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Alle - Nur Rollenspiel

Immer lauter tickt die Uhr.


Linette » 01.12.2016, 14:08 » Wer passt zu wem? #2
Da kann's nur einen geben, Jason natürlich smilie 

 
Linette » 29.11.2016, 20:22 » Hot or Not #6
Definitiv hot! ♥ 

 
Linette » 29.11.2016, 20:21 » Traumpartner #6
Eher nein. smilie 
Linette » 28.11.2016, 17:28 » Hot or Not #6
Hotti! ♥ 
Linette » 28.11.2016, 17:27 » Avatarbewertung #4
6p., es ist mir zu glitzerig smilie 

 
Linette » 28.11.2016, 17:24 » Beste Freunde #3
Neverever. smilie 
Linette » 28.11.2016, 17:20 » Charakterbewertung #1
Definitiv müssen wir mal playn, Gashiyeon! smilie 

Mh. Es ist Black Dagger Kram. Und ich mag keinen Black Dagger Kram. smilie 
Sorry! 5p.

 
Linette » 28.11.2016, 12:29 » Wie sprecht ihr den Namen aus?
Oha, jetzt kommt's! smilie 
Zeh-ritt-wenn

 
Linette » 28.11.2016, 12:28 » Namensbewertung #3
Ich mag den Chara sehr, finde den Namen sogar passend für ihn, aber generell mag ich den Namen nicht. smilie 7p.
Linette » 28.11.2016, 12:27 » Traumpartner #6
Eher nicht. smilie 
Linette » 27.11.2016, 14:12 » Das Moor #1

Variko


Der fremde Schimmel sagte kein einziges Wort - was Linette ausgesprochen unhöflich fand -, aber wenigstens kam er näher heran und versuchte, ihr zu helfen. Allerdings ging er dabei nicht gerade sanft mit ihr um. Die Stute konnte nur schwer einen Schmerzensschrei unterdrücken, als er sie fest in den Mähnenkamm biss und nach Leibeskräften danach zerrte. 
Aber lieber eine Bisswunde am Mähnenkamm, als tot, und es gelang dem Fremden so immerhin, sie ein gutes Stück vorwärts zu ziehen, so dass sie mit ihren Vorderhufen den trockeneren, festeren Boden erreichen konnte.
Vielleicht konnte sie sich jetzt hochstemmen, wenn sie sich nur genügend anstrengte. Ihre Hinterbeine fanden immer noch keinen Halt im schlammigen Moorboden, doch tatsächlich gelang es Linette, sich kräftig genug mit ihnen abzustoßen, um sich dann mit den Vorderhufen voranziehen zu können. Sie stolperte vorwärts, zwei, drei Schritte, dann brachen ihren zittrigen Beine unter ihr zusammen. Aber das reichte - sie war in Sicherheit, auf festem Boden, raus aus dem Moor. Linette atmete tief durch. Der Tod würde vielleicht doch noch ein wenig auf sie warten müssen. Erschöpft schloss sie die Augen, nahm sich Zeit, um wieder zu sich zu finden. Sie sah sicher furchtbar aus, völlig verklebt mit Schweiß und Moorschlamm. Bescheuert, sich jetzt um ihr Aussehen Gedanken zu machen. Aber sie wirkte gerade sicherlich ziemlich armselig, verletzlich und das war wirklich kein Zustand, in dem sie Fremden begegnen wollte. Linette hoffte nur, dass der Schimmel wenigstens ihre Schmerzensschreie nicht gehört hatte, musste sich aber eingestehen, dass das vermutlich diese ihn überhaupt angelockt hatten. Sie seufzte. Sie war zwar froh, dass der Fremde sie gefunden und somit gerettet hatte, ihr aktuelle Verfassung war ihr allerdings mehr als unangenehm. Sie wollte nicht für dumm oder schwach gehalten werden und beschloss, diese Tatsache gleich richtig zu stellen.
"Nur, dass Du's weißt!", begann sie und öffnete die Augen wieder. Aber der Weiße war nicht mehr da. Was? Das konnte doch nicht sein! 
Linette hob den Kopf und sah sich verwirrt um. Fast war sie so weit, zu glauben, sie hätte ihn sich nur eingebildet, dann entdeckte sie einen grauweißen Umriss, der sich von ihr entfernte. Na, der hatte ja Nerven! "Hey! Du kannst mich jetzt hier doch nicht einfach so liegen lassen und abhauen! Warte gefälligst mal!", rief Linette empört und die Empörung half ihr, trieb sie an und sie schaffte es, etwas schwerfällig wieder auf die Beine zu kommen. Die zitterten zwar noch unter ihr, aber ein paar schnelle Schritte in die Richtung, in die der Fremde lief, schaffte sie dennoch. "Bleib stehen, wenn ich mit Dir rede! Was soll das denn? Du hast Dich ja nicht mal vorgestellt!" 
Was war das nur für ein komischer Vogel? Erst rettete er sie, sprach aber dabei kein Wort, und dann ging er einfach so weg. Entweder war er dumm oder als Fohlen ein paar Mal zu oft gegen einen Baum gelaufen. Oder einfach nur unhöflich. So oder so, Linette wollte nicht zulassen, dass der Weiße einfach so ging. Sie wollte das Bild, dass er jetzt sicherlich von ihr hatte, erst richtigstellen. Was, wenn er jetzt herumlief und allen von der merkwürdigen, kranken Fuchsstute erzählte, die so blöd war, beinahe im Moor zu ersaufen, wenn er sie nicht gerettet hätte? Oh Nein, das würde sie nicht zulassen. Nicht, wenn sie es verhindern konnte.
Linette » 26.11.2016, 21:14 » Das Moor #1

Variko


Vorsichtig setzte die zierliche Fuchsstute einen Huf vor den anderen, bemüht, nicht zu lange auf einer Stelle zu verweilen. Der feuchte Moorboden schmatzte und sie sank tiefer ein, als ihr lieb war. Linette wusste um die Tücken des Moores und sie war besorgt. Eben noch war der Weg in Ordnung gewesen, nass, aber genügend Halt bietend, doch seit einigen Schritten sank sie mit jedem Tritt mehr ein, wurde es immer schwerer, die Hufe wieder herauszuziehen. Doch umdrehen? Das wagte sie nun auch nicht mehr. 
Nur einige Meter entfernt konnte sie eine Stelle entdecken, an der der Boden wieder trockener und fester aussah. Bis dahin würde sie es doch wohl noch schaffen! Linette atmete schwer; ihr Hals war bereits schweißnass von der Anstrengung. Ihr war schon aufgefallen, dass sie seit Wochen körperlich nicht mehr so gut in Form war. Ihre Kondition war schlechter geworden, sie ermüdete viel schneller und erholte sich nicht mehr so rasch, wie früher. Bislang hatte sie diese Tatsache immer verdrängt, aber jetzt, wo sie sich durch den feuchten Moorboden arbeitete, konnte sie es wirklich nicht mehr länger leugnen. 
Und die Anfälle, dachte Linette bei sich. Die Anfälle sind auch häufiger geworden. Häufiger und schmerzhafter. Manchmal tat es so weh, dass sie die Schmerzensschreie nur mit Mühe unterdrücken konnte. 
Deswegen hatte sie sich auch dazu entschlossen, ihre Herde für eine Weile zu verlassen. Sie wollte sich die Blöße nicht geben, die es bedeutet hätte, hätte sie eines der Herdenmitglieder bei so einem Anfall beobachtet. Es beunruhigte sie sehr, dass sich die Krankheit weiter verschlimmert hatte und um ehrlich zu sein war sie sich nicht sicher, ob sie noch einmal zu ihrer Herde würde zurückkehren können oder ob sie ihrem Ende bereits näher war, als sie ahnte. Sie erinnerte sich zurück an ihre Mutter und daran, dass sich auch von deren Tod die Symptome deutlich verschlimmert hatten. Linette fragte sich, wie sie wohl sterben würde. Würde sie irgendwann einfach nicht mehr aus einem Anfall herauskommen? Würde sie so lange an unendlichen Schmerzen und Krämpfen leiden, bis ihr Herz das nicht mehr aushielt und den Dienst quittierte? Ihr schauderte es. Nein, daran wollte sie noch nicht denken. Bevor es soweit kommen würde, würde sie ihren Qualen schon selbst ein Ende setzen. Es waren jetzt nur noch wenige Schritte bis zu der Stelle, an der der Boden wieder trockener, trittsicherer, zu werden schien. Linette, mittlerweile tropfnass vor Schweiß und heftig keuchend, wollte schon aufatmen und sich in Sicherheit wägen, als es passierte. 
Ein heftiger Krampf durchzuckte ihr rechtes Hinterbein, es fühlte sich an, als würde man tausend glühende Nadeln gleichzeitig hineinstechen. Es tat so weh, so weh - die Stute konnte einen lauten Schmerzensschrei nicht unterdrücken. Sie versuchte, einen hastigen Schritt nach vorne zu machen, um das Bein wenigstens zu entlasten, doch als sie ihr Gewicht verlagerte, den Vorderhuf heben wollte, ließ das Moor ihn nicht los. Angst wallte in Linette auf. Sie setzte sich auf die Hinterhand, halb steigend, und riss ihr Vorderbein endlich mit Schwung aus dem Schlamm, doch im selben Moment kam eine neue Welle des Schmerzes und ließ ihr Hinterbein unter ihr wegknicken. Ehe sie noch reagieren konnte, lag sie schon auf der Seite im Schlamm, konnte gerade noch den Kopf oben halten. Sofort versuchte sie, wieder auf die Beine zu kommen, stellte die Vorderbeine auf und wollte sich hochdrücken, aber das Boden unter ihr bot nicht genug Halt, sie sank einfach nur weiter ein. Panisch riss sie beide Vorderfüße gleichzeitig hoch, unsicher klatschten sie auf dem nassen Moor auf und sanken sofort wieder ein, sie strampelte mit den Hinterfüßen und versuchte, sich abzudrücken, aber alles, was sie damit erreichte, war, dass sie noch schneller einsank. Es klappte nicht. Linettes Gedanken überschlugen sich. Verdammte Scheiße, es klappte nicht. Sie würde in diesem verfluchten Moor einsinken und ertrinken. Nein, so konnte es nicht, so durfte es nicht enden! Sie hatte sich nicht jahrelang mit dieser Krankheit herumgeschlagen, um dann ihren Tod jämmerlich in einem gottverlassenen Moor zu finden! Sie musste nachdenken, es musst einen Weg geben, um- Krämpfe. Schon wieder, am ganzen Körper jetzt, und heftiger, schmerzhafter als zuvor. Linette schrie vor Schmerzen, während ihre Beine unkontrolliert zuckten und sich noch tiefer ins Moor gruben. Sie verlor den Halt, fiel auf die Seite, Moorschlamm drang ihr in die Nase und nahm ihr den Atem, geriet ihr in die Augen, machte sie blind. Der Krampf wollte nicht nachlassen und Linette schrie und schrie, versuchte, die Nase freizubekommen, verschluckte Moorwasser, hustete, litt qualvolle Schmerzen. 
Die Stute konnte sich nicht daran erinnern, dass schon einmal ein Krampf so lange angehalten und so verdammt wehgetan hatte und sie hatte das Gefühl, zwischendurch immer wieder das Bewusstsein zu verlieren. 
Aber dann, irgendwann, war es vorbei. Linette konnte nicht sagen, wie lange es gedauert hatte. Ihr war entsetzlich kalt und sie zitterte am ganzen Körper. Ihre Beine hatten sich tief ins Moor gegraben und sie lag nun halb auf der Seite, halb auf dem Bauch, den Kopf mit letzter Kraft hochhaltend. Atmete tief und stoßweise. Eine Abkürzung durchs Moor. Wäre sie nicht viel zu erschöpft dazu gewesen, hätte sie trocken aufgelacht. Was für eine brilliante Idee. Eine von Krämpfen geplagte Stute nimmt eine Abkürzung durch ein verdammtes Moor. Ein Moor! Es war ja wohl von vorneherein klar gewesen, wie das enden würde, oder? Linette verachtete sich in diesem Moment selbst. Wer so dumm war, verdiente es, hier zu sterben, einsam zu ertrinken in diesem verfluchten, gottverlassenen- Abrupt hielt die Stute inne. Vor ihr, schemenhaft, hatte sie etwas entdeckt, was aussah wie ein... Sie blinzelte mehrfach und bemühte sich, den Moorschlamm aus den Augen zu bekommen. Ja. Ein Pferd. Auf dem kleinen, trockeneren Stück vor ihr stand ein kräftiges, grauweißes Pferd und starrte sie an. Hallelujah. Sie erinnerte sich nicht, sich schon einmal so sehr über ein fremdes Pferd gefreut zu haben. 
Die Hoffnung, die sie bereits aufgegeben hatte, erwachte neu in ihr und sie nahm ihre ganze Kraft zusammen, um den Kopf noch weiter zu heben und das Pferd direkt anzusehen. "Hey, Du!", rief sie dann - und in der Art, wie sie es ansprach, war sie trotz Schmerzen, trotz Krämpfen und Todeskampf noch immer die Alte. "Was wird das? Willst Du nur zusehen, wie ich hier verrecke? Schwing Deinen Hintern endlich hier rüber und hol mich gefälligst raus!" 
Linette » 26.11.2016, 16:25 » Testthread #2
XXX
Linette » 27.01.2016, 16:00 » Das Mondtal #1

Nestor



Mit beinahe gleichgültiger Miene folgte die Stute dem Hengst. Sie hatte geschwiegen, wollte den Hengst endlich loswerden. Woher dieses Gefühl kam wusste sie nicht, doch sie trauerte dem Abgang des jüngeren nicht nach. Mit ruhiger Miene sah sie ihm nach, als er das Tal verließ und sie endlich ihre Ruhe hatte.
Sie wollte allein sein und die betäubten Schmerzen genießen. Beinahe fühlte sie sich normal in ihrem Körper. Beinahe schaffte sie es abzuschalten und daran zu denken, wie es ohne ihre Krankheit war. Doch nie gelang es ihr ganz. Der Schmerz war dumpf im Hintergrund, doch beständig in ihrem Körper.
Wie es gewesen war, als sie noch voller Liebe, Freunde und Hoffnung gewesen war? Sie konnte sich kaum noch an die Zeit erinnern, als es ihr gut ging und sie es geliebt hatte zu Leben. Zu Viel war geschehen. Sie hatte sich verändert und unwiderbringlich in die Schatten gesehen. Die Dunkelheit, die sie seither begleitete und ein Teil von ihr.
Ein diabolisches Lächeln überzog ihre Züge. Sie hatte so viel Möglichkeiten noch ihr Leben zu leben, ehe sie daraus gerissen wurde. Noch war die Zeit dafür, etwas zu tun, was sie wollte. Was sie für richtig hielt.
Sie dachte kurz an all die Dinge, die sie bereits versucht hatte um ihre Krankheit aufzuhalten. Nichts davon hatte funktioniert. Also würde sie aus ihrem Leben machen, was sie wollte, ohne Rücksicht auf andere, die sie niemals würden verstehen würden.

Noch lange stand sie einfach allein und einsam im Mondtal, starrte auf die steinigen und baumgesäumte Umgebung. Kalt, ruhigernd drang der Ort in ihr Gemüt ein und erderte sie. Schenkte ihr Ruhe und Frieden, nur für kurze Zeit.
Unbeweglich stand sie da und genoss die beinahe schmerzfreiheit, die sie nur durch das eisige Wetter erhielt.
Wie lange sie nun hier stand konnte sie nicht mehr sagen.
Irgendwann wandte sie sich ab ohne sich erneut umzusehen und galoppierte davon. Verließ das Mondtal, ehe sie sich entscheiden musste, was sie nun tun würde.


--> weg
Linette » 04.12.2015, 11:54 » Das Mondtal #1

Nestor



 

Die Stute bemerkte, dass Nestor ihre Sichtweise nicht verstand. Es war für sie nicht weiter schlimm, er war jung und hatte noch keine Ahnung vom Leben. Er verstand nicht das Los, das jeder ziehen musste. Das Schicksal, dem niemand entfliehen konnte. Der Ort beruhigte die Stute, bot ihr die Möglichkeit, sich den Kanten ihres Lebens zu besinnen und wieder an das zu denken, was ihr wichtig war. Sie konnte ihre Krankheit vergessen, nur für kurze Zeit, und eine normale Stute sein. Unbeschwert, frei von der Last die sie trug. Doch besser sie, als jemand den sie kannte oder vielleicht sogar mochte.
Das er sich sorgte, sie beleidigt zu haben, amüsierte die Stute. Er schien zumindest Benehmen zu haben, auch wenn er es ständig zu vergessen schien, kannte er doch die Höflichkeitsregeln, nur konnte er sie nicht anwenden. Für sie war es nicht weiter wichtig, sie hatte nicht vor, sonderlich viel Zeit mit ihm zu verbringen. So erfrischend die Jugend, die er mit jeder Pore ausstrahlte auch war, auf Dauer war es ihr doch zu mühsam, sie freute sich wieder auf ihr allein sein. So jung und unverdorben, viel konnte man mit dem Hengst noch tun.
Für sie war der Hengst jedoch dumm, so wie alle anderen jungen Pferde. So dumm, naiv und kindlich, dass ihr meist davon fast schlecht wurde. Sie verabscheute diese kindliche Freude, das war krankhaft und nicht gesund, da war sie sich sicher. Auch wenn sie krank war, sie würde damit sicher nicht beginnen.
Sie spürte den Winter immer näher rücken, der Herbst hatte sich dem Ende geneigt, sodass kaum noch eine Wahl blieb. Schnee, bald kam der Schnee, da war sie sich sicher. Es war nicht weiter schlimm, denn Kälte schwächte ihre Schmerzen ab, die sich langsam aber stetig verschlimmerten. Sie freute sich auf die Zeit die kommen würde. Alles wurde still, viel weniger Leute gingen ihr auf die Nerven, denn sie hatte keine Lust auf dieses Gequatsche. Ja, das hat die Natur so an sich. Wie jedes Jahr wird es weiß, alles wird still und kalt. Fast sehnsüchtig konnte man ihren Blick beschreiben. Sie hatte zwischen der Stille festgestellt, wie reizbar andere zu der Zeit waren. Vielleicht würde der Krieg doch nicht ausbrechen, wenn sie sich alle abkühlten. Wäre doch was, oder nicht?
Ja tue ich, den Corvus Corax. Habt ihr schon Anschluss an eine der Herden gefunden?Eigentlich interessierte es sie herzlich wenig, doch zumindest versuchen sollte sie es, vielleicht bekam sie so auch Informationen. Das Lächeln des Hengstes ging ihr inzwischen ziemlich auf die Nerven. Still sah sie in den Himmel, hoffte auf eine Eingebung, sie wollte das einsame Tal nicht verlassen.

 
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