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Alle - Nur Rollenspiel

feel like a monster
It's scratching on the walls, in the closet, in the halls.
The secret side of me, I never let you see.I keep it caged.But I can't control it.I feel it deep within, It's just beneath the skin.I must confess that I Feel like a monster. I hate what I've become.The nightmare's just begun.
My secret side I keep hid under lock and key.
I keep it caged, but I can't control it.


Rehvenge » 19.01.2019, 10:20 » Hot or Not #7
hot
Rehvenge » 02.01.2019, 19:32 » Beste Freunde #4
könnte ich mir vorstellen
Rehvenge » 31.10.2018, 11:18 » Beste Freunde #4
*kopfschüttel*
Rehvenge » 23.10.2018, 18:09 » Hot or Not #7
Not
Rehvenge » 09.10.2018, 16:03 » Strand & Meer #2

Freyja



Seine Miene war nach wie vor ernst, ließen keinerlei Gefühle aus ihnen lesen. Hatte der Rappe überhaupt sowas wie Gefühle? Nicht wirklich, und wenn doch war er der letzte der diese zeigen würde. Selbst bei der Prinzessin blieb er immer hart und ließ nichts zu. Danach sah es natürlich komplett anders aus, aber da war er ja dann auch alleine und konnte alles rauslassen. 
Es entging ihm nicht, das die Stute ihn ebenfalls die ganze Zeit anstarrte, wie sie genau an seinen Augen hängen blieb. Aber das war ja nichts neues für ihn. Schließlich gab es diese Augenfarbe auch viel zu selten, und das eisblau kam vielleicht auch nur bei ihm vor. Aber so wirklich interessierte es ihn auch nicht. Es war einfach nur eine Augenfarbe, die andere halt dazu brachte hn anzustarren. Aber vielleicht waren es nicht nur die Augen, mit den teilweise riesigen Pupillen. Es konnte auch seine Art sein, er strahlte ja doch etwas gefährliches aus. Meist auch eher ungewollt. Das er oft abweisend war und sich wenig für andere interessierte war aber normal. Er war einfach am meisten auf sich selbst bezogen. Musste schauen wie er mit sich selbst klar kam. Die Sympathe Seite weiter im Schach zu halten. Und ganz wichtig war, die Signale richtig zu deuten, nicht das er hier bald mit der Stute stand und die kompletten Drogen aus seinem Körper gewichen waren. Dann konnte er für nichts mehr garantieren, und die Stute würde sicherlich sehr leiden. Es konnte natürlich auch sein das sie früh genug die Gefahr witterte und abhaute. Wobei, wenn er sie so beobachtete schien sie keinerlei Angst zu haben. Die jungen, naiven Dinger. Keine Angst vor nichts, bis ihnen mal was passierte. Und dann waren sie geschädigt fürs Leben. Aber gut, ihm sollte es vollkommen egal sein. Vielleicht könnte das hier ja noch zu einem netten Gespräch werden, und wenn nicht war es auch in Ordnung. Wenigstens hatte er dann mal etwas ablenkung gehabt. 
Ihre Worte zogen ihn mal wieder aus den Gedanken. Sie gestand das sie sich hier noch ncht so gut auskannte. Also hatte er mit der vermutung recht das sie noch neu hier war. Denn sonst hätte man sicherlich schon einiges hier an Orten kennengelernt. Schließlich gab es hier im Tal ja auch einiges zu sehen. Die nächsten Worte gefielen ihn nicht wirklich, gerade das mit seinen Augen. Und als sie dann auch noch näher kam war er gewollt einen Schritt zurück zu machen, allerdings ließ er es bleiben, noch. Er konnte immer noch ausweichen wenn sie ihn zu nah kam. "Was würden Sie denn gerne sehen? Das Tal ist so vielfältig, da ist eigentlich für jeden was dabei." Dabei konnte er sich ein leichtes zwinkern nicht verkneifen. Wer weiß, vielleicht würde er in diesem Gespräch noch aufblühen. Man konnte ja mal etwas mitmachen und sehen wie weit es führen würde. Ein Moment vergaß er sogar das zwischen ihnen nie was laufen würde, einfach weil er komplett impotent war. Aber daraus wäre die Stute doch eh nicht aus... oder etwa doch? 

Rehvenge » 02.10.2018, 13:09 » Hot or Not #7
hot
Rehvenge » 25.09.2018, 15:59 » Hot or Not #7
hot
Rehvenge » 24.09.2018, 19:18 » Strand & Meer #2

Freyja




Das dunkle Herz des Hengstes hämmerte gegen seiner Brust. Er musste in sich reinhören, um festzustellen wann er seine Drogen wieder brauchte. Wollte es auf keinenfall zulassen das seine Symphatenseite komplett zum Vorschein kam. Jetzt konnte er sich und seine Seite zügeln. Doch er würde mehr als ein Monster sein, wenn er diese Seite erst einmal freiließ. Keiner wäre mehr vor den Rappen sicher, und er hasste einfach zu sehr was er war. Er konnte nur neidisch auf Xhex sein, schließlich hatte sie die Seite auch ohne irgendwelche Drogen im Griff. Rehv musste mit den Nebenwirkung der Drogen leben, auch wenn diese schlimm genug waren. Er lief nicht ganz klar, war impotenz und ihm war ständig irgendwie kalt. Warscheinlich war das Wasser deswegen auch so angenehm, weil es noch warm war. Hatte sich schließlich im Sommer lange genug aufgeheizt. 
Die blauen Augen des Rappen musterten die Stute von oben bs unten. Sie war noch ein junges Ding. Hatte sicherlich noch nicht viel Lebenserfahrung gesammelt. Würde warscheinlich noch nicht einmal wissen was für Lebewesen hier im Tal lauerten. Und viele von ihnen strahlten pure Gefahr aus. Darunter zähle er wohl auch, schließlich konnte man ihm eigentlich direkt ansehen das er kein normales Pferd war. So eisblaue Augen waren eher unnatürlich. Aber warscheinlich strahlte er es irgendwie auch aus. Konnte natürlich sein das die Braune ihn da gar nicht so beobachtete und der festen Überzeugung war hier einen normalen Hengst begegnet zu sein. Schließlich wirkte sie kein bisschen ängstlich. Sie konnte es aber auch gut verstecken. Er hatte die Fähigkeit in ihren Gefühlen einzudringen, sich von ihnen zu nähren. Doch dan würde er wieder Stück für Stück das zulassen was er auf keinen Fall sein wollte. Und es war ihn schließlich auch scheiß egal wie sie fühlte. Sie war eh nur eine kurze Ablenkung bis ihm in den Sinn kam weiterzuziehen. Schließlich blieb er nie lange an einem Ort, und auf Begleitung konnte er getrost verzichten. Brauchte ja auch niemand wissen was er sich da ständig für Drogen reinkloppte. Das war ein Ding was nur den Rappen etwas anging.
Die helle, weibliche Stimme der Stute drang in seinen Ohren. Das komplette gegenteil was er gewohnt war. Xhexania war auch eine Stute, jedoch zählte sie eher zu den Kämpferinen, und ihre dunkle Stimme passte perfekt zu der Rappin. "Hab schon schönere hier im Tal entdeckt." Seine Stimme war rau, kratzig und wirkte düster. Keinerlei freundlichkeit war herauszuhören. Aber er bemühte sich auch nicht, wofür denn auch? Das sie ihn auffällg anschaute entging ihm natürlich nicht, doch es war ihm egal. Schließlich ließ er sie ja auch keine Minute aus den Augen. Er musste ja auf alles gefasst sein, schließlich wusste er ja nicht was sie vorhatte....

Rehvenge » 21.09.2018, 20:05 » Strand & Meer #2

Freyja


(Danke für den Ohrwurm von Jagdzeit <3)




Lange Zeit streifte der Körper des Rappens nun schon alleine durch das Tal. Geplagt von der Angst die Prinzessin hier irgendwo zu finden, und ihr dann wie immer dienen zu müssen. Jedoch ließ er sich das äußerlich nicht anmerken. Äußerlich wirkte er meist nicht sonderlich Fit. Was an den Drogen lag, doch irgendwie musste er seiner dunklen Seite ja gegenwirken. Auch wenn er festgestellt hat, dass es in diesem Tal nicht wirklich viel davon gab. Aber umziehen kam erst einmal nicht in frage. Außer er würde hier irgendwo die Prinzessin treffen, dann musste er wohl oder übel mal wieder umziehen. Auf ihre Spielchen hatte er nämlich keine Lust mehr, wusste sich aber auch nicht mehr zu helfen. Schließlich waren sie beide Symphaten und gleich stark. Hinzu kam das sie quasi seine Vorgesetzte war. Ein leises seufzen glitt über seine spröden Lippen. Langsam nahm er auch mal wieder seine Umgebung richtig war. Er hatte nicht einmal mitbekommen das der Sand unter seinen Hufen weicher geworden war. In der Luft lag ein salziger Geruch, und in der ferne konnte er schon das Meer rauschen hören. Er konnte sich nicht erinnern das er je hier gewesen war. Aber gut, dann würde er jetzt mal etwas mehr von diesem Tal sehen. Dabei hatte er egentlich gedacht das er jede Ecke kannte, nachdem er so lange allein umhergeirrt war. Da lag er dann aber wohl einfach falsch mit.
Sein Körper kam zum stehen. Er atmete tief ein, und wieder aus. Genoss kurzeitig diesen Anblick von der Ferne. Zog den Salzgeruch tief ein. Jedoch merkte er schon wieder wie schwer es war ruhig zu stehen, also riss er seinen Blick wieder los und setzte seinen Weg fort. Am Wasser entlang. Teilweise umspielten die Wellen seine Beine. Das Wasser war mittlerweile gut abgekühlt, dadurch das der Herbst sich immer mehr meldete. Aber man konnte es noch ertragen. 
Seine Ohren bewegten sich in die Richtung aus der er Schritte vernommen hatte. Er bewegte sein Kopf langsam in die Richtung und erblickte eine braune Stute die ebenfalls alleine umherirrte. Zumindest konnte er keinen Begleiter oder so ausfindig machen. Allerding hielt er sich weiterhin abseits von ihr auf. Machte nicht den anstallt auf sie zuzugehen. Er sollte sich aber irgendwann mal den Ruck geben. Sollte er merken das es zu nichts führte konnte er ja auch wieder gehen. Also lief er langsam auf sie zu, behielt die Stute die ganze Zeit im Auge. Hoffte schon fast da sjemand aus dem Gebüsch sprang und sie doch nicht alleine war. Was hatte er sich damit nur einberockt. Aber das kam wohl davon wenn man zu lange alleine war. Er nickte ihr kurz zur begrüßung zu. Blieb allerdings stumm. Ihm war nicht danach den ersten Schritt zu machen. Lieber wollte er wissen wie sie reagierte....

(uff verzeihung, muss wieder reinkommen)

Rehvenge » 21.09.2018, 18:43 » Testthread #2
baby <3
Rehvenge » 08.03.2017, 17:59 » Traumpartner #6
joar
Rehvenge » 08.03.2017, 17:47 » Hot or Not #6
hot
Rehvenge » 08.03.2017, 17:47 » Beste Freunde #4
joar
Rehvenge » 04.03.2017, 00:49 » Avatarbewertung #4
10 (:
Rehvenge » 17.02.2017, 21:19 » Namensbewertung #3
10 smilie
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