bin ich schon gar nicht.“ antwortete er ihr im strengen, eher hohem Ton. “Wenn man schon die Wahrheit sagen will, sollte diese der Wahrheit auch entsprechen.“ hängte er noch hinten dran. “Findest du? Also ich finde ja, dass ich die perfekte Diva bin.“ Hochnäsig warf er seinen Kopf gen Himmel und blickte mit geschlossenen Augen zur Seite. 

Sein Blick huschte Recht schnell wieder zu seiner Schwester, welche grinste. “Tja hoffen und durchsetzen sind zwei Paar Schuhe, Schwesterchen. Aber dies musst du ja noch lernen, Jungspund.“ meinte er und streckte ihr die Zunge raus.

Bei den Worten seiner Schwester musste er schmunzeln. Was genau er nun antworten sollte, war ihm nicht bewusst. Konnte er ihre Worte einfach unkommentiert lassen? Wollte sie eine Antwort von ihm? Diese Fragen durchfluteten seinen Kopf. Als sich seine Schwester enger an ihn schmiegte, wusste er nicht recht wie handeln. Ihre Worte ließen ihn wie betäubt dastehen.

Ihre nächsten Worte jedoch, ließen ihn wieder reagieren. Er legte seinen Kopf an ihren Mähnenkamm. “Genau so lieb hab ich dich auch, meine kleine Lieblingsschwester.“ murmelte er in ihren Mähnenkamm.
Chironex Fleckeri Kostas » 05.12.2015, 13:25 » Die Höhlen #1
Chiara Elena Kostas.

 

Die mühevolle Nacht lag tief in seinen Knochen. Er merkte, schon mit seinen fünf Jahren, dass er langsam alt wurde. Verschweigen konnte er es einfach nicht, er war einfach schon ein alter Sack. Gähnend stand er nun da. Am Eingang der Höhle neben seiner Schwester.

Wären sie nicht hier, hätte Chiara, wie schon so oft geweckt und ihn aufgezogen. Damals hätte er sie schon oft köpfen können, wegen diesen kleinen Aktionen. Es war ja nicht so, dass er es ihr oft genug angedeutet hatte. Und doch hatte er seine Eltern getötet und Chiara verschont. Vielleicht war es Schicksal das sie noch lebte. Vielleicht wollte das Schicksal ja das die beiden hier in das Tal kommen und sich versöhnen und einen Neustart zusammen wagen.

Mit müden Augen beobachtete er das Treiben der Schneeflocken, die alles wie mit Puderzucker bedeckten. Die Worte von Chiara ließen ihn nun empört aus der Wäsche blicken. “Welch Frechheit zu behaupten, ich hätte schlecht geschlafen.“ Gespielt empört warf er seinen Kopf zur Seite. “Chironex geht jetzt.“ Geplant war ein dramatischer Abgang gewesen, doch dieser ging schief, da Chironex vor lauter lachen nicht weit kam. “So schnell wirst du mich nun doch nicht los. Pech gehabt.“ Er streckte ihr die Zunge raus und einige Schneeflocken nutzten diese nun als Landeplatz. Den kalten Wind ignorierte er, immerhin war er die Kälte nun vom Regen gewohnt. Als er wieder neben seinem Schwesterherz stand, umhalste sie ihn und er erwiderte diese Umarmung.

Nun war er wesentlich wacher, doch die Nacht würde er nicht vergessen. Er würde sich immer an die Worte seiner verstorbenen Traumeltern erinnern. Würde immer wieder solche Träume haben. Doch er wollte am Tag das Beste daraus machen und alles andere ignorieren.

Die Frage seiner Schwester kam unerwartet. Sie war diejenige die ihn aufs Blut geärgert hatte, doch lebte sie nun. Er selber konnte sich diese Aktion auch nicht erklären. “Vielleicht war es das Schicksal das es so wollte. Es wollte dass wir uns versöhnen und einen Neustart wagen. Zusammen und nicht gegeneinander. Oder aber ich merkte das mir die Zeit mit meiner Schwester fehlte, als ich dich sah wie du alles beobachtet hattest.“ flüsterte er mit bedacht und einer gewissen Unsicherheit. Doch vielleicht würde dies als Antwort reichen. “Aber um ehrlich zu sein kann ich dir keine wirkliche Erklärung darlegen.“ gestand er leiser als zuvor. Als sie sich bedankte, füllte sich sein Wärme. “Kein Ding.“ antwortete er ihr, auf ihre “Danksagung“. Erneut umhalste er seine Schwester, welche nun am ihm lehnte. Bedacht ruhig zu stehen ohne sie umzuwerfen, blickte er sie liebevoll an. “Ich hab dich lieb.“ flüsterte er ihr zu.
Chironex Fleckeri Kostas » 28.11.2015, 19:16 » Die Höhlen #1

Chiara Elena Kostas.



---Zeitsprung---

Der Tag klang ihn Ruhe und Frieden aus. Die beiden Geschwister holten einen kurzen Teil der fehlenden, gemeinsamen Zeit nach. Auch wenn es nur Reden war, es tat gut. In ihrer Höhle schützten sie sich vor dem unendlichen Regenmassen. Als es dunkel wurde, schliefen die beiden ein. Eine angenehme Ruhe lag um die beiden.

„Chironex, mein Sohn! Was soll dies werden?“ Die Stimme seines Vaters, in tiefsten Zorn verpackt, drang an sein Ohr. „Du hast es verboten bekommen deine Schwester zu dem zu erziehen, was du bist. Sie sollte keine Mörderin werden.“ Ups. Wie es schien hatte er gegen die Regeln verstoßen. Mit einem breiten grinsen trat er vor seinen Vater. „Ach ja? Und wie willst du dies ändern?“ fragte er. In seiner Stimme lag ein Haufen Spott. „Ich werde ich töten.“ schrie ihn sein Vater nun an. „Ach ja? Und wie soll dies gehen? Immerhin bist du ein Traumwesen und ein Geist und ich besitze Haut und Knochen.“ trällerte er gelassen als Antwort. „Mein Sohn, ich bin enttäuscht.“ Dies war die Stimme seiner Mutter. Doch wo war diese. Ehe er sich versah, stand sie vor ihm. Sein Vater war nun verschwunden. „Dies freut mich für dich.“ Er streckte ihr die Zunge hinaus. „Und jetzt lasst mich in Ruhe.“ zischte er seiner eigenen, toten Mutter zu.

Er rannte. Rannte um sein Leben. Was ihn verfolgte war ihn unklar. Auch konnte er es nicht erkennen. Egal wie oft er panisch zurückblickte, er erkannte nichts. Es war nichts vorhanden. Es schien als würde er vor der Tatsache wegrennen, dass ihm irgendetwas zu schaffen machte. Doch was sollte dies sein? seine Beine trugen ihn immer weiter nach vorne. Die Schlucht, welche sich ihm näherte, sah er nicht kommen. Als er kurz davor war, zu stürzen wollte er bremsen. Doch er fiel. Ein Lachen, dann Stille.

Chiro schreckte auf. Sein Körper war bis auf das innerste verschwitzt. Als er sah, dass es noch dunkel war, versuchte er sich zu beruhigen und erneut einzuschlafen. Für ihn war es eine unruhige Nacht. Jeder, außer einer, einer Träume fühlten sich so real an. Doch in jedem seiner Träume kamen seine Eltern vor. Wieso träumte er solch einen Mist? Alles war doch perfekt. Die Geschwister Kostas waren vereint und deren Eltern außer Gefecht. Waren dies etwa Schuldgefühle? Daran wollte er vorerst nicht denken. Zumindest im Schlaf nicht. Schwer atmend wachte er auf. Es war schon hell. Chiara war schon wach. Bevor er sich neben sie stellte, streckte er sich. Herzhaft gähnte er auf. „Morgen, Schwesterchen.“ trällerte er fröhlich und trat neben sie. Es war ein wundervoller Herbsttag. Die Sonne schien und der Regen war vorüber. „Gut geschlafen?“ fragte er Chiara und stupste sie liebevoll an. Ein neuer wunderbarer Tag für die Geschwister Kostas begann.
Chironex Fleckeri Kostas » 16.10.2015, 10:05 » Namensbewertung #3
ich weiß nicht aber iwas stört mich an dem namen und die aussprache verwirrt mich des todes, aber dennoch passt er zu ihr

8 Punkte
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